Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (Fachhochschulstudiengänge Burgenland - Eisenstadt), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist den Besonderheiten der Rechnungslegung bei Personengesellschaften gewidmet. Insbesondere wird auf die Anwendung des UGB und seiner einzelnen Kapitel auf Personengesellschaften eingegangen. Die Bewertungsvorschriften, Verteilung von Gewinn bzw. Verlust finden Erläuterung unter Berücksichtigung von gesetzlichen Bestimmungen und Meinungen aus der Fachliteratur. Die Besonderheiten der Rechnungslegung bei Personengesellschaften hängen mit unterschiedlichen Haftungsbestimmungen für einzelne Gesellschaftsformen und mit den Arten der Gesellschafter eng zusammen. Die unterschiedlichen Beteiligungsverhältnisse an der Gesellschaft und die verschiedenen Haftungsarten und Haftungsbeschränkungen erfordern die Führung unterschiedlicher Konten. Dies führt zu Besonderheiten im Bereich der Aktiva und Passiva, beim letzteren insbesondere im Bereich des Eigenkapitals. Die Beteiligungsverhältnisse sind wiederum entscheidend für die Gewinn- und Verlustverteilung. In der Rechnungslegung der Personengesellschaften kommen klarerweise sowohl allgemeine Bilanzierungsvorschriften als auch die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und die daraus resultierenden Bewertungsvorschriften zur Anwendung.
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