Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 20 |
A. Umstrukturierung und Betriebsrat | 20 |
B. Problemstellung: die Lehre von der betrieblichen Identität | 21 |
I. Möglichkeit der Bestimmung des Begriffs der betrieblichen Identität? | 21 |
II. Möglichkeit der Einordnung der Lehre von der Betriebsidentität in das aktuelle Betriebsverfassungsrecht? | 23 |
C. Ziel der Arbeit | 24 |
D. Gang der Untersuchung | 24 |
1. Teil: Bestandsaufnahme | 26 |
A. Lehre von der betrieblichen Identität | 26 |
I. Wahrung der Betriebsidentität als Voraussetzung für den Fortbestand der Betriebsverfassung | 26 |
II. Grundsatz der Betriebsbezogenheit des Betriebsverfassungsgesetzes als Ausgangspunkt der Lehre von der Betriebsidentität | 27 |
III. Spezifischer Identitätsbegriff der Lehre von der Betriebsidentität | 28 |
1. „Identität“ im Sinne der Logik | 29 |
2. „Identität“ im Sinne der Lehre von der Betriebsidentität | 29 |
IV. Lösungsansatz der herrschenden Meinung: Bewertung der Betriebsidentität anhand von Einzelkriterien | 30 |
1. Ausgangspunkt: die Kriterien des Betriebsbegriffs | 30 |
2. Gesamtbetrachtung zur Feststellung der Betriebsidentität ohne feststehenden Kreis oder abstrakte Rangfolge der Kriterien | 31 |
V. Anwendungsbereich | 32 |
1. Fortbestand des Betriebsrats | 32 |
a) Betriebsübergang | 32 |
b) Betriebliche Umstrukturierung | 32 |
2. Normative Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen | 33 |
a) Betriebliche Identität als Voraussetzung für die normative Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen | 33 |
b) Einheitlicher Identitätsbegriff? | 34 |
B. Betriebsidentität als Tatbestandsmerkmal des § 613a BGB | 36 |
I. Frühere Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts | 36 |
II. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs | 37 |
III. Neuere Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts | 38 |
C. Zusammenfassung | 39 |
2. Teil: Bestimmung der betrieblichen Identität | 40 |
A. Historischer Ursprung | 41 |
I. Keine Abhängigkeit der Betriebsvertretung von der betrieblichen Identität vor Einführung des Betriebsrätegesetzes von 1920 | 42 |
II. Selbstständigkeit des Betriebs als Voraussetzung für den Fortbestand des Betriebsrats unter der Geltung des Betriebsrätegesetzes von 1920 | 43 |
1. Herrschende Literatur | 43 |
2. Reichsarbeitsminister | 45 |
3. Rechtsprechung | 45 |
4. Zwischenergebnis: Keine inhaltliche Übereinstimmung zwischen der „Selbstständigkeit“ eines Betriebs und der „betrieblichen Identität“ | 46 |
III. Betriebsidentität als Voraussetzung für individualrechtlichen Kündigungsschutz unter der Geltung des Gesetzes über die Fristen für die Kündigung von Angestellten von 1926 | 47 |
1. Begriff der Rechtsnachfolge i.S.d. § 2 KSchG 1926 | 47 |
2. Kriterium der Betriebsnachfolge | 48 |
3. Betriebsidentität als Voraussetzung der Betriebsnachfolge | 49 |
4. Übernahme des Kriteriums in das Betriebsverfassungsrecht | 50 |
IV. Keine dogmatische Entwicklung der Lehre von der betrieblichen Identität | 50 |
B. Dogmatische Grundlagen für die Konkretisierung der betrieblichen Identität | 52 |
I. Bestimmung der einzelnen Begriffsmerkmale | 53 |
1. Maßgeblicher Betriebsbegriff | 53 |
a) Anknüpfung an „den“ Betriebsbegriff? | 53 |
b) Einheit der Rechtsordnung und Relativität der Rechtsbegriffe | 55 |
c) „Richtiger“ Betriebsbegriff – Übertragbarkeit der Kriterien des § 613a BG auf die Lehre von der Betriebsidentität? | 56 |
aa) Normativität des Betriebsbegriffs | 56 |
bb) Funktion des betriebsverfassungsrechtlichen Betriebsbegriffs | 58 |
cc) Funktion des Betriebsbegriffs im Rahmen von § 613a BGB | 59 |
dd) Zwischenergebnis: Maßgeblichkeit des betriebsverfassungsrechtlichen Betriebsbegriffs | 62 |
2. Begriffsmerkmale des betriebsverfassungsrechtlichen Betriebsbegriffs | 63 |
II. Hierarchie der einzelnen Begriffsmerkmale | 64 |
1. Normativität des Ausdrucks „Betriebsidentität“ | 65 |
a) Das Substrat betriebsverfassungsrechtlicher Repräsentation als Gegenstand einer Wertungsfrage | 66 |
b) Bewertungsmaßstab | 66 |
2. Maßgebliche Wertungskriterien der Betriebsverfassung | 67 |
a) Belegschaftsnähe | 68 |
aa) Bedeutung | 68 |
bb) Gesetzliche Verankerung | 69 |
b) Entscheidungsnähe | 70 |
aa) Bedeutung | 70 |
bb) Gesetzliche Verankerung | 72 |
c) Umfassende Belegschaftsrepräsentation | 73 |
aa) Bedeutung | 73 |
bb) Gesetzliche Verankerung | 73 |
d) Klare Funktionsabgrenzung zwischen den Repräsentationsorganen | 75 |
aa) Bedeutung | 75 |
bb) Gesetzliche Verankerung | 75 |
e) Effektive Aufgabenwahrnehmung durch Freistellung und Spezialisierung | 76 |
aa) Bedeutung | 76 |
bb) Gesetzliche Verankerung | 77 |
3. Merkmale der betrieblichen Identität im Einzelnen | 78 |
a) Betriebszweck | 79 |
aa) Praktikabilität des Merkmals | 80 |
bb) Abstrakte Bedeutung für die fortgesetzte Repräsentierbarkeit der Belegschaft | 86 |
b) Materielle Betriebsmittel | 87 |
aa) Praktikabilität des Merkmals | 89 |
bb) Abstrakte Bedeutung für die fortgesetzte Repräsentierbarkeit der Belegschaft | 90 |
c) Immaterielle Betriebsmittel | 92 |
aa) Know How | 93 |
bb) Weiterführen der Firma | 95 |
cc) Eintritt in bestehende Verträge | 96 |
dd) Übernahme gewerblicher Schutzrechte | 97 |
ee) Übernahme des Kundenstamms | 98 |
ff) Zusammenfassung | 100 |
d) Betriebsorganisation | 101 |
aa) Innerbetriebliche Organisationseinheiten | 101 |
bb) Arbeitstechnische Betriebsorganisation | 103 |
cc) Institutionell einheitliche Leitung in personellen und sozialen Angelegenheiten | 106 |
e) Unternehmensstruktur | 114 |
aa) Organisatorische Selbstständigkeit der betrieblichen Einheit im Unternehmen | 115 |
bb) Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen | 116 |
cc) Zusammenfassung | 117 |
f) Belegschaft | 118 |
aa) Praktikabilität des Merkmals | 118 |
bb) Abstrakte Bedeutung für die fortgesetzte Repräsentierbarkeit der Belegschaft | 126 |
g) Geographische Lage | 127 |
aa) Räumliche Lage | 127 |
bb) Räumliche Verbindung | 128 |
h) Äußeres Erscheinungsbild | 131 |
4. Hierarchie der einzelnen Merkmale | 132 |
a) Zweistufigkeit | 132 |
b) Dreistufigkeit? | 133 |
aa) Zielkonflikt zwischen Belegschaftsnähe und Entscheidungsnähe | 133 |
bb) Abwägung | 135 |
cc) Zwischenergebnis: Leitungsapparat in personellen und sozialen Angelegenheiten als wichtigstes Kennzeichen der betrieblichen Identität | 140 |
C. Zusammenfassung | 140 |
3. Teil: Einordnung der Lehre von der Betriebsidentität in die Systematik des Betriebsverfassungsrechts | 142 |
A. Die Lehre von der Betriebsidentität und das Übergangsmandat gem. § 21a BetrVG | 142 |
I. Prinzipien des § 21a BetrVG | 143 |
1. Änderung der Anzahl der betrieblichen Einheiten | 143 |
2. Regelmandat vor Übergangsmandat | 144 |
a) Übergangsmandat als brückenschlagendes Mandat | 144 |
b) Subsidiarität oder teleologische Reduktion? | 145 |
c) Zwischenergebnis | 147 |
3. Übergangsmandat als zeitlich befristetes, betriebsbezogenes Vollmandat | 147 |
4. Besetzungskontinuität | 148 |
II. Betriebliche Identität und Übergangsmandat im Einzelnen | 150 |
1. Bedeutung der betrieblichen Identität bei der Spaltung von Betrieben | 150 |
a) Vorrang des Regelmandats bei der Spaltung von Betrieben | 151 |
aa) Begriffsbildung der herrschenden Meinung: Unterscheidung zwischen Auf- und Abspaltung | 151 |
bb) Schwächen dieser Begriffsbildung – die Kritik von Kreutz | 152 |
cc) Eignung der Begriffe Auf- und Abspaltung zur Unterscheidung zwischen identitätswahrender und identitätsverändernder Umstrukturierung | 153 |
b) Kein Übergangsmandat nach § 21a Abs. 1 S. 1 BetrVG bei Eingliederung | 155 |
2. Bedeutung der betrieblichen Identität bei der Zusammenfassung von Betrieben | 155 |
a) Der Vorrang des Regelmandats bei der Zusammenfassung von Betrieben | 156 |
aa) Begriffsbildung der herrschenden Meinung: Unterscheidung zwischen Zusammenfassung und Eingliederung | 156 |
bb) Schwächen dieser Begriffsbildung – die Kritik von Kreutz | 156 |
cc) Eignung der Begriffe Zusammenfassung und Eingliederung zur Unterscheidung zwischen identitätswahrender und identitätsverändernder Umstrukturierung | 157 |
dd) Teleologische Reduktion oder analoge Anwendung des § 21a Abs. 1 S. 1 BetrVG? | 157 |
b) Übergangsmandat bei Beteiligung betriebsratsloser Einheiten | 160 |
aa) Zusammenfassung mit einer betriebsratslosen Einheit | 161 |
bb) Betriebsratslosigkeit der größten Einheit | 163 |
cc) Eingliederung in eine betriebsratslose Einheit | 165 |
dd) Zwischenergebnis | 166 |
3. Mehrfaches Übergangsmandat bei mehrfachem Identitätsverlust | 166 |
4. Übergangsmandat und Gemeinschaftsbetrieb | 168 |
III. Fazit | 169 |
1. Verhältnis von § 21a BetrVG zur Lehre von der Betriebsidentität | 169 |
a) Wegfall der Betriebsidentität als notwendige Bedingung für ein Übergangsmandat nach § 21a BetrVG | 169 |
b) Wegfall der Betriebsidentität als hinreichende Bedingung für ein Übergangsmandat nach § 21a BetrVG | 170 |
2. Unmöglichkeit von Rückschlüssen auf die Begriffsmerkmale der betrieblichen Identität | 172 |
B. Die Lehre von der Betriebsidentität und der Grundsatz der Betriebsratskontinuität | 172 |
I. Vorrang der Betriebsratskontinuität als Normzweckdes § 613a BGB | 173 |
1. Fortbestand des Betriebsrats in seiner konkreten Zusammensetzung als Normzweck des § 613a BGB | 174 |
2. Fortbestand des Organs „Betriebsrat“ als Normzweck des § 613a BGB? | 176 |
a) Wille des Normgebers? | 176 |
b) Kontinuität des Betriebsrats als betriebsverfassungsrechtliches Problem | 177 |
c) Unmöglichkeit betriebsverfassungsrechtlicher Veränderungen durch den Übergang eines Betriebs | 178 |
3. Zwischenergebnis: Kontinuität des Betriebsrats kein Normzweck des § 613a BGB | 179 |
II. Vorrang der Betriebsratskontinuität als Gebot des Gemeinschaftsrechts (Art. 6 RL 2001/23/EG)? | 179 |
1. Eröffnung des Anwendungsbereichs von Art. 6 Abs. 1 RL 2001/23/EG? | 180 |
2. „Wahrung der Selbstständigkeit“ i.S.d. Art. 6 Abs. 1 Unterabsatz 1 RL 2001/23/EG | 181 |
a) „Wahrung der Selbstständigkeit“ i.S.d. Richtlinie als Wahrung der Betriebsidentität | 181 |
b) „Wahrung der Selbstständigkeit“ i.S.d. Richtlinie als Wahrung des Wahlbezirks | 183 |
3. Zwischenergebnis: Vorrang der Kontinuität des Betriebsrats keine Folge des Vorrangs des Gemeinschaftsrechts | 184 |
III. Vorrang der Betriebsratskontinuität zur Vermeidung von Wertungswidersprüchen? | 184 |
1. Bloße Anfechtbarkeit der Betriebsratswahl bei fehlerhafter Betriebsabgrenzung | 185 |
2. Wertungswiderspruch | 187 |
3. Lösung durch die Anerkennung des Vorrangs der Betriebsratskontinuität | 187 |
4. Lösung des Gesetzes | 188 |
5. Zwischenergebnis: Kein Vorrang der Betriebsratskontinuität zur Vermeidung von Wertungswidersprüchen | 189 |
IV. Fazit: Betriebsratskontinuität setzt Betriebsbezogenheit voraus | 189 |
C. Die Lehre von der Betriebsidentität und die gewillkürte Betriebsverfassung nach § 3 BetrVG | 190 |
I. „Betriebliche Identität“ vor dem Hintergrund der durch § 3 BetrVG gewährten Freiheit bei der Gestaltung der Betriebsverfassung | 191 |
1. Gestaltungsmöglichkeiten nach § 3 BetrVG | 191 |
a) Bildung eines unternehmenseinheitlichen Betriebsrats, § 3 Abs. 1 Nr. 1 lit. a BetrVG | 193 |
aa) Aufhebung der Unterscheidung zwischen Betrieb und Unternehmen | 193 |
bb) Begrenzung der Gestaltungsmöglichkeiten durch das Erfordernis der Dienlichkeit | 193 |
b) Bildung eines betriebsübergreifenden Betriebsrats, § 3 Abs. 1 Nr. 1 lit. b BetrVG | 194 |
aa) Aufhebung der Betriebsgrenzen innerhalb eines Unternehmens | 194 |
bb) Begrenzung der Gestaltungsmöglichkeiten durch das Erfordernis der Dienlichkeit | 195 |
c) Bildung von Spartenbetriebsräten, § 3 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG | 196 |
aa) Produkt- und Projektgruppen als Abgrenzungsmerkmale für den betriebsverfassungsrechtlichen Repräsentationsbereich | 196 |
bb) Begrenzung der Gestaltungsmöglichkeiten durch die Anknüpfung an Leitungsbefugnisse bei der Abgrenzung der Sparten sowie das Erfordernis der Dienlichkeit | 198 |
d) Schaffung anderer Arbeitnehmervertretungsstrukturen, § 3 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG | 199 |
aa) Lösung von bestehenden Strukturen | 199 |
bb) Begrenzung der Gestaltungsmöglichkeiten durch das Erfordernis der Dienlichkeit | 200 |
e) Zusammenfassung | 201 |
2. Gesetzestechnik: Fiktion | 202 |
a) Bedeutung des § 3 BetrVG für die Bindung einer Arbeitnehmervertretung an die ihr zugrunde liegende Einheit | 203 |
b) Bedeutung des § 3 BetrVG für den betriebsverfassungsrechtlichen Betriebsbegriff | 203 |
3. Zwischenergebnis: Vereinbarkeit der Lehre von der betrieblichen Identität mit § 3 BetrVG | 204 |
II. Betriebsidentität als Voraussetzung für den Fortbestand der gewillkürten Betriebsvertretung | 205 |
1. Ausgangspunkt: Keine besondere Regelung der Amtszeit | 205 |
2. Gewillkürte Betriebsvertretung und Betriebsübergang | 206 |
a) Besonderheiten bei tariflicher Regelung | 206 |
b) Besonderheiten bei der Regelung durch Betriebsvereinbarung | 208 |
c) Zwischenergebnis: Keine Abhängigkeit der gewillkürten Betriebsvertretung vom Bestand des ihr zu Grunde liegenden Kollektivvertrags | 209 |
3. Gewillkürte Betriebsvertretung und betriebliche Umstrukturierungen | 209 |
a) „Betriebliche“ Identität einer gewillkürten Organisationseinheit | 210 |
aa) Bestimmung der maßgeblichen Kriterien | 210 |
bb) Hierarchie der einzelnen Merkmale | 211 |
b) Übergangsmandat | 212 |
III. Fazit | 213 |
D. Zusammenfassung | 214 |
4. Teil: Konsequenzen für Gesamt- und Konzernbetriebsrat | 215 |
A. Gesamtbetriebsrat und die Lehre von der betrieblichen Identität | 215 |
I. Auswirkungen des Hinzukommens oder Wegfallens einzelner Betriebe | 216 |
1. Abhängigkeit des Gesamtbetriebsrats vom Fortbestand seiner Errichtungsvoraussetzungen | 216 |
2. Untergang des Gesamtbetriebsrats bei Verlust der Unternehmensidentität? | 218 |
a) „Austauschbarkeit“ von Einzel- und Gesamtbetriebsrat | 218 |
b) Gesamtbetriebsrat als Dauereinrichtung | 219 |
c) Zwischenergebnis: Keine Übertragbarkeit des Begriffs „Betriebsidentität“ | 219 |
II. Auswirkungen der Übertragung sämtlicher Betriebe auf eine Vorratsgesellschaft – der Beschluss des BAG vom 5.6.2002 | 220 |
1. Ausgangspunkt: Bindung des Gesamtbetriebsrats an das Unternehmen, in dem er errichtet wurde | 220 |
2. Ausnahme bei Wahrung der Unternehmensidentität | 221 |
a) Unternehmensidentität als Kontinuitätsmerkmal? | 222 |
b) Zweckmäßigkeit als Legitimationsgrund für den Fortbestand des Gesamtbetriebsrats | 223 |
c) Zwischenergebnis: Unternehmensidentität kein Kontinuitätsmerkmal | 224 |
3. Definition der Unternehmensidentität | 225 |
4. Zwischenergebnis: Funktioneller Unterschied zwischen Betriebs- und Unternehmensidentität | 226 |
III. Zusammenfassung | 226 |
B. Konzernbetriebsrat und die Lehre von der betrieblichen Identität | 227 |
I. Auswirkungen des Hinzukommens oder Wegfallens einzelner Unternehmen | 229 |
1. Abhängigkeit des Konzernbetriebsrats vom Fortbestand seiner Errichtungsvoraussetzungen | 229 |
a) Eingliederung des Konzerns in einen anderen Konzern | 230 |
aa) Konzern im Konzern | 230 |
bb) Einheitliche Leitung als Voraussetzung eines Konzerns? | 231 |
cc) Zwischenergebnis: Fortbestand beider Konzernbetriebsräte bei Vorliegen eines Konzerns im Konzern | 232 |
b) Unterschreiten des Quorums | 232 |
2. Zwischenergebnis: Keine Übertragbarkeit des Begriffs Betriebsidentität | 233 |
II. Auswirkungen der Übertragung sämtlicher Unternehmen auf eine Vorratsgesellschaft | 233 |
III. Zusammenfassung | 234 |
Zusammenfassung der Ergebnisse und Schluss | 235 |
A. Kein Abschied von der Betriebsidentitätslehre | 235 |
I. Möglichkeit der Bestimmung des Begriffs der betrieblichen Identität | 235 |
II. Möglichkeit der Einordnung der Lehre von der Betriebsidentität in das aktuelle Betriebsverfassungsrecht | 236 |
III. Gesamt- und Konzernbetriebsrat und die Lehre von der betrieblichen Identität | 237 |
B. Abschied von alten Begrifflichkeiten | 237 |
Literaturverzeichnis | 239 |
Sachwortverzeichnis | 252 |