Inhaltsverzeichnis | 5 |
Abbildungsverzeichnis | 8 |
Allgemeines Abkürzungsverzeichnis | 10 |
1 Einleitung | 12 |
2 Theoretischer Rahmen des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung | 16 |
2.1 Die Zielstellung Sozialer Arbeit bezogen auf die jeweiligen Adressaten | 17 |
2.2 Konzeptionelle Bezüge zum Fachkonzept der Sozialraumorientierung | 22 |
2.2.1 Gemeinwesenarbeit | 23 |
2.2.2 Lebensweltorientierung | 27 |
2.2.3 Lösungsfokussierung | 31 |
2.3 Zum aktuellen Stand des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung in der Kinderund Jugendhilfe | 39 |
2.3.1 Was bedeutet Sozialraumorientierung? Eine erste Annäherung an das Fachkonzept | 39 |
2.3.2 Die Umsetzung des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung im Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung | 46 |
2.3.3 Kritiklinien am Fachkonzept Sozialraumorientierung | 55 |
3 Fallunspezifische Arbeit – zur Genese des Begriffs, der aktuellen Rezeption sowie des Forschungsstandes | 72 |
3.1 Genese des Begriffs ‚fallunspezifische Arbeit‘ | 72 |
3.2 Rezeption des Begriffs der fallunspezifischen Arbeit und der diesbezügliche Stand der Fachdebatte | 76 |
3.3 Stand der Forschung zu fallunspezifischer Arbeit | 87 |
4 Fallunspezifische Arbeit – eine exemplarisch-empirische Untersuchung der Praxis | 93 |
4.1 Forschungsansatz, Fragestellung und methodisches Vorgehen | 93 |
4.2 Was sind Ausgangslagen, Anlässe, Inhalte und Themen fallunspezifischer Arbeit? | 96 |
4.2.1 Einzelfallspezifische Ausgangslagen | 97 |
4.2.2 Einzelfallunabhängige Ausgangslagen | 102 |
4.3 Handelnde Akteurinnen | 105 |
4.4 Eine begriffliche Schärfung und die Klärung der strukturellen Einbettung fallunspezifischer Arbeit | 106 |
4.5 Was sind lebensweltliche Ressourcen eines Sozialraums im Kontext fallunspezifischer Arbeit? | 112 |
4.6 Methodisches Handeln – Wie gehen die Praktikerinnen der Hilfen zur Erziehung in ihrem professionellen Handeln in der fallunspezifischen Arbeit methodisch vor? | 118 |
4.6.1 Auflösen von Bildern und Fremdzuschreibungen | 119 |
4.6.2 Wertschätzung | 123 |
4.6.3 Ressourcenorientierung | 127 |
4.6.4 Professionell reflexive Rollenwahrnehmung | 129 |
4.6.5 Lebensweltliche Ansprache im Erstzugang | 129 |
4.6.6 Offene sozialraumbezogene Haltung | 131 |
4.6.7 Bedarf klären – Interessen erkunden | 138 |
4.6.8 Durch Flexibilität und Veränderungsbereitschaft zu Selbsthilfeprozessen | 143 |
4.6.9 Partner gewinnen | 146 |
4.6.10 Gestaltung der Zusammenarbeit mit anderen professionell tätigenAkteurinnen | 148 |
4.7 Zielstellung fallunspezifischer Arbeit – Wozu ist fallunspezifische Arbeit im Bereich HzE notwendig und hilfreich? | 151 |
4.8 Zielgruppen fallunspezifischer Arbeit | 153 |
4.9 Effekte fallunspezifischer Arbeit | 156 |
4.9.1 Kommunale Perspektive | 158 |
4.9.2 Nutzen für die Bewohnerinnen aus dem Stadtteil | 161 |
4.9.3 Nutzen für die professionellen Akteurinnen im Stadtteil | 169 |
4.9.4 Indikatoren für die Effekte fallunspezifischer Arbeit | 174 |
4.10 Strukturqualität und Rahmenbedingungen für fallunspezifische Arbeit | 185 |
4.11 Sechs Beispiele fallunspezifischer Praxis | 194 |
4.11.1 Denunziantin oder Ressource des Stadtteils? | 195 |
4.11.2 Tierspuren im Stadtteil – Wie potenzielle Stadtteilressourcen sichtbar werden? | 197 |
4.11.3 Stadtteilkonferenz | 202 |
4.11.4 Pädagogischer Mittagstisch | 207 |
4.11.5 Eltern werden ist nicht schwer … Eltern sein dagegen sehr? – Eine Elterngruppe stärkt sich selbst | 217 |
4.11.6 Stadtteilgrillen | 226 |
5 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick | 236 |
5.1 Die zentralen Prinzipien fallunspezifischer Arbeit | 237 |
5.2 Eine abschließende Begriffsdefinition | 245 |
5.3 Exkurs zur begrifflichen Abgrenzung einzelfallunspezifischer Arbeit im Handlungsfeld der HzE von anderen, sozialräumlich wirkendenAufgabenfeldern | 250 |
5.4 Herausforderungen und Perspektiven | 253 |
Literatur | 258 |