Schrumpfung in den alten und neuen Bundesländern – ein akteursbezogener Vergleich von (sozialen) Stadtumbauinitiativen in benachteiligten Großsiedlungen | 1 |
Gliederung | 10 |
Teil A: Annäherung an die Thematik Schrumpfung inGroßsiedlungen | 16 |
1. Einleitung und Erkenntnissinteresse | 17 |
2. Vorstellung der angewandten Methoden | 23 |
2.1. Beschaffung und Auswertung von Statistiken | 23 |
2.2. Episodische Interviews | 25 |
3. Begriffsdefinitionen und Exkurs Großsiedlungsbau | 29 |
3.1. Was ist eine Großsiedlung? | 29 |
3.2. Abgrenzung Stadtentwicklung, Stadterneuerung und Stadtumbau | 31 |
3.3. Abgrenzung Ortsteil, Quartier und benachteiligtes Quartier | 34 |
3.4. Städtebau nach 1945 in Ost und West | 40 |
3.4.1. Der Städtebau in der DDR | 40 |
3.4.2. Der Städtebau in der Bundesrepublik | 46 |
3.5. Zentrale Charakteristika von Großwohnsiedlungen der DDR und der Bundesrepublik | 55 |
4. Schrumpfungsprozesse im Vergleich | 58 |
4.1. Schrumpfung in den alten Bundesländern | 58 |
4.1.1. Ursachen der Schrumpfung | 58 |
4.1.2. Auswirkungen der Schrumpfung heute | 62 |
4.1.3. Zukünftige Schrumpfungstendenzen und ihre möglichen Auswirkungen | 69 |
4.2. Schrumpfung in den neuen Bundesländern | 72 |
4.2.1. Ursachen der Schrumpfung | 72 |
4.2.2. Auswirkungen der Schrumpfung heute | 78 |
4.2.3. Zukünftige Tendenzen und ihre Möglichen Auswirkungen | 82 |
4.3. Vergleich der Schrumpfungstendenzen heute und im Ausblick auf die Zukunft | 85 |
4.3.1. ökonomische Schrumpfung | 85 |
4.3.2. Bevölkerungsentwicklung | 86 |
4.3.3. Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt, in den Großsiedlungen und Auswirkungen auf die Infrastruktur | 87 |
4.4. Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und deren Bedeutung für dieArbeit | 88 |
5. Akteure, Kooperationen und Förderkulissen im Stadtumbau und Sozialraummanagement in Großsiedlungen | 90 |
5.1. Akteure | 90 |
5.1.1. Wohnungswirtschaft | 90 |
5.1.2. kommunale Verwaltung und Politik | 93 |
5.1.3. Bürger | 96 |
5.2. Akteurskooperationen | 96 |
5.2.1. Verbände und Initiativen der Wohnungswirtschaft | 97 |
5.2.2. Kooperationen zwischen den Akteuren und Bürgerbeteiligung | 100 |
5.3. Förderkulissen für Großsiedlungen | 103 |
5.3.1. Das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ | 103 |
5.3.2. Das Bund-Länder-Förderprogramm „Stadtumbau West“ | 106 |
5.3.3. Das Förderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“ | 108 |
5.3.4. Das Bremer Förderprogramm „Wohnen in Nachbarschaften – Stadtteile für die Zukunft entwickeln“ („WIN“) | 110 |
5.4. Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und deren Bedeutung für die Arbeit | 112 |
Teil B: Stadtumbau und Sozialraummanagement in schrumpfenden Großsiedlungen | 115 |
6. Auswahlkriterien für die Fallgebiete | 116 |
7. Halle: Heide Nord – Schrumpfendes Quartier & Schrumpfende Großstadt | 118 |
7.1. Gesamtstädtische Entwicklungen | 119 |
7.2. Der Stadtteil im Detail | 121 |
7.2.1. Die Geschichte des Stadtteils bis heute | 121 |
7.2.2. Entwicklung von Heide-Nord ab 1990 | 122 |
7.2.3. Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie | 125 |
7.2.4. Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends | 126 |
7.2.5. Soziale Bevölkerungszusammensetzung – Heide-Nord ein benachteiligtesQuartier? | 127 |
7.3. Akteure im Stadtteil | 131 |
7.3.1. Stadtverwaltung Halle | 131 |
7.3.2. Wohnungsunternehmen im Fallgebiet | 132 |
7.4. Nutzung von Förderprogrammen im Fallgebiet | 135 |
7.5. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren | 136 |
7.6. Bürgerbeteiligung | 138 |
7.7. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug | 140 |
7.8. Ausblick | 141 |
8. Guben: Reichenbacher Berg – Schrumpfung in einer strukturschwachen Region | 143 |
8.1. Gesamtstädtische Entwicklungen | 144 |
8.2. Der Stadtteil im Detail | 147 |
8.2.1. Geschichte des Stadtteils | 147 |
8.2.2. Entwicklung des „Reichenbacher Bergs“ WK IV ab 1990 | 147 |
8.2.3. Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie | 150 |
8.2.4. Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends | 151 |
8.2.5. Soziale Bevölkerungszusammensetzung – WK IV ein benachteiligtes Quartier? | 152 |
8.3. Akteure im Stadtteil | 155 |
8.3.1. Stadtverwaltung | 155 |
8.3.2. Wohnungsunternehmen im Fallgebiet | 156 |
8.4. Nutzung von Förderprogrammen | 158 |
8.5. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren | 160 |
8.6. Exkurs interkommunale Zusammenarbeit Guben – Gubin | 161 |
8.7. Bürgerbeteiligung | 162 |
8.8. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug | 163 |
8.9. Ausblick | 164 |
9. Dormund: Scharnhorst-Ost – Strukturwandel in einer Großsiedlung | 166 |
9.1. Das Ruhrgebiet – Strukturwandel und Suburbanisation | 167 |
9.2. Gesamtstädtische Entwicklungen in Dortmund | 167 |
9.3. Der Stadtteil im Detail | 169 |
9.3.1. Geschichte des Stadtteils bis heute | 169 |
9.3.2. Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie | 173 |
9.3.3. Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends | 175 |
9.3.4. Soziale Bevölkerungszusammensetzung – Scharnhorst-Ost ein benachteiligtes Quartier? | 176 |
9.4. Akteure im Stadtteil | 179 |
9.4.1. Stadtverwaltung | 179 |
9.4.2. Wohnungsunternehmen im Stadtteil | 180 |
9.4.3. Wohnungswirtschaftliches Quartiersmanagement | 182 |
9.5. Nutzung von Förderprogrammen | 183 |
9.6. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren | 184 |
9.7. Bürgerbeteiligung | 186 |
9.8. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug | 186 |
9.9. Ausblick | 188 |
10. Bremen: Tenever – Schrumpfung eines ehemaligen Demonstrativbauvorhabens | 189 |
10.1. Entwicklungen in der Gesamtstadt Bremen (ohne Bremerhaven) | 190 |
10.2. Der Stadtteil im Detail | 192 |
10.2.1 Geschichte der Großsiedlung Tenever bis heute | 192 |
10.2.2 Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie | 196 |
10.2.3 Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends | 198 |
10.2.4 Soziale Bevölkerungszusammensetzung – Tenever ein benachteiligtes Quartier? | 199 |
10.3. Akteure im Stadtteil | 201 |
10.3.1. Stadtverwaltung und Projektgruppe Tenever | 201 |
10.3.2. Wohnungsunternehmen im Stadtteil | 202 |
10.4. Nutzung von Förderprogrammen | 205 |
10.5. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren | 206 |
10.6. Bürgerbeteiligung | 208 |
10.7. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug | 210 |
10.8. Ausblick | 212 |
11. Bedeutung interkommunaler Erfahrungstransfers in den Fallgebieten | 213 |
11.1. Bedeutung wohnungswirtschaftlicher Verbände für die Akteure in den Fallgebieten | 213 |
11.2. Bedeutung des individuellen Erfahrungsaustauschs mit Wohnungsunternehmen in anderen Kommunen | 214 |
11.3. Bedeutung wissenschaftlicher Transferveranstaltungen | 215 |
11.4. Themenbezogener Erfahrungstransfer zwischen alten und neuen Ländern – eine Thesendiskussion | 216 |
12. Thesendiskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse | 219 |
13. Anmerkungen zur Anwendbarkeit auf andere Großsiedlungen | 223 |
14. Literatur- und Quellenverzeichnis | 224 |
15. Anhang | 236 |
15.1. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis | 236 |
15.2. Interviewverzeichnis | 239 |
15.3. Interviewleitfäden | 242 |
15.4. Eidesstattliche Erklärung | 259 |