Der Zensus 2011 als Problem interkommunaler Gleichbehandlung.
Verfassungsrechtliche Ausgleichs- und Abwehransprüche großer Städte gegen die Festsetzung der amtlichen Einwohnerzahl nach der Methode des registergestützten Zensus. Mit einem Abdruck des ZensG 2011, der StichprobenV und des ZensVorbG 2011.
Autor | Mario Martini |
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Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Reihe | Schriftenreihe der Hochschule Speyer 208 |
Seitenanzahl | 151 Seiten |
ISBN | 9783428535903 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 64,90 EUR |
Prof. Dr. Mario Martini ist seit 2010 Inhaber eines Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht an der DHV Speyer. Zuvor hatte er eine Professur für Staats- und Verwaltungsrecht an der LMU München inne. Er habilitierte sich im Jahr 2006 an der Bucerius Law School mit einer Arbeit zu dem Thema: 'Der Markt als Instrument hoheitlicher Verteilungslenkung'. Seine an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz abgeschlossene Promotion wendete sich einem umweltrechtlichen Thema zu. Sie trägt den Titel: 'Integrierte Regelungsansätze im Immissionsschutzrecht'. Mario Martini beschäftigt sich in seinem wissenschaftlichen Wirken mit innovativen und aktuellen Themen der Zeit. In jüngerer Zeit hat er sich in seinen Veröffentlichungen beispielsweise mit dem 'Zensus als Problem interkommunaler Gleichbehandlung' (2011), der 'Netzneutralität zwischen kommunikativer Chancengleichheit und Infrastruktureffizienz' (2011), 'Kommunalen Stiftungen' (2011) und den 'Grenzen einer Kommerzialisierung der hoheitlichen Verteilungslenkung' (2011) auseinandergesetzt.