Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es eine Vielzahl verschiedener Rechtsformen und deren Wahl stellt für Unternehmer eine langfristige und wichtige Entscheidung dar. Sie unterliegt dabei verschiedenen Kriterien, deren Gewichtung von der Präferenz im Einzelfall abhängen. Oftmals spielen steuerliche Überlegungen eine entscheidende Rolle und für Unternehmer stellt sich die Frage nach der steuerlich günstigsten Rechtsform, und zwar sowohl in der Gründungsphase als auch im Rahmen der normalen betrieblichen Tätigkeit. Regelmäßig werden Steuergesetze überarbeitet und führen zu neuen Bedingungen für die Unternehmen. Hier zu nennen wären beispielsweise das Unternehmenssteuerreformgesetz 2008, die Konjunkturpakete, das Wachs-tumsbeschleunigungsgesetz und das Jahressteuergesetz 2010. Daher ist der Einfluss der Rechtsformwahl auf die Steuerbelastung der Unternehmen regelmäßig zu untersuchen. Die Rechtsformneutralität, d. h. dass die Steuerbelastung eines Unternehmens nicht von der Rechtsform abhängig ist, ist laut verschiedener Meinungen noch nicht erreicht und es bestehen auch nach den diversen Gesetzesänderungen Unterschiede. Dies gilt es kritisch zu überprüfen und beispielhaft darzustellen. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von Steuerbelastungssimulationen im Modell die ertragssteuerlichen Unterschiede zwischen den Rechtsformen aufzuzeigen, um anschließend wichtige Parameter zu benennen, welche die Steuerbelastung maßgeblich beeinflussen. Diese Erkenntnisse sollen als Hilfestellung bei der Wahl der Rechtsform für kleine und mittlere Unternehmen dienen.
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