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E-Book

Non-performing Loans.

Eine Analyse aktueller Rechtsfragen.

AutorPetra Josephine Brenner
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Wirtschaftsrecht 229
Seitenanzahl254 Seiten
ISBN9783428532001
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Petra Josephine Brenner analysiert aktuelle Rechtsprobleme bei der Verfolgung von Exit-Strategien für notleidende Kredite; namentlich dem Verkauf notleidender Kredite (True-Sale), der Einbringung notleidender Forderungen als Sacheinlage in die sanierungsbedürftige Gesellschaft im Wege des Debt-equity Swaps sowie der Auslagerung des Problemkreditmanagements (Outsourcing). Neben zivilrechtlichen Fragestellungen, untersucht die Autorin im Kapitel True-Sale auch regulatorische, insolvenzrechtliche und steuerliche Aspekte einer solchen Transaktion. Im Rahmen des Kapitels Debt-to-equity Swap wird neben einer Darstellung des Ablaufs insbesondere auf das Sanierungsprivileg nach InsO und WpÜG eingegangen. Im Kapitel Outsourcing konzentriert sich die Darstellung auf die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, die an eine Auslagerung des Problemkreditmanagements zu stellen sind sowie auf Fragen des Betriebsübergangs.

Dr. Petra Josephine Brenner, 1995-2001 Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Aix-en-Provence, München und Hamburg. 2002 Praktika in einer internationalen Anwaltskanzlei und einer Investmentbank. 2003-2005 Referendariat in Schleswig-Holstein mit u. a. Stationen in internationalen Anwaltskanzleien in Frankfurt und London. 2006-2010 Rechtsanwältin bei Simmons & Simmons in Frankfurt im Bank- und Finanzrecht, mit Schwerpunkt allgemeines Bankrecht, Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen. 2008 Secondment zu Barclays Bank PLC, London. 2010 Promotion bei Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann in Tübingen zum Thema Non-performing Loans. Seit 2011 bei CMS Hasche Sigle in Frankfurt im Bereich Bank- und Finanzrecht.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Einleitung20
1. Problemstellung20
2. Ziel und Umfang der Untersuchung21
3. Gang der Untersuchung21
1. Teil: Historische Entwicklung23
1. Kapitel: Ausgangssituation der Sparkassen23
2. Kapitel: Verlauf der Sparkassenkrise24
A. Erste Anzeichen für das Aufkommeneiner Krise im Sparkassensektor (1965 bis 1979)24
I. Zinssteigerungen24
II. Einführung neuer Anlageprodukte25
III. Variabel verzinsliche Darlehen26
IV. Sekundärmarkt für Sparkassen26
1. Fannie Mae27
2. Ginnie Mae27
3. Freddie Mac28
B. Ausbruch der Sparkassenkrise und Deregulierung des Sparkassensektors (1980 bis 1982)29
I. Faktische Insolvenz vieler Sparkassen29
II. Deregulierung des Sparkassensektors30
1. Aktivgeschäft31
2. Passivgeschäft32
3. Wirkungen32
III. Absenkung aufsichtsrechtlicher Standards34
C. Erholung der Sparkassenbranche (1983 bis 1984)34
D. Zweiter Höhepunkt der Sparkassenkrise und Reregulierung des Sparkassensektors (1985 bis 1988)36
I. Aufkommen einer erneuten Krise im Sparkassensektor36
II. Spekulative Anlagestrategien und Insidergeschäfte38
III. Reregulierung aufsichtsrechtlicher Standards39
IV. Abwicklung insolventer Sparkassen39
E. Überwindung der Sparkassenkrise (1989 bis 1995)41
I. Rücknahme der Deregulierungsvorschriften41
II. Abwicklungsgesellschaft Resolution Trust Corporation41
1. „purchase & assumption“ Transaktionen42
a) Verkauf der Sparkassen als Ganzes43
b) Getrennter Verkauf von Aktiva und Passiva43
c) Verkauf einzelner Niederlassungen44
2. „accelerated resolution program“45
3. Joint Ventures46
4. Management von NPL46
5. Verbriefungen47
3. Kapitel: Zusammenfassung und Fazit48
2. Teil: Grundlagen50
1. Kapitel: Begriffsbestimmung50
A. Wirtschaftlicher Ansatz51
B. Juristischer Ansatz53
I. Zahlungsverzug53
II. Verschlechterung der Vermögensverhältnisse oder der bestellten Sicherheiten54
1. Verschlechterung der Vermögen54
2. Verschlechterung der Sicherheiten55
3. Gefährdung der Rückerstattung des Darlehens55
C. Wertung der Ansätze und Begriffsbestimmung56
2. Kapitel: Marktteilnehmer57
A. Verkäufer57
B. Käufer57
C. Dienstleister58
3. Kapitel: Ausgangslage und Motivation der Verkäufer58
4. Kapitel: Kreditarten59
A. Private immobilienbesicherte Darlehen59
B. Gewerbliche immobilienbesicherte Darlehen60
C. Firmenkredite60
5. Kapitel: Umfang und Durchführung einer NPL-Transaktion61
3. Teil: Exit-Strategien63
1. Kapitel: True Sale63
A. Bestimmung des Kaufgegenstandes64
B. Übertragung des notleidenden Kredits66
I. Abtretung der Forderungen aus dem Darlehensverhältnis66
1. Abtretbarkeit und Abtretungsverbot66
2. Bestimmtheits- bzw. Bestimmbarkeitsgebot70
II. Übernahme des Darlehensvertrages72
1. Einwilligung73
a) Einwilligung in den AGB73
b) Widerruf74
aa) Ausschluss des Widerrufs kraft Gesetz75
bb) Ausschluss des Widerrufs durch Rechtsgeschäft77
c) Einwilligung im Insolvenzverfahren78
2. Genehmigung79
a) Konkludente Genehmigung79
b) Schweigen als Genehmigung80
c) Genehmigungspflicht gemäß § 242 BGB81
3. Umdeutung82
a) Objektive Komponente83
b) Subjektive Komponente84
C. Übertragung der Sicherheiten84
I. Übertragung akzessorischer Sicherheiten85
II. Übertragung nicht akzessorischer Sicherheiten86
1. Teilabtretung von Forderungen86
2. Abtretung künftiger Forderungen86
3. Erhalt der Zweckbindung der Grundschuld87
III. Treuhandvereinbarung bei Buchrechten89
1. Ausgestaltung der Treuhandvereinbarung89
2. Haftungsumfang des dinglichen Rechts90
3. Insolvenzfestigkeit von Treuhandabreden, Refinanzierungsregister91
a) Eintragungsfähigkeit91
b) Refinanzierungsunternehmen92
c) Zweckgesellschaft92
d) Refinanzierungsmittler93
e) Anwendbarkeit der Vorschriften auf andere Refinanzierungsvorgänge93
D. Wirksamkeit des Darlehensverhältnisses94
E. Gewährleistungsrechte94
I. Selbstständiges Garantieversprechen (§ 311 Abs. 1 BGB)94
1. Regelungen auf Tatbestandsseite95
2. Regelungen auf Rechtsfolgenseite95
II. Ausgestaltung der Gewährleistungsrechte auf Grund der gesetzlichen Regelungen (§§ 453, 433 ff. BGB)97
F. Datenschutz und Bankgeheimnis97
I. Bankgeheimnis98
1. Inhalt und Umfang des Bankgeheimnisses98
2. Durchbrechung des Bankgeheimnisses99
a) Einwilligung99
b) Güterabwägung99
c) Gesetzliche Bestimmung101
3. Bundesdatenschutzgesetz103
a) Verhältnis zum Bankgeheimnis103
b) Anwendungsbereich104
c) Geschützte Daten104
d) Weitergabe von Daten104
G. Regulatorische Aspekte105
I. Bankaufsichtsrechtliche Aspekte106
1. Kreditgeschäft (§ 1 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 KWG)106
2. Revolvinggeschäft (§ 1 Abs. 1 S. 2 Nr. 7 KWG)107
II. Rechtsdienstleistungsgesetz108
H. Insolvenzrecht109
J. Steuerrecht110
I. „MKG-Factoring-Entscheidung“ des EuGH110
II. Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen111
1. Anwendungsbereich111
2. Stellungnahme113
2. Kapitel: Debt-to-equity Swap116
A. Vereinfachte Kapitalherabsetzung117
I. Zweck der Kapitalherabsetzung117
1. Ermittlung eines Verlustes117
2. Dauerhaftigkeit des Verlustes118
3. Feststellung des Verlustes118
4. Aufnahme des Zwecks der Kapitalherabsetzung in den Hauptversammlungsbeschluss119
II. Höhe der Kapitalherabsetzung120
III. Vorherige Auflösung von Reserven121
IV. Rückwirkung der vereinfachten Kapitalherabsetzung123
B. Kapitalerhöhung123
I. Sacheinlage123
1. Einlagefähigkeit123
2. Forderungsbewertung124
3. Sacheinlagebericht125
4. Prüfung der Sacheinlage125
5. Differenzhaftung125
6. Vollzug126
II. Kapitalerhöhungsbeschluss und Bezugsrechtsausschluss126
1. Aktiengesellschaft127
a) Voraussetzungen des Bezugsrechtsausschlusses127
aa) Gesellschaftsinteresse127
bb) Verhältnismäßigkeit128
b) Erleichterter Bezugsrechtsausschluss129
c) Anfechtbarkeit und Nichtigkeit des Beschlusses130
2. GmbH132
III. Rückwirkung der Kapitalerhöhung133
C. Die Treuepflicht des Gesellschafters im Sanierungsfall134
D. Beachtung der Vorschriften zum Eigenkapitalersatzrecht –Neuerungen durch MoMiG137
I. Voraussetzungen für die Anwendungen des Eigenkapitalersatzrechts (§§ 32a, 32b GmbHG)138
1. Krise der Gesellschaft138
a) Insolvenzreife138
aa) Überschuldung138
(1) Rechtslage bis zum 17. Oktober 2008 und ab dem 1. Januar 2011139
(a) Überschuldungsbilanz139
(b) Aktiva139
(c) Passiva140
(2) Rechtslage ab 18. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2010142
bb) Zahlungsunfähigkeit143
(1) Liquiditätsbilanz143
(a) Verfügbare Zahlungsmittel143
(b) Zahlungsverpflichtungen143
(2) Geringfügigkeit146
(3) Abgrenzung zur Zahlungsstockung147
b) Kredit- oder Überlassungsunwürdigkeit147
2. Gesellschafterleistung148
a) Darlehensgewährung149
b) Stehenlassen eines Darlehens149
aa) Handlungsmöglichkeit des Gesellschafters150
bb) Möglichkeit des Gesellschafters, die Krise zu erkennen151
cc) Sonderfälle151
c) Sonstige Finanzierungshilfen153
II. Kleinbeteiligungs- und Sanierungsprivileg154
1. Kleinbeteiligungsprivileg (§ 32a Abs. 3 S. 2 GmbHG)154
a) Überschreiten der 10 %-Schwelle154
b) Unterschreiten der 10 %-Schwelle155
c) Geschäftsführerstellung155
d) Fehlende mitunternehmerische Verantwortung156
2. Sanierungsprivileg (§ 32a Abs. 3 S. 3 GmbHG)156
a) Sanierungsgesellschafter157
aa) Vorherige Kleinbeteiligung157
bb) Vorherige unternehmerische Beteiligung158
cc) Darlehensgeber159
b) Anteilserwerb160
c) Sanierungszweck161
d) Gegenstand der Privilegierung162
e) Dauer der Privilegierung163
III. Anwendung von §§ 30, 31 GmbHG165
IV. Anwendung der Vorschriften überden Eigenkapitalersatz auf die Aktiengesellschaft165
V. Änderungen des Eigenkapitalersatzrechts durch das MoMiG166
1. Nachrang des Gesellschaftsgläubigers (§ 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO)167
2. Sanierungsprivileg (§ 39 Abs. 4 InsO)168
3. Kleinbeteiligtenprivileg (§ 39 Abs. 5 InsO)170
4. Übergangsvorschriften170
E. Sonderfall börsennotierte Aktiengesellschaft170
I. Pflicht zur Veröffentlichung des Kontrollerwerbs und der Abgabe eines Übernahmeangebots nach § 35 WpÜG171
1. Kontrollerwerb171
2. Zurechnung von Stimmrechten nach § 30 Abs. 1 WpÜG171
3. Zurechnung von Stimmrechten nach § 30 Abs. 2 WpÜG(Acting in concert)171
II. Sanierungsprivileg des § 37 Abs. 1 WpÜG i.V.m.§ 9 S. 1 Nr.3 WpÜGAngebV173
1. Befreiungstatbestand des § 9 S. 1 Nr. 3 WpÜGAngebV173
a) Sanierungbedürftigkeit173
b) Sanierungsfähigkeit176
c) Sanierungsabsicht und Sanierungskonzept177
d) Sanierungsbeitrag des Antragstellers178
2. Antrag bei der BaFin auf Befreiung von den Pflichtennach § 35 Abs. 1 und 2 WpÜG178
3. Rechtsfolgen180
a) Aufschiebende Wirkung des Antrags180
b) Ermessensentscheidung der BaFin181
c) Dauer des Sanierungsprivilegs182
aa) Befreiungsbescheid mit Widerrufsvorbehalt183
bb) Rücknahme oder Widerruf des Befreiungsbescheides gemäß §§ 48, 49 VwVfG184
4. Exkurs: Verhältnis zu § 15 WpHG in Bezug auf den Bieter184
3. Kapitel: Outsourcing186
A. Bankaufsichtsrechtliche Beurteilung187
I. Anwendungsbereich187
II. Begriff der Auslagerung188
1. Anderes Unternehmen188
2. Auslagerungsfähige Aktivitäten und Prozesse189
a) Leitungsaufgaben der Geschäftsführung189
b) Delegation der Verantwortung190
3. Prozesse und Aktivitäten im Zusammenhang mit der Durchführung von Bankgeschäften, Finanzdienstleistungen oder sonstigen institutstypischen Dienstleistungen190
4. Wesentlichkeit der Auslagerung191
5. Auftragsverhältnis192
III. Ordnungsmäßigkeit der Auslagerung193
1. Mindestinhalt des Auslagerungsvertrags193
2. Organisatorische Anforderungen196
a) Anforderungen nach § 25a Abs. 2 S. 1 KWG196
aa) Auswahl des Auslagerungsunternehmens196
bb) Steuerung und Überwachung des Auslagerungsunternehmens196
cc) Datenschutz197
(1) Geltung des Bankgeheimnisses innerhalb des Konzerns197
(2) Durchbrechung des Bankgeheimnisses bei Auslagerung der Intensivbetreuung und des Problemkreditmanagements nach § 25a Abs. 2 KWG198
dd) Notfallkonzept199
b) Anforderungen des § 25a Abs. 2 S. 2 KWG200
IV. Auslagerung im Konzern200
B. Arbeitsrechtliche Beurteilung201
I. Betriebsübergang nach § 613a BGB201
1. Vorliegen einer wirtschaftlichen Einheit201
2. Übergang der wirtschaftlichen Einheit unter Wahrung ihrer Identität202
3. Betriebsinhaberwechsel204
4. Übergang durch Rechtsgeschäft204
5. Besonderheiten bei Betriebsübergang nach dem Umwandlungsrecht206
a) § 324 UmwG206
b) Verhältnis zu § 126 Abs. 1 Nr. 9 UmwG208
II. Rechtsfolgen des Betriebs-/ Betriebsteilübergangs208
1. Individualrechtliche Wirkungen208
a) Übergang des Arbeitsverhältnisses209
b) Unterrichtung des Arbeitnehmers210
aa) Zeitpunkt des Übergangs210
bb) Grund für die Übertragung210
cc) Rechtliche, wirtschaftliche und soziale Folgen des Übergangs211
dd) Konkrete, hinsichtlich des einzelnen Arbeitnehmers in Aussicht stehende Maßnahmen212
c) Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers213
aa) Form213
bb) Frist214
cc) Verzicht215
dd) Kollektive Ausübung des Widerspruchsrecht215
ee) Rückwirkung des Widerspruchs217
d) Gefahr der betriebsbedingten Kündigung220
2. Kollektivrechtliche Wirkungen221
a) Tarifverträge221
aa) Firmentarifverträge222
bb) Verbandstarifve222
cc) Andere tarifvertragliche Regelung beim Erwerber222
dd) Arbeitsvertragliche Bezugnahmeklauseln224
(1) Statische Bezugnahmeklauseln224
(2) Dynamische Bezugnahmeklauseln224
(a) Bisherige Rechtsprechung225
(b) Änderung der Rechtsprechung226
(c) Kritik226
ee) Besonderheiten beim Betriebsübergang nach UmwG228
(1) Firmentarifverträge228
(a) Zulässigkeit der Vertragsübernahme229
(b) Anwendbarkeit von § 4 Abs. 5 TVG230
(c) Folgen für die beim Erwerber bereits vorhandenen Arbeitnehmer230
(2) Verbandstarifverträge232
b) Betriebsvereinbarungen233
aa) Einzelbetriebsvereinbarung233
(1) Betriebs- und Betriebsteilbegriff des BetrVG234
(2) Betriebsidentität235
(a) Organisatorisch selbstständige Weiterführung eines Betriebsteils beim Erwerber235
(aa) Meinungsstand235
(bb) Kritik236
(cc) Eigener Ansatz237
(b) Weiterführung als eigenständiger Betriebsteil238
(c) Eingliederung in den Erweberbetrieb238
(3) Konzerninterne Umstrukturierungen238
bb) Gesamtbetriebsvereinbarung239
cc) Konzernbetriebsvereinbarungen240
dd) Verdrängung durch eine andere Betriebsvereinbarung (§ 613a Abs. 1 S. 3 BGB)240
c) Individualrechtliche Weitergeltung (§ 613a Abs. 1 S. 2 BGB)241
Literaturverzeichnis242
Sachwortverzeichnis252

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