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Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) in der Drogenberatung mit Alkoholikern - Möglichkeiten, Grenzen und Risiken

AutorAndreas Langosch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl110 Seiten
ISBN9783656020059
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Beginn seiner Entstehung am Anfang der Neunzehnhundertsiebziger Jahre hat sich das Neurolinguistische Programmieren (NLP) weit verbreitet. In vielen Ländern der Welt wird es inzwischen in den unterschiedlichsten Bereichen angeboten und genutzt. Seine Anwendungsgebiete reichen von der Therapie über die Pädagogik bis zum Wirtschaftsleben. Einer der möglichen Gründe für den Erfolg des NLP könnte in der von ihm vertretenen Grundannahme liegen, dass jedes Verhalten in einem bestimmten Kontext nützlich sei. Auf diesem Gedanken aufbauend wird manches Problem zum Ausgangspunkt für Versöhnung mit problematischen Verhaltensweisen und für die Suche nach Handlungsalternativen - eine Einstellung, die auch für die Drogenberatung mit Alkoholikern nützlich sein könnte. Schaut man sich diesen Arbeitsbereich jedoch genauer an, stellt man fest, dass das NLP hier wenig genutzt wird. Diese Beobachtung wirft die Frage auf, ob es für die Drogenberatung mit Alkoholikern ungeeignet sei. Dieser Hypothese wird in dieser Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 mit Hilfe der Analyse der Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der Anwendung des NLP in diesem Bereich nachgegangen.

Andreas Langosch, geboren 1968, lernte als Erstberuf Verlagskaufmann. Er studierte danach Sozialwesen an der Fachhochschule Kiel und ist seit 1997 Diplom-Sozialpädagoge. Er arbeitete seitdem in verschiedenen Funktionen (z.B. als Suchtberater, Sozialdienstmitarbeiter, Projektleiter, Qualitätsbeauftragter, Sachgebietskoordinator, Heimleiter) und in mehreren Bereichen der Sozialen Arbeit (z.B. Suchtkrankenhilfe, Altenhilfe, Psychiatrische Hilfe, Wohnungslosenhilfe). Im Jahr 2004 schloss er die sozialtherapeutische Zusatzausbildung "Ressourcenorientierte Arbeit mit mehrfachbeeinträchtigten abhängigen Menschen im regionalen Verbund" erfolgreich ab. Andreas Langosch ist der Begründer des Resource-Oriented Interviewing, einer besonderen Form der ressourcenorientierten Gesprächsführung, und des Achtsamkeitstrainings "Ausrichtung, Wahrnehmung, Atmung".

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