Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
1. Das Gefühl der Bindungslosigkeit | 13 |
Warum Löwen überleben: Nur gemeinsam könnensie es schaffen! | 15 |
Wozu Bindungsmangel führt: Minderleistung istprogrammiert | 18 |
Wo drückt der Schuh? Nachwuchssorgen undKooperationsdefizite | 22 |
Womit Sie rechnen müssen: Miese Stimmungverursacht Verluste | 27 |
Warum Führungskräfte Beziehungsmanager werdenmüssen | 30 |
2. Was ein Beziehungsmanagerkönnen muss | 35 |
Administrative Führungsintelligenz:Die klassischen Managementaufgaben | 36 |
1. Ziele setzen | 36 |
2. Entscheidungen treffen | 36 |
3. Organisieren | 37 |
4. Kontrollieren | 38 |
5. Mitarbeiter führen | 38 |
Adaptive Führungsintelligenz: Überleben durchAnpassung | 40 |
Emotionale Führungsintelligenz: Beweggründewahrnehmen, Motive aktivieren | 43 |
Soziale Führungsintelligenz: Beziehungen gestalten | 49 |
3. Was ist Bindung? | 55 |
Das angeborene Bedürfnis nach Zugehörigkeit | 59 |
1. Triebstärke: Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit | 60 |
2. Auslösender Reiz: Wem man sich annähert | 63 |
3. Appetenzverhalten: Wenn wir Bindung suchen | 66 |
4. Die Triebhandlung der Bindung: Umarmen, Streicheln,soziale Fellpflege | 68 |
5. Die Lust der Bindung – Zugehörigkeit, Zuneigung | 71 |
Der Bindungs-Trieb als Schlüssel für das Beziehungsmanagement | 73 |
4. Das Ur-Modell fürBeziehungsmanagement: Mutter-Kind-Bindung | 79 |
Die erste große Liebe des Menschen | 81 |
Sympathie erzeugen: Das evolutionäre Attraktivitätsprogramm | 82 |
Sympathie initiieren: Der Auftakt für Mitarbeiterbeziehungen | 87 |
Persönlich kennen(-lernen): So wächst Bindung | 90 |
Beziehungsarbeit: Sich um die Mitarbeiter bemühen | 93 |
Vertrauen: Die sichere Basis | 100 |
Führung: Die sichere Basis für die Mitarbeiter | 103 |
5. Lob der Aggression | 111 |
Die Natur der Aggression | 113 |
Der Trieb zum Sieg | 117 |
Die soziale Innovation | 120 |
Strukturlogik: Ohne Gerechtigkeit keine Gemeinschaft | 124 |
Wie der Beziehungsmanager die Kraft der Aggressionnützt | 130 |
6. Die Naturgesetze desgemeinsamen Handelns | 133 |
Worauf Sie sich verlassen können: Die Verhaltenslogik | 136 |
Wie der Beziehungsmanager verhaltenslogischhandelt | 142 |
Kommunikationslogik: Offenheit braucht Bindung | 143 |
Der Ehrliche ist der Schlaue | 150 |
Wirksam kommunizieren im Unternehmen | 151 |
Wie der Beziehungsmanager kommunikationslogischhandelt | 155 |
7. Beziehungsmanagement in derFührungspraxis | 157 |
InTeaming: Der Königsweg zum gemeinsamenHandeln | 158 |
Gemeinsam handeln: Sorgen Sie für Sympathie! | 160 |
Gegenseitig anerkennen: Verabreichen Sie einewarme Dusche! | 164 |
Vertieft kennenlernen: Werden Sie erst jetzt „In-Team“! | 168 |
Die Fehlfunktionen des gemeinsamen Handelns | 171 |
CoOperating: Wie das Team ins gemeinsameHandeln kommt | 174 |
1. Ist-Zustand feststellen | 174 |
2. Zu eigen machen von Zielen | 176 |
3. Strategie entwickeln | 178 |
„Das Schlüsselwort unseres Jahrhunderts heißtZusammenarbeit.“ | 180 |
Literaturverzeichnis | 181 |
Der Autor | 184 |