Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abkürzungsverzeichnis | 8 |
1. Das neue Bewusstsein als psychisches raumzeitliches Kontinuum | 9 |
1.1. Einige unumgängliche Daten zu Reiz und Reaktion | 9 |
1.2. Die Vorstellungen unterliegen dem psychischen Geschehen | 10 |
1.2.1. Die psychischen Dimensionen | 13 |
1.2.2. Die Entwicklung der inneren Räume | 14 |
1.2.3. Die innere Zeit | 15 |
1.3. Kinetische Energiebeträge werden zu spezialisierten Antrieben | 17 |
1.3.1. Die Massen der inneren Räume | 19 |
1.3.2. Erscheinungen von Affekten, Gefühlen und Stimmungen | 21 |
1.4. Die Gravitation der inneren Räume | 21 |
1.4.1. Das psychische Gravitationsfeld | 22 |
1.4.2. Der innere Vorzugsraum und die Modulation | 24 |
1.4.3. Das Gewissen | 25 |
1.5. Die Erinnerungen | 26 |
1.6. G-Felder bestimmen die zwischenmenschlichen Beziehungen | 27 |
1.6.1 Der Mensch in der Gesellschaft | 27 |
1.7. Entscheiden und Handeln | 28 |
1.7.1. Der Charakter der Entscheidung | 30 |
1.7.2. Der Entscheidungsprozess | 31 |
1.7.2.1. Bei Alternativen | 31 |
1.7.2.2. Die spontane Entscheidung | 32 |
1.7.2.3. Die Entscheidung nach Grundsätzen und Gewissen | 33 |
1.7.2.4. Der Konflikt | 33 |
1.7.2.5. Der freie Wille bei der Entscheidung | 34 |
1.8. Brachliegende Werte des Zusammenlebens | 36 |
2. Soziale Grundforderungen in einigen Weltkulturen | 39 |
2.1. Der jüdisch-christliche Kulturkreis | 39 |
2.1.1. Typisierung der zehn mosaischen Gebote | 41 |
2.1.1.1. Die sechs Gebote zwischenmenschlicher Beziehungen | 41 |
2.1.1.2. Veraltet oder verschüttet? | 42 |
2.1.1.2.1. Je drei Beispiele von heute | 42 |
2.1.1.2.2. Der gestörte Friede zwischen den Menschen | 44 |
2.1.2. Die Goldene Regel | 46 |
2.1.2.1. Die Bergpredigt | 46 |
2.1.2.2. Soziales Denken und Handeln vermeidet zwischenmenschliche Probleme | 48 |
2.2. Die Lehre Buddhas | 49 |
2.2.1. Die Gebote Buddhas | 50 |
2.3. Die Lehren von Konfuzius und Lao Tse | 52 |
2.3.1. Die Goldene Regel bei Konfuzius | 52 |
2.3.2. Vorbild und Verhalten bei Lao Tse | 54 |
2.4. Gleiche Forderungen an das soziale Verhalten aus Sicht des neuen Bewusstseins | 57 |
2.4.1. Das grosse soziale Gesetz im neuen Menschenbild | 57 |
3. Mensch und Gott, eine psychologisch-soziologische Betrachtung | 59 |
3.1. Was im Menschen bei dieser Beziehung vor sich geht | 60 |
3.2. Die auffallende Schwierigkeit, die zwischenmenschlichen Gebote einzuhalten | 62 |
3.2.1. Was ist der Grund dafür? | 62 |
3.2.1.1. Der Egoismus nimmt seinen Anfang | 63 |
3.2.1.2. Dazu vier Beispiele von heute | 65 |
3.2.1.3. Über die Freiheit | 66 |
3.2.2. Devolution statt Evolution ? | 68 |
3.3. Vorläufiges Fazit | 71 |
4. Liebe als Lösung | 73 |
4.1. Liebe kein blosses Gefühl | 73 |
4.1.1. Liebe als Gesamtzustand des neuen Bewusstseins | 80 |
4.2. Der Mensch sucht nach Liebe und Anerkennung | 83 |
4.2.1. Ist der Egoismus in Einzelfällen zu überwinden? | 85 |
4.2.2. Verfall und Aufbau von Werten | 87 |
4.2.3. Ehe, Familie, Erziehung und Sozialisation | 89 |
4.3. Stabilisierung des neuen Menschenbildes | 93 |
4.3.1. Das Gesetz der Wiederherstellung | 93 |
4.3.2. Das Gesetz, die Goldene Regel und die zwei grossen Gebote | 96 |
4.4. Fazit | 98 |
Literaturverzeichnis | 100 |