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E-Book

Die Bibel. Eine Biographie

AutorMartin Urban
VerlagVerlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl384 Seiten
ISBN9783462300741
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,49 EUR
Die Heilige Schrift ist nicht vom Himmel gefallen! Die Bibel muss heute anders verstanden werden, als dies über 2000 Jahre lang der Fall war. Die Bibel ist das wirkmächtigste Buch der Weltgeschichte. Wie jedes Geschöpf hat sie eine Biographie: eine Familiengeschichte mit Eltern (Gott-Vater und dem Heiligen Geist) und Ahnen (den Göttern und Göttinnen des Alten Orients), eine Entwicklungsgeschichte, eine Geschichte von Deutungen, Wirkungen und Nebenwirkungen - die wiederum jeweils ihre eigene Geschichte haben. Wer ohne zusätzliche Informationen die Bibel liest, kann dies nicht erkennen. Am Schluss eines Gottesdienstes etwa spricht der Pfarrer üblicherweise die Worte: »Der Herr segne dich und behüte dich, der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir ...« So steht es im Vierten Buch Mose. Der Gott mit dem leuchtenden Antlitz ist der altägyptische Sonnengott. Im Laufe einer langen Geschichte hat der biblische HERR Gott viele andere Gottheiten integriert. Der Bibelleser kann nicht erkennen, das die vielen Götter des Orients in dem einen Gott der Juden, Christen und Muslime aufgingen, der allerdings immer noch voller Widersprüche ist. Auch die Geschichten um Moses, Noah oder die Königin von Saba haben einen historischen Hintergrund. Die Berichte und Deutungen des Lebens von Jesus durch die Evangelisten und Apostel sind ohne die Kenntnis der Bücher des Alten Testaments, der Bibel von Jesus und seinen Jüngern, nicht zu verstehen. Heute wissen wir: Der Auszug der Kinder Israels aus Ägypten fand ebenso wenig statt wie die Eroberung des Gelobten Landes. Mancher biblische Prophet ist eine Erfindung der alten jüdischen Theologen. Die Zehn Gebote sind ein Konstrukt. Die Psalmen Davids stammen nicht von David, die Sprüche Salomos nicht von Salomo. Jesus war kein Christ, Petrus war nicht katholisch und schon gar nicht der erste Papst, und er hat auch keine Briefe hinterlassen. Nur sieben von 13 Paulus-Briefen gelten als echt. Vieles, was in der Bibel steht, darf man nicht wörtlich nehmen. Die Kirchen beider Konfessionen sind jedoch, freundlich gesagt, noch nicht so weit, aus den Erkenntnissen der Wissenschaft Konsequenzen zu ziehen. Denn damit würden sich die zu Dogmen erstarrten Bilder relativieren. Das macht manchem Frommen Angst. Das aber gäbe auch eine Chance, aus den verstaubten heiligen Räumen herauszukommen und sich in größerer Freiheit an der Auseinandersetzung über Gott und die Welt zu beteiligen. Dass die Kirchen diese aufregenden, hochspannenden Erkenntnisse der verschiedensten Wissenschaftsbereiche nicht aufnehmen, nicht einmal die ihrer eigenen Theologen, ist Martin Urban ein Dorn im Auge. Mit Hilfe der historisch-kritischen theologischen Forschung, der modernen Sprach- und Textwissenschaften, der Archäologie, der Geschichtswissenschaften sowie insbesondere auch der Erkenntnisse der Naturwissenschaften, erzählt er die Biographie der Bibel und zeigt, dass sie heute anders verstanden werden muss, als dies über zweitausend Jahre lang der Fall war. Das zu wissen, macht die Bibel nicht weniger wichtig, sondern glaubwürdiger. Martin Urbans Fazit: »Für mich bleibt das Alte Testament zusammen mit dem Neuen Testament als eine Bibel Grundlage unserer Kultur und aller Bemühungen, Gott und die Welt zu suchen und zu verstehen.«

Martin Urban, geboren 1936 in Berlin, stammt aus einer Theologenfamilie. An der Freien Universität Berlin studierte er Physik, Chemie und Mathematik und arbeitete anschließend als Diplom-Physiker auf dem Gebiet der Plasmaphysik. Er begründete 1968 das Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung und leitete es über dreißig Jahre. Zudem beteiligte sich Martin Urban an zahlreichen Publikationen als Autor oder Herausgeber. Seine Sachbücher über Denken und Glauben begründen ihren Erfolg vor allem darin, dass 'es Urban virtuos versteht, neueste Erkenntnisse aus einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen miteinander zu verknüpfen und sie in Form von Geschichten einem großen Publikum zu vermitteln' (FAZ), durch seine Texte der 'kurzweiligen und ernsthaften Art' (Die Welt). Martin Urban lebt und schreibt in Gauting bei München.

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Leseprobe

Die Ahnen

Die »Heilige Schrift« der Christen besteht aus dem Alten Testament, also der hebräischen Bibel, und dem Neuen Testament, den Schriften der Evangelisten und Apostel. »Das Alte Testament ist ein durch und durch theologisches Buch und literarisches Kunstwerk. … Bei den Büchern der Hebräischen Bibel handelt es sich um eine Sammlung von Literaturen, die bestimmten Meinungen, Überzeugungen und Tendenzen verpflichtet sind und versuchen, ihren Adressaten diese Überzeugungen nahe zu bringen.« So formuliert es die Alttestamentlerin Angelika Berlejung von der Universität Leipzig (1).

Die Verfasser der Bücher des Alten Testaments haben sich der Hilfsmittel ihrer Zeit bedient. Sie waren insbesondere mit den Kulturen im Raum von Euphrat und Tigris sowie Ägyptens vertraut. Das 1. Buch Mose, auch Genesis genannt, weil es die Schöpfungs- und die Paradiesgeschichte erzählt sowie die der Sintflut, gehört zu den jüngeren Texten. Man nennt sie »Priesterschrift« und nimmt an, dass sie von Priestern verfasst wurde, in ihrer Gesamtkomposition vermutlich um 515 vor Christus, nach Rückkehr aus dem babylonischen Exil. Wesentliche Teile der Genesis sind freilich nichtpriesterlichen Ursprungs und waren ursprünglich eigene Erzählungen. So die Paradieserzählung und die Geschichte von Noah, der in der selbstgebauten Arche die Sintflut überlebte. Die nichtpriesterlichen Verfasser kannten seinerzeit auch das Gilgamesch-Epos. Denn ein in Palästina gefundenes Fragment davon zeigt uns heute, dass diese Geschichte dort bereits Mitte des 2. Jahrtausends vor Christus bekannt war.

Ein gewisser Sinleqe-unninni, der vermutlich gegen Ende des zweiten vorchristlichen Jahrtausends lebte, hat seine Version von Gilgamesch notiert, dem Erbauer des Schutzwalls um die erste Großstadt der Welt, Uruk, im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Der historische Gilgamesch hat vermutlich bereits um 2650 gelebt. Noah hieß ursprünglich Ut-napishti und war König von Shuruppak, einer nordöstlich von Uruk gelegenen Stadt. Sinleqe-unninni fügte in sein »Gilgamesch-Epos« die Geschichte von Noah und der Sintflut ein. Damit schockierte er dreitausend Jahre später die christliche Welt.

Noahs Vorgänger wird entdeckt

Die Wiege der menschlichen Kultur, das Zweistromland, war bis vor etwa 200 Jahren vom Rest der Welt vergessen. In den USA hat sich dies bis zum Beginn des Irak-Abenteuers von Georg W. Bush 2003 kaum geändert.

Anders in Europa. Hier ließen sich im 19. Jahrhundert Männer von den Erinnerungen an sagenhafte Kulturen im alten Orient begeistern und brannten darauf, diese wiederzuentdecken. So gelang es dem deutschen Kaufmann Heinrich Schliemann aus Neubukow 1868, Troja aufzuspüren. Der Brite Sir Austen Henry Layard hatte in London mit einer Ausbildung zum Anwalt begonnen, die ihn aber offensichtlich nicht befriedigte. Eigentlich wollte der 22 Jahre alte angehende Jurist in der Verwaltung von Ceylon (Sri Lanka), das zum britischen Kolonialreich gehörte, eine Stelle antreten.

Layard nahm, um dorthin zu gelangen, zunächst den Landweg über Kleinasien und Syrien nach Mosul am oberen Tigris, wo er anno 1840 eintraf. Im selben Jahr wurde nahe London ein gewisser George Smith geboren, von dem gleich noch die Rede sein wird. Henry Layard machte von Mosul aus einen Ausflug mit dem Floß und besuchte die Ruinen von Nimrud auf der gegenüberliegenden Seite des Tigris. Er träumte davon, hier einmal das biblische Ninive zu finden. Ceylon war damit vergessen. Zunächst aber unternahm er inoffizielle diplomatische Missionen im Auftrag des britischen Botschafters im Osmanischen Reich. 1845 kehrte der junge Mann nach Mosul zurück und begann, von dem Mäzen Sir Straford Canning unterstützt, mit Ausgrabungen im Tell Nimrud.

Hier stieß er auf den Palast des assyrischen Herrschers Assurbanipal (circa 668–627 vor Christus). Dieser hatte eine gewaltige Bibliothek mit Keilschrift-Zeichen beschriebener Tontafeln angelegt. Bevor anno 612 fremde Eroberer den Palast in Brand setzten, verwüsteten sie die Bibliothek und zerschlugen viele Tontafeln. Layard fand immer noch 26 000 dieser Tafeln sowie ihrer Bruchstücke und schickte sie an das Britische Museum in London.

Dort beschäftigte sich später als Erster ein Laie damit, der ehemaliger Banknotengraveur und eben erwähnte George Smith. Smith hatte sich als Autodidakt zum Assyriologen fortgebildet und war inzwischen Assistent der Abteilung für orientalische Antiquitäten geworden. 1872 stieß er bei der Sichtung der Layard’schen Funde auf eine Sensation. Er fand die am besten erhaltenen Fragmente des Gilgamesch-Epos, die eine in ganz anderem Zusammenhang bekannte Geschichte erzählen, nämlich die der Sintflut. Er berichtete darüber öffentlich, in Anwesenheit des britischen Premierministers. Die Sache erregte so viel Aufsehen, dass der Daily Telegraph eine Expedition von Smith nach Ninive sponserte. Er sollte dort die fehlenden Bruchstücke der Flut-Geschichte suchen – und fand sie bereits am fünften Grabungstag unter 384 Fragmenten.

Smith hatte nicht nur Geschick und Glück. Die Bibliothekare von Assurbanipal hatten ihm 2500 Jahre zuvor mit ihrer Sorgfalt die Arbeit ein wenig erleichtert. Sie hatten nämlich die Tafeln mit dem Gilgamesch-Epos nummeriert. Und auf der 12. Tafel hatten sie eigens vermerkt, dass dies die letzte mit dem Epos sei. Den Fund auszuwerten dauerte länger, genauer gesagt: Es dauert noch immer an. Der Übersetzer und Kommentator des Epos, Stefan M. Maul, verweist darauf, dass bis heute die philologische und »ganz grundlegende« Arbeit am Mythos noch nicht abgeschlossen sei (2).

 

Die »Sintflut-Tafel« des Gilgamesch-Epos (Tafel 11), auf der die Geschicke des ›mesopotamischen Noah‹ Ut-Napishti und seiner Frau während der großen Flut geschildert werden.

 

Der Babel-Bibel-Streit

Es dauerte nach dem Auffinden der Tafeln noch ein paar Jahre, bis, nunmehr in Deutschland, eine heftige Diskussion über die theologischen Konsequenzen der Entdeckung entbrannte, die als der sogenannte Babel-Bibel-Streit in die Geschichte eingehen sollte. Anlass war ein öffentlicher Vortrag des Assyriologen Friedrich Delitzsch am 13. Januar 1902 in Gegenwart von Kaiser Wilhelm II. vor der Deutschen Orientgesellschaft in Berlin. Delitzsch verkündete die Theorie, die jüdische Religion und das Alte Testament hätten ihre Wurzeln im Zweistromland an Euphrat und Tigris. In dieser Verallgemeinerung ist die These sicher falsch, wie wir heute wissen. Der Assyriologe wurde deshalb massiv von konservativer christlicher und jüdischer Seite angegriffen. Raoul Schrott, der eine Neuübersetzung der Texte des Gilgamesch-Epos vorgelegt hat (3), beschreibt den eigentlichen Grund für die Aufregung über den Fund am Tigris so: »… die Autorität der Bibel als Zeugnis göttlicher Offenbarung war damit ein für allemal im wahrsten Sinne des Wortes untergraben: das Wort Gottes war nichts als die Abschrift eines mesopotamischen Textes.«

Man kann das so deuten. Aber nur, wenn man die Bibel zuvor als wörtlich von Gott offenbart verstanden hat. Das aber ist im Lichte historisch-kritischer Forschung blanker Unsinn.

Die Sintflut-Sage ist unter den eingeborenen Völkern weltweit verbreitet. Bereits im Jahre 1925 hatten Wissenschaftler 268 davon handelnde Berichte zusammengetragen: von einer Flut, einer Überschwemmung, einer Tränenflut, einem Blutstrom und so weiter. Viele Details, etwa der Regenbogen als Zeichen der Versöhnung mit der Gottheit, stimmen mit dem biblischen Sintflutbericht überein – oder sind den örtlichen Gegebenheiten entsprechend verändert worden. So ist bei den Michoacán in Mexiko nicht wie in der Bibel von einer Taube die Rede, sondern von einem Geier. Und am Ende landet hier die Arche nicht, wie im Buch Genesis, im Gebirge Ararat in der heutigen Türkei, sondern auf dem Berg von Colhuacan (Johannes Riem, Die Sintflut, Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg, 1925). Einfältige christliche Fundamentalisten nehmen die Geschichte wörtlich, und Geschäftemacher wollen Aufsehen erregen mit der Behauptung, die Arche im Gebirge Ararat gefunden zu haben.

Für die Verfasser der biblischen Noah-Geschichte war die Keilschrift-Vorlage aus dem Gilgamesch-Epos Material, das sie benutzten, um damit ihre Deutung des Wirkens Gottes in der Welt vorzulegen. Wenn es um das Material geht, das die Verfasser für ihre Deutungen verwendet haben, zählt Gilgamesch zu den Ahnen der Bibel, oder in einem anderen Bild: Das Gilgamesch-Epos gehört zum ältesten Baumaterial. In der babylonischen Sintflutgeschichte spielen, wie man heute weiß, mindestens vier Gottheiten eine wichtige Rolle: der Gott der rechten Ordnung, Enlil, der Wetter- und Sturmgott, Hadad, der Gott der Weisheit, Ea, und die Muttergöttin, Ischtar. In der biblischen Version übernimmt Gott alle diese Rollen, was dazu führt, dass er »ziemlich inkohärent« wirkt, wie der Alttestamentler Othmar Keel von der Universität Fribourg sagt.

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