Sie sind hier
E-Book

Welchen Einfluss übt das soziale Umfeld auf die Gewaltbereitschaft adoleszenter Mädchen aus?

Geschlechtsspezifische Erziehung

AutorDaniela Kesting
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656013488
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 11 Punkte, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man im Internet über bekannte Suchmaschinen das Stichwort: 'Gewaltbereite Mädchen' ein, wird man mit einer wahren Flut an Informationen überschütten. Da heißt es z.B. bei Focus Online:' Mädchen schlagen öfter zu' (www.focus.de/ schule/familie/erziehung), Zugriff: 06.07.2010) oder bei Spiegel Online:'Lidstrich und Leberprellung' (www.spiegel.de/schulspiegel/leben), Zugriff: 06.07.2010) Mit solch provokanten Schlagzeilen wird der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass unsere 'lieben' und 'braven' Mädchen auf alarmierende Art und Weise zusehends in 'soziale Abgründe' rutschen. Der Leser solcher Schlagzeilen wird sich mit einigen Fragen beschäftigen, vor allem nach dem warum und wieso junge Mädchen physische Gewalt anwenden. Vielleicht geraten sie auch nur momentan in den Focus der Öffentlichkeit, weil es vielleicht gerade für große Schlagzeilen sorgt. Oder gibt es sie schon immer, die Mädchen, die Yvonne Raub mit dem Schlagwort 'Amazonismus' versieht (Raub, Yvonne, Amazonismus, 2010). In nachfolgender Arbeit soll sich mit folgender Frage auseinander gesetzt werden: 'Welchen Einfluss übt das soziale Umfeld auf die Gewaltbereitschaft von adoleszenten Mädchen aus?' Es wird davon ausgegangen, dass das Elternhaus grundlegende Meilensteine in der Sozialisation eines Kindes legt, und im Laufe der kindlichen Entwicklung, das soziale Umfeld, wie Peer-Group und Schule, zusehends an Bedeutung gewinnen. Somit könnte man zu der Erkenntnis gelangen, dass das soziale Umfeld den größten Einfluss auf die Gewaltbereitschaft junger Mädchen ausübt. Um die Fragestellung eindeutig beantworten zu können, wird neben allgemeinen Begriffsbestimmungen im nächsten Punkt, auf die Adoleszenz und ihr Gewaltpotential eingegangen, dabei wird der Versuch unternommen, nach geschlechtsspezifischen Punkten zu unterscheiden Zwei aktuelle Studien zum Thema Mädchen und Gewalt werden gegenüber gestellt, die vom Aufbau und der Fragestellung her, sehr ausführlich auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Mädchen eingehen. Anschließend wird auf den Bereich Prävention, und welche Anforderung sie erfüllen sollte, eingegangen. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengetragen und zusammengefasst, um zu einer Beantwortung der Frage zu gelangen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...