Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Marktteilnehmer sehen sich, durch die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre, steigender Komplexität und Dynamik ausgesetzt. Verantwortlich für die Veränderung der Wettbewerbsbedingungen sind insbesondere die Globalisierung, steigende Kundenanforderungen, verkürzte Produktlebenszyklen, eine sich rasch entwickelnde Informations- und Kommunikationstechnologie und der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt.1 Diese veränderten Rahmenbedingungen führen zur Verschärfung des Wettbewerbs- und Kostendrucks, in deren Konsequenz Prozessoptimierungen von einzelnen Unternehmen nicht mehr ausreichen. In diesem Zusammenhang wird die eigene logistische Leistungsfähigkeit sowie eine durchgängige Zusammenarbeit mit den, in die Logistikkette integrierten, Partnern immer mehr zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor,2 infolgedessen es unabdingbar ist, eine unternehmensübergreifende Gestaltung und ein Management der gesamten Wertschöpfungskette zu implementieren, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile generieren zu können.3 Um langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern, ist deshalb die unternehmensübergreifende Gestaltung und ein Management der gesamten Wertschöpfungskette notwendig.4 Vor diesem Hintergrund entwickelte sich das Supply Chain Management (SCM). Ziel ist es, sowohl durch das Management von Material- und Informationsflüssen entlang der kompletten Wertschöpfungskette als auch durch das Management von Kooperationen - mit Fokus auf die Bedürfnisse des Endkunden - einen zusätzlichen Nutzen und geringere Gesamtkosten zu erreichen.5 In der Konsequenz stehen heute nicht ausschließlich einzelne Unternehmen, sondern ganze Unternehmensketten in gegenseitigem Wettbewerb. Für das Führen und Steuern einer unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette ergeben sich jedoch neue Herausforderungen bezüglich der Abstimmung und Kommunikation,6 welche jedoch detailliertes Wissen über die Prozesse innerhalb einer Supply Chain voraussetzen. In diesem Rahmen ergibt sich für das relativ risikoreiche Supply Chain Management zweifellos ein hoher Controllingbedarf.7
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