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Fehler bei der Erstellung des Risiko- und Prognoseberichts

Bestandsaufnahme und Analyse anhand beispielhafter Veröffentlichungen nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG

AutorMarkus Brinkmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
ReiheAus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 168
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783640976584
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Risiko- und Prognosebericht kommt eine herausragende Bedeutung innerhalb des Geschäftsberichts zu. Beide sind Bestandteile des Lageberichtes und enthalten im Gegensatz zum Jahresabschluss zukunftsorientierte Informationen. Die Lageberichterstattung ist für das Jahr 2011 ein Prüfungsschwerpunkt der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) und gewinnt dadurch zusätzlich an Relevanz. Es handelt sich um ein subjektives Bewertungs- und Erwartungsbild der Unternehmensführung. Aufgrund dieser besonderen Charakteristik haben die Informationen der Risiko- und Prognoseberichterstattung für Analysten, Anteilseigner und Stakeholder einen besonderen Wert. Da sich die Informationen auf die Zukunft beziehen, ist ihre Verlässlichkeit kritisch zu hinterfragen. Um entscheidungsnützliche Informationen zu generieren, sind die Berichtsteile einerseits im individuellen unternehmensspezifischen Kontext zu erstellen, andererseits muss ein allgemein gültiges Regelungssystem bestehen. Zusätzlich ist eine ausreichende Sicherheit gegen einen hinreichenden Prognosehorizont abzuwägen. Aus diesem Spannungsverhältnis resultieren wesentliche Probleme. Ziel dieser Arbeit ist es, dass vorhandene Regelwerk des Risiko- und Prognoseberichts zu erläutern, sowie deren Umsetzung in der Praxis kritisch zu hinterfragen und anhand exemplarischer Fehlerveröffentlichungen zu analysieren.

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