Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität Hohenheim (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung), Veranstaltung: Business Combinations and Financial Instruments, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verbriefungsmarkt in Europa nimmt zu und floriert regelrecht. Im ersten Quartal 2006 stieg das europäische Asset Backed Securities-Emissionsvolumen um 40 Prozent von 48,4 Milliarden Euro auf 65,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal. Diese Entwicklung macht deutlich, dass der klassische Bankkredit zur Finanzierung vieler Unternehmen nicht mehr ausreicht. Somit bilden Asset Backed Securities (ABS) eine interessante, aber außerhalb des Bankensektors etwas unbekannte Alternative, die stark im Kommen ist. In folgender Ausarbeitung soll insbesondere die bilanzielle Behandlung von ABS-Transaktionen untersucht werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der mit der Forderungsverbriefung verbundenen Einbehaltung der Chancen und Risiken sowie den Kriterien zur Konsolidierung der vom Forderungsverkäufer gegründeten Zweckgesellschaft. Zu Beginn sind in Kapitel 2 die Grundlagen der Asset-Backed Securities erörtert. Ferner soll auf die Struktur einer ABS-Transaktion und deren Vor- und Nachteile eingegangen werden. Daraufhin wird im dritten Kapitel im Rahmen der bilanziellen Abbildung im Einzelabschluss geprüft, ob und ab welchem Zeitpunkt die übertragene Forderung aus der Bilanz des Originators ausgebucht werden kann bei gleichzeitiger Einbehaltung von Risiken durch diverse bereitgestellte Sicherheiten seitens des Originators. Abschließend werden die Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften anhand der Regelungen des IAS 27 sowie des SIC-12 im vierten Kapitel ausführlich beleuchtet. Kapitel 5 ist eine thesenförmige Zusammenfassung der Ergebnisse.
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