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Wo lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Regelkonzeption von Wittgenstein und Searle nachweisen?

Eine Ausarbeitung um einen Vergleich zu ziehen

AutorJasmin Lippert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783640415380
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die linguistische Wende in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen sehr gewichtigen Schwerpunkt und einen interessanten Aspekt in der Politikwissenschaft und den internationalen Beziehungen der Länder setzt die Sprachphilosophie. Um Gesetzestexte und institutionelle Regeln in unserer Gesellschaft zu hinterfragen und um wissenschaftliche Texte zu analysieren und zu interpretieren ist es relevant über Grundkenntnisse der Sprachphilosophie zu verfügen. Zwei herausragende Theoretiker in der Sprachphilosophie sind Ludwig Wittgenstein und John R. Searle. Ich habe es mir in meiner Seminararbeit zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen inwieweit die Regelkonzeptionen in den Theorien der Sprachphilosophie ineinander übergreifen, sich ergänzen, oder konträr zueinander stehen. Ich möchte Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und letztendlich einen Vergleich ziehen. Ich bemühe mich in meiner Ausarbeitung eigene Beispiele einzubringen, um damit dargestellte Aspekte transparenter zu machen. Obwohl die beiden Schwerpunkte sicherlich sehr viel Stoff für wissenschaftliche Ausarbeitungen und Abhandlungen liefern, werde ich mich nur auf zentrale Aspekte der Regelkonzeption beziehen.

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