Sie sind hier
E-Book

Deutsches Privatrecht.

Vierter Band: Familienrecht. Aus dem Nachlaß hrsg. von Karl Kroeschell / Karin Nehlsen-von Stryk.

AutorOtto von Gierke
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783428529506
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,90 EUR
Der vorliegende Band »Familienrecht« veröffentlicht erstmals das nachgelassene Manuskript des großen germanistischen Rechtsgelehrten Otto von Gierke (1841-1921). Das »Familienrecht« war als IV. Band seines bedeutenden Werkes »Deutsches Privatrecht« geplant, dessen erste drei Bände »Allgemeiner Teil nebst Personenrecht«, »Sachenrecht« und »Recht der Schuldverhältnisse« in den Jahren 1895, 1905 und 1917 erschienen waren. Gierkes Tod hat die Beendigung des IV. Bandes verhindert. Fertiggestellt war aber ein immerhin fast 900 Blatt umfassendes Manuskript, das mit Ausnahme des Rechts der Vormundschaft und der Pflegschaft das gesamte Familienrecht behandelt, also Eherecht und Ehegüterrecht, Verwandschaftsrecht und die Rechtsverhältnisse zwischen Eltern und Kindern. Die hohe Anerkennung, die den erschienenen Bänden des Deutschen Privatrechts als »Summe der deutschen Privatrechtsdogmatik des 19. Jh.« zuteil geworden ist, darf in gleicher Weise der Band »Familienrecht« für sich beanspruchen. Gleichermaßen wie bereits im II. Band tritt auch hier Gierkes Anliegen, das BGB im Licht deutschrechtlicher Traditionen darzustellen, deutlich hervor. Zudem dürfte der Band »Familienrecht« neue Anstöße zur wissenschaftsgeschichtlichen Würdigung Gierkes geben, hat Gierke doch stets auch Ehe und Familie als Ausformung des deutschrechtlichen Genossenschaftsgedankens proklamiert. Eine reiche Fundgrube stellt der Band aber auch für die Geschichte des Familienrechts selbst dar. Die Fülle des in Form gebrachten und dogmatisch durchleuchteten Stoffes nötigt nach wie vor Bewunderung ab. Erwähnt sei hier nur die breite Berücksichtigung der nahezu unabsehbaren deutschen Partikulargesetzgebung des 19. Jh., die selbstverständliche rechtsvergleichende Einbeziehung der europäischen Kodifikationen und vor allem: eine an Detailfülle und Genauigkeit wohl unerreichte Gesamtdarstellung des Familienrechts in den ersten 20 Jahren des BGB.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Editorische Hinweise8
Inhaltsverzeichnis10
Erstes Kapitel: Familienrecht überhaupt14
§ 220. [fehlt]14
§ 221. Die geschichtlichen Grundlagen des geltenden deutschen Familienrechts14
I. Einheimisches deutsches Recht14
II. Kanonisches Recht15
III. Römisches Recht16
§ 222. Die Quellen des geltenden deutschen Familienrechts17
I. Reichsrecht17
II. Landesrecht17
III. Ausländisches Recht18
§ 223. Wesen des Familienrechts19
I. Ueberhaupt19
II. Personenrecht19
III. Vermögensrecht20
IV. Privatrecht21
V. Sozialrecht21
VI. Rechtsschutz22
§§ 224 – 227 [fehlen!]24
Zweites Kapitel: Eheliches Personenrecht25
Erster Titel: Verlöbniß25
§ 228. Geschichte des Verlöbnißrechts25
I. Aelteres deutsches Recht25
II. Römisches Recht29
III. Kanonisches Recht29
IV. Evangelisches Kirchenrecht30
V. Neueres Recht31
§ 229. Geltendes Verlöbnißrecht35
I. Begriff35
II. Wesen36
III. Erfordernisse39
IV. Beendigung42
V. Folgen der Auflösung45
VI. Ungültige Verlöbnisse48
VII. Zeitliche Anwendung49
VIII. Räumliche Anwendung49
Zweiter Titel: Erfordernisse der Eheschließung50
§ 230. Erfordernisse der Eheschließung überhaupt50
I. Arten der Erfordernisse50
II. Bedeutung der Erfordernisse53
III. Räumliche Geltung53
IV. Zeitliche Geltung55
§ 231. Die Ehehindernisse55
I. Arten der Ehehindernisse55
II. Die einzelnen Ehehindernisse57
§ 232. Mängel der Ehefähigkeit61
I. Ehemündigkeit61
II. Geschäftsfähigkeit63
III. Elterliche Einwilligung68
IV. Dienstherrliche Einwilligung69
V. Polizeiliche Erlaubniß70
VI. Erlaubniß für Ausländer71
VII. Einwilligung des Familienhauptes71
§ 233. Das Ehehinderniß der Doppelehe72
§ 234. Die Ehehindernisse der Verwandtschaft und Schwägerschaft73
I. Blutsverwandtschaft73
II. Schwägerschaft75
III. Künstliche Verwandtschaft78
§ 235. Das Ehehinderniß des Ehebruchs79
§ 236. Ehehindernisse aus Gründen der äußeren Ordnung81
I. Wartezeit81
II. Mangel der Auseinandersetzung mit Kindern aus früherer Ehe82
III. Bestehende Vormundschaft83
§ 237. Rechtsgeschäftliche Erfordernisse der Eheschließung84
I. Ueberhaupt84
II. Nichtigkeitsgrund84
III. Anfechtungsgründe85
Dritter Titel: Form der Eheschließung91
§ 238. Geschichte der Eheschließungsform91
I. Aelteres deutsches Recht91
II. Römisches Recht92
III. Kanonisches Recht92
IV. Evangelisches Kirchenrecht93
V. Neueres katholisches Kirchenrecht94
VI. Staatliche Gesetzgebung94
§ 239. Das geltende formelle Eheschließungsrecht97
I. Grundsatz97
II. Aufgebot97
III. Eheschließung99
IV. Räumliche Geltung104
V. Zeitliche Geltung106
Vierter Titel: Nichtigkeit und Anfechtbarkeit der Ehe106
§ 240. Nichtige Ehen106
I. Fälle der Nichtigkeit106
II. Arten der Nichtigkeit107
III. Heilung der Nichtigkeit112
§ 241. Anfechtbare Ehen114
I. Fälle der Anfechtbarkeit114
II. Wesen114
III. Anfechtungsrecht115
IV. Erlöschen des Anfechtungsrechtes116
V. Geltendmachung117
VI. Wirkung der Anfechtbarkeit118
§ 242. Rechtsfolgen nichtiger Ehen119
I. Ueberhaupt119
II. Schutz gutgläubiger Dritter120
III. Schutz des gutgläubigen Ehegatten121
IV. Schutz der Kinder123
§ 243. Prozesse über Bestand oder Nichtbestand der Ehe124
I. Ueberhaupt124
II. Die Besonderheiten des Verfahrens124
III. Feststellungsprozesse mit Dritten126
Fünfter Titel: Wirkungen der Ehe126
§ 244. Die eheliche Gemeinschaft126
I. Ueberhaupt126
II. Die Ehegatten als Ehepaar131
III. Der Mann als Haupt der Gemeinschaft137
IV. Die Frau als Mitträgerin der Gemeinschaft144
V. Geltendmachung der Ansprüche aus der Gemeinschaft153
VI. Räumliche Anwendung158
VII. Zeitliche Anwendung159
§ 245. Allgemeine Ehewirkungen vermögensrechtlichen Inhalts160
I. Ueberhaupt160
II. Unterhaltspflicht161
III. Eigentumsvermutungen165
IV. Erbrecht167
Sechster Titel: Auflösung der Ehe168
§ 246. Auflösung der Ehe durch den Tod168
I. Der Tod beendigt die Ehe168
II. Wiederverheiratung169
§ 247. Todeserklärung170
I. Wirkung der Todeserklärung überhaupt170
II. Wiederverheiratung bei Lebzeiten des für tot erklärten Ehegatten171
1. Gegensätze171
2. Geltendes deutsches Recht173
§ 248. Ehescheidung. Geschichte und Prinzip178
I. Ursprüngliches germanisches Recht178
II. Katholisches Kirchenrecht179
III. Evangelisches Kirchenrecht180
IV. Neuere weltliche Gesetzgebung181
V. Das Personenstandsgesetz184
VI. Das bürgerliche Gesetzbuch185
VII. Zeitliche Geltung186
VIII. Räumliche Geltung187
§ 249. Die Ehescheidungsgründe189
I. Ueberhaupt189
II. Ehebruch192
III. Lebensnachstellungen193
IV. Bösliche Verlassung193
V. Relative Scheidungsgründe196
VI. Geisteskrankheit201
§ 250. Durchführung der Ehescheidung202
I. Geltendmachung des Scheidungsrechts202
II. Wegfall des Scheidungsrechtes203
III. Verfahren205
IV. Urteil207
§ 251.Wirkungen der Ehescheidung209
I. Ueberhaupt209
II. Name der Frau209
III. Unterhaltspflicht211
IV. Schadensersatzanspruch215
V. Widerruf von Schenkungen216
VI. Verhältniß zu den Kindern217
§ 252. Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft218
I. Trennung von Tisch und Bett218
1. Zeitweilige Trennung von Tisch und Bett218
2. Beständige Trennung von Tisch und Bett222
II. Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft223
1. Eintritt223
2. Wirkung224
3. Umwandlung in Scheidung225
4. Wesen225
Drittes Kapitel: Eheliches Güterrecht228
Erster Titel: Das eheliche Güterrecht überhaupt228
§ 253. Geschichtliche Entwicklung228
I. Aelteres deutsches Recht228
II. Seit der Rezeption231
III. Das Bürgerliche Gesetzbuch232
§ 254. Das gesetzliche eheliche Güterrecht235
I. Eintritt235
II. Verschiedenheit des gesetzlichen Güterstandes235
III. Wandlung des ehelichen Güterstandes236
IV. Beendigung237
§ 255. Das vertragsmäßige eheliche Güterrecht237
I. Zulässigkeit237
II. Begründung238
III. Inhalt241
IV. Beendigung243
§ 256. Wirksamkeit des ehelichen Güterrechts gegen Dritte244
I. Ueberhaupt244
II. Güterrechtsregister246
§ 257. Räumliche Geltung des ehelichen Güterrechts251
I. Herrschaft des Personalstatuts251
II. Veränderung des Personalstatuts252
III. Ausnahmen253
§ 258. Zeitliche Geltungdes ehelichen Güterrechts255
I. Grundsatz255
II. Abweichungen kraft Landesrechts256
Zweiter Titel: Verwaltungsgemeinschaft260
§ 259. Begriff, Geschichte und Wesen260
I. Begriff260
II. Geschichte263
III. Wesen265
§ 260. Die Vermögensmassen bei Verwaltungsgemeinschaften267
I. Ueberhaupt267
II. Eingebrachtes Gut der Frau268
III. Vorbehaltsgut der Frau270
IV. Verhältniß der Vermögensmassen zueinander275
§ 261. Rechtsstellung des Mannes in der Verwaltungsgemeinschaft277
I. Ueberhaupt277
II. Besitz278
III. Verwaltung278
IV. Verfügungsgeschäfte279
V. Verpflichtungsgeschäfte282
VI. Prozeßführung283
VII. Nutznießung285
VIII. Lasten286
IX. Sicherheitsleistung287
X. Geltendmachung288
§ 262. Rechtsstellung der Frau in der Verwaltungsgemeinschaft289
I. Ueberhaupt289
II. Verfügungsgeschäfte289
III. Verpflichtungsgeschäfte291
IV. Prozeßführung292
V. Wegfall des Erfordernisses der ehemännlichen Zustimmung293
VI. Erklärungsempfang294
VII. Wirkungen gegen Dritte294
VIII. Befreiungen der Frau294
§ 263. Schuldenverhältnisse bei der Verwaltungsgemeinschaft297
I. Ueberhaupt297
II. Schuldenhaftung298
1. Schulden des Mannes298
2. Schulden der Frau299
III. Schuldentragung303
§ 264. Beendigung der Verwaltungsgemeinschaft305
I. Beendigungsgründe305
1. Durch Ehevertrag306
2. Durch gerichtliches Urteil306
3. Durch Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Mannes307
4. Durch Todeserklärung des Mannes307
II. Wiederherstellung307
III. Beendigungsfolgen308
1. Ueberhaupt308
2. Wegfall des ehemännlichen Rechts am Frauengut308
3. Herausgabe des Eingebrachten309
4. Sonderung der Vermögensmassen309
5. Nachwirkungen der Verwaltungsgemeinschaft310
6. Vorschlag und Rückschlag im schweizerischen Recht312
§ 265. Besondere eheliche Güterarten314
I. Ueberhaupt314
II. Aussteuer314
III. Morgengabe317
IV. Wittum318
V. Heiratsgut und Widerlage320
VI. Hochzeitsgeschenke322
VII. Nadelgeld322
Dritter Titel: Gütertrennung323
§ 266. Begriff, Geschichte undWesen der Gütertrennung323
I. Begriff323
II. Geschichte323
III. Wesen326
§ 267. Rechtsverhältnisse bei der Gütertrennung327
I. Eintritt327
II. Verhältniß unter den Ehegatten327
1. Hinsichtlich der Tragung der Ehelasten328
2. Hinsichtlich der freiwilligen Überlassung der Verwaltung329
Vierter Titel: Allgemeine Gütergemeinschaft331
§ 268. Begriff, Geschichte und Wesen der allgemeinen Gütergemeinschaft331
I. Begriff331
II. Geschichte332
III. Wesen335
§ 269. Vermögensmassen bei der allgemeinen Gütergemeinschaft336
I. Gesamtgut336
II. Sondergut338
III. Vorbehaltsgut342
IV. Verhältniß der Massen zu einander343
§§ 270 – 272 [fehlen]345
§ 273. Fortgesetzte Gütergemeinschaft346
I. Geschichte346
II. Eintritt352
III. Wirkung des Eintritts354
IV. Teilhaber354
V. Vermögensmassen356
§ 274. Rechtsverhältnisse bei der fortgesetzten Gütergemeinschaft357
I. Gemeinschaftsverhältniß357
II. Schuldenverhältnisse361
1. Aeußere Schuldverhältnisse361
2. Schuldentragung nach innen361
§ 275. Veränderung und Beendigung der fortgesetzten Gütergemeinschaft362
I. Veränderung362
II. Beendigung365
III. Schichtung367
§ 276. Gewillkürte Aenderungen des Rechtes der fortgesetzten Gütergemeinschaft370
I. Ueberhaupt370
1. Ausschließung eines gemeinschaftlichen Abkömmlings von der fortgesetzten Gütergemeinschaft371
2. Kürzung eines Anteils372
3. Entziehung eines Anteils372
4. Zuwendung des einem Abkömmling entzogenen Betrages an einen Dritten373
5. Anordnungen über die Teilung des Gesamtguts durch Einräumung von Uebernahmerechten373
Fünfter Titel: Errungenschaftsgemeinschaft374
§ 277. Begriff, Geschichte und Wesen der Errungenschaftsgemeinschaft374
I. Begriff374
II. Geschichte375
III. Wesen378
§ 278. Rechtsgrundsätze bei der Errungenschaftsgemeinschaft379
I. Eintritt379
II. Vermögensmassen379
1. Gesamtgut381
2. Eingebrachtes Gut382
3. Vorbehaltsgut383
III. Rechtsverhältnisse383
1. Gesamtgut383
2. Eingebrachtes Gut384
3. Das eingebrachte Gut des Mannes385
4. Vorbehaltsgut der Frau385
IV. Schuldenverhältnisse385
1. Haftung nach außen385
2. Innere Schuldverteilung387
V. Beendigung389
1. Beendigungsgründe389
2. Beendigungsfolgen390
Sechster Titel: Fahrnißgemeinschaft391
§ 279. Begriff, Geschichte und Wesen391
I. Begriff391
II. Geschichte391
III. Wesen392
§ 280. Rechtsgrundsätze bei der Fahrnißgemeinschaft393
I. Eintritt393
II. Vermögensmassen393
1. Sondergut393
2. Vorbehaltsgut395
3. Gesamtgut395
III. Rechtsverhältnisse395
IV. Schuldenverhältnisse396
V. Beendigung397
Viertes Kapitel: Verwandtschaftsrecht398
Erster Titel: Rechtsverhältnisse und Verwandtschaftsrecht überhaupt398
§ 281. Eheliche Abstammung398
I. Bedeutung398
II. Voraussetzungen398
III. Beweis399
1. Die Beiwohnungsvermutung400
2. Vaterschaftsvermutung401
IV. Anfechtung der Ehelichkeit402
§ 282. Wirkungen der Verwandtschaft405
I. Ueberhaupt405
II. Eine Unterhaltspflicht aus Verwandtschaft besteht nach dem BGB unter Verwandten gerader Linie405
§ 283. Eintritt der Unterhaltspflicht407
I. Voraussetzungen407
1. Bedürftigkeit407
2. Leistungsfähigkeit408
II. Verhältniß mehrerer Verpflichteten410
1. Reihenfolge410
2. Die Stellung des Nachverpflichteten411
III. Verhältniß mehrerer Berechtigter411
IV. Das Maß des zu gewährenden Unterhaltes411
V. Art der Gewährung412
VI. Ansprüche für die Vergangenheit413
VII. Vorrechte414
§ 284. Veränderung und Beendigung der Unterhaltspflicht414
I. Veränderung414
II. Beendigung416
III. Beerdigungspflicht416
Zweiter Titel: Rechtsverhältnisse zwischen Eltern und ehelichen Kindern417
§ 285.Wirkungen der ehelichen Kindschaft überhaupt417
I. Die eheliche Kindschaft417
II. Das familienrechtliche Band zwischen Eltern und ehelichen Kindern417
III. Feststellung418
IV. Räumliche Geltung419
V. Zeitliche Geltung420
§ 286. Hausangehörige Kinder420
I. Ueberhaupt420
II. Dienstleistungen421
III. Beiträge421
IV. Vermögensverwaltung421
§ 287. Ausstattung und Aussteuer422
I. Ueberhaupt422
II. Ausstattung423
III. Aussteuer424
IV. Mitgiftversprechen426
§ 288. Elterliche Gewalt428
I. Begriff428
II. Wesen429
III. Feststellung430
§ 289. Elterliche Gewalt des Vaters430
I. Zuständigkeit430
II. Ausübung430
III. Verantwortlichkeit431
IV. Ersatzansprüche431
§ 290. Personensorge432
I. Inhalt432
1. Erziehungsgewalt432
2.436
3. Bestimmung des Aufenthaltes436
4. Beaufsichtigung436
5. Herausgabeanspruch436
6. Vertretung438
II. Personensorge der Mutter439
III. Nach der Ehescheidung440
§ 291. Vermögenssorge442
I. Umfang442
II. Verzeichniß442
III. Grenzen der väterlichen Verwaltungsmacht443
IV. Erwerb für das Kind447
V. Beendigung447
§ 292. Elterliche Nutznießung448
I. Begriff448
II. Geschichte448
III. Wesen449
IV. Freies Vermögen der Kinder450
V. Erwerb der Nutzungen451
VI. Nutznießung ohne Verwaltung452
VII. Schuldverhältnisse452
1. Nach außen452
2. Nach innen452
VIII. Beendigung453
§ 293. Obervormundschaftliche Befugnisse453
I. Ueberhaupt453
II. Verhinderung des Vaters455
III. Gefährdung der Person455
IV. Gefährdung des Vermögens458
§ 294. Ruhen und Beendigung der elterlichen Gewalt459
I. Ruhen459
II. Beendigung460
III. Folgen460
§ 295. Elterliche Gewalt der Mutter461
I. Zuständigkeit461
II. Inhalt der elterlichen Gewalt der Mutter461
III. Ruhen und Beendigung der elterlichen Gewalt der Mutter463
Dritter Titel: Kinder aus nichtigen Ehen und uneheliche Kinder464
§ 296. Kinder aus nichtigen Ehen464
I. Ueberhaupt464
II.465
III.465
§ 297. Uneheliche Kinder466
I. Begriff466
II. Geschichte466
III. Arten der unehelichen Kinder468
IV. Verhältniß zur Mutter469
1. In Ansehung des Namensrechts469
2. Hinsichtlich der Gewaltverhältnisse469
V. Verhältniß zum Vater470
VI. Räumliche Geltung475
VII. Zeitliche Geltung476
§ 298. Legitimation477
I. Durch Eheschließung zwischen den Eltern477
1. Geschichte477
2. Voraussetzungen477
3. Wirkungen479
II. Ehelichkeitserklärung480
III. Vollzug481

Weitere E-Books zum Thema: Rechtsgeschichte - Rechtsphilosophie - Rechtssoziologie

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...