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E-Book

Die Zukunft der Führung

AutorSven Grote
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl655 Seiten
ISBN9783642310522
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis149,99 EUR
Wissenschaftlich fundiert und praxisnah reflektieren über 30 namhafte Autoren über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Führung. Ein Blick in Forschung und Praxis zeigt: Altbewährte Führungskonzepte, wie zum Beispiel das Kontingenzmodell der 60er Jahre, finden zwar nach wie vor Anwendung, sind aber 'in die Jahre gekommen'. Mit welchen Herausforderungen müssen Führungskräfte in Zukunft umgehen? Welche Kompetenzen brauchen sie dafür? Diese Fragen erörtern die Autoren und regen damit zu einer neuen Diskussion um die 'Zukunft der Führung' an.

Prof. Dr. Sven Grote, geb. 1967, Studium der Psychologie in Marburg, Tätigkeit als Orga­nisations­entwickler in einem Automobilunternehmen. Über zweijährige Tätigkeit in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Personal. 1997-2006 wissenschaft­licher Mitarbeiter am Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Kompetenzmessung, -entwicklung, -management, Per­sonal- und Organisationsentwicklung, Führung, Training und Transfer, Gruppenarbeit, Teams, betriebliche Veränderungsprozesse, Prozessbegleitung. Seit 2007 Professur an der Fachhochschule für angewandtes Management (zu 50%) und Tätigkeit als selbständiger Unternehmensberater.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis4
Mitarbeiterverzeichnis8
Kapitel 114
Mythen der Führung14
1.1 Mythos 1: „Panta rhei“ - „alles fließt“ - oder Führungskräfte wollen Veränderungen -17
1.2 Mythos 2: Führung muss authentisch sein19
1.3 Mythos 3: Die Unternehmensveränderer bedürfen selbst keiner Veränderung21
1.4 Mythos 4: Innovation - ein steiniger Weg in ein unbekanntes Land23
1.5 Mythos 5: Führung wirkt zum Guten - frei von Nebenwirkungen24
1.6 Mythos 6: Führungskräfte und Mitarbeiter müssen ein Leben lang hinzulernen27
1.7 Mythos 7: Die Führungskraft als Held - das ist es, was Organisationen brauchen29
1.8 Mythos 8: Die Führungskraft führt allein (und zwar nur ihre Mitarbeiter)31
1.9 Mythos 9: Thema Führung - es ist alles gesagt33
Autorbeschreibung34
Literatur34
Teil I38
Herausfordernde Führungssituationen und -kontexte38
Kapitel-239
Transformationale Führung – Führung für den Wandel?39
2.1 Einleitung40
2.2 Hintergrund des Ansatzes40
2.2.1 Entstehung des Konzeptes40
2.2.2 Webers Idee der charismatischen Herrschaft41
2.2.3 Kontext der Entwicklung42
2.3 Beschreibung des Ansatzes43
2.3.1 Das Konzept der transformationalen Führung43
2.3.2 Stand der Forschung46
2.3.2.1 Effekte und Wirkmechanismen transformationaler Führung46
2.3.2.2 Transformationale Führung, Veränderungsbereitschaft und innovatives Verhalten48
2.3.2.3 Transformationale Führung im Kontext von Krise und Wandel49
2.4 Relevanz für die Praxis50
2.4.1 Entwicklung transformationaler Führung51
2.4.2 Diagnose transformationaler Führung53
2.5 Ausblick54
Autorbeschreibung55
Literatur55
Kapitel-358
Mergers & Acquisitions: Grundlagen für die Führung in Fusionen58
3.1 Einleitung59
3.2 Hintergrund61
3.3 Beschreibung des Führungsansatzes62
3.3.1 Organisatorische Bedingungen62
3.3.1.1 Merkmale der übernehmenden Organisation62
3.3.1.2 Passung der Kulturen63
3.3.2 Psychologische Prozesse64
3.3.2.1 Erlebte Kontrolle und Partizipation64
3.3.2.2 Identifikation und Identität65
3.3.2.3 Wahrgenommene Gerechtigkeit66
3.3.3 Emotionale Folgen67
3.4 Relevanz für die Praxis68
3.5 Ausblick69
Autorbeschreibung69
Literatur70
Kapitel-472
Zwischen Stabilität und Dynamik: Perspektiven des Balance-Modells der Führung72
4.1 Einleitung73
4.2 Hintergrund des Führungsansatzes73
4.2.1 Spannungsfelder74
4.2.2 Stabilisieren vs. Dynamisieren74
4.2.3 Kompetenzen und deren Überzeichnung75
4.2.4 Balance-Strategien76
4.3 Beschreibung des Führungsansatzes76
4.3.1 Aufgabenmanagement76
4.3.2 Beziehungsmanagement77
4.3.3 Veränderungsmanagement78
4.3.4 Mikropolitisches Management79
4.4 Relevanz für die Praxis80
4.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?81
Autorbeschreibung83
Literatur84
Kapitel-586
Führung in Projekten – eine prozessorientierte Zukunftsperspektive86
5.1 Einleitung87
5.2 Hintergrund des Führungsansatzes87
5.2.1 Führen mit Zielen und Prozessen88
5.2.1.1 Zielorientierung88
5.2.1.2 Prozessorientierung89
5.2.2 Das Managen und Koordinieren von Abläufen und Ressourcen90
5.2.3 Die Führung von Menschen: Projektmitarbeiter und andere Stakeholder in Projekten90
5.2.3.1 Projektteams und deren Führung90
5.2.3.2 Weitere Stakeholder im Kontext von Projekten91
5.2.4 Projektleiter und ihr Selbstmanagement91
5.3 Beschreibung des Führungsansatzes92
5.3.1 Führung in Projekten – ein prozessorientierter Ansatz92
5.3.2 Theoretischer Hintergrund und Stand der Forschung aus psychologischer Sicht93
5.3.2.1 Prozessorientierung96
5.3.2.2 Zielorientierung97
5.3.2.3 Prozessorientierte transformationale und transaktionale Führung von Mitarbeitern98
5.3.2.4 Prozessorientierte Mikropolitik – die Führung von Stakeholdern98
5.4 Bedeutung der prozessorientierten Führung für die Praxis100
5.4.1 Empfehlungen zur Prozess- und Zielorientierung101
5.4.1.1 Erfolgsfaktor Prozessorientierung101
5.4.1.2 Erfolgsfaktor Zielorientierung102
5.4.2 Empfehlungen zur prozessorientierten Mitarbeiterführung103
5.4.2.1 Erfolgsfaktor transaktionale Führung103
5.4.2.2 Erfolgsfaktor transformationale Führung104
5.4.3 Empfehlungen für die Führung von Stakeholdern: Prozessorientierte Mikropolitik105
5.4.3.1 Erfolgsfaktor Stakeholder-Management105
5.4.3.2 Erfolgsfaktor Machtgrundlagen und Einflusstaktiken106
5.4.4 Zusammenfassung der Empfehlungen108
5.5 Die Zukunft der Führung in Projekten108
Autorenbeschreibung111
Literatur112
Kapitel-6114
Führung auf Distanz und E-Leadership – die Zukunft der Führung?114
6.1 Einleitung114
6.2 Hintergrund des E-Leadership116
6.2.1 Eignung traditioneller Führungsmodelle für E-Leadership116
6.3 Spezifische Module des E-Leadership118
6.4 Relevanz für die Praxis123
6.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?125
Autorbeschreibung127
Literatur127
Kapitel-7130
Diversity Management als Führungsaufgabe130
7.1 Einleitung130
7.2 Hintergrund des Führungsansatzes131
7.3 Beschreibung des Führungsansatzes132
7.4 Relevanz für die Praxis135
7.5 Ausblick: Was bedeutet Diversity Management für die Zukunft der Führung?139
Autorbeschreibung140
Literatur140
Kapitel-8141
Führung in Zeiten des demografischen Wandels141
8.1 Einleitung142
8.2 Hintergrund des Führungsansatzes144
8.3 Beschreibung des Führungsansatzes145
8.3.1 Vorurteile und deren Konsequenzen146
8.3.1.1 Altersstereotype: Alt, unmotiviert und arbeitsmüde?146
8.3.1.2 Konsequenzen negativer Altersstereotype für ältere Arbeitnehmer147
8.3.2 Altersheterogene Gruppen: Erfolgskonzept oder Frustquelle?147
8.3.3 Motivierung und Bindung an das Unternehmen148
8.4 Relevanz für die Praxis149
8.4.1 Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen150
8.4.1.1 Eigene Einstellungen überprüfen150
8.4.1.2 Negative Konsequenzen vermeiden151
8.4.2 Führen von altersheterogenen Gruppen152
Beispiele für gute Praxis152
8.4.3 Motivation und Bindung an das Unternehmen erhöhen155
8.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?158
Autorbeschreibung159
Literatur160
Kapitel-9162
Komplexität – eine Herausforderung für Unternehmen und Führungskräfte162
9.1 Einleitung163
9.2 Hintergrund des Führungsansatzes163
9.3 Beschreibung des Führungsansatzes165
9.3.1 Komplexitätsreduzierung als Königsweg zum Umgang mit Komplexität?165
9.3.2 Komplexitätsreduzierung psychologisch betrachtet166
9.3.2.1 Der kognitive Aspekt – Mentale Modelle166
9.3.2.2 Der emotional-motivationale Aspekt – Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit166
9.3.3 Typische Fehler im Umgang mit Komplexität167
9.3.4 Anforderungen170
9.3.5 Voraussetzungen171
9.3.6 Entwicklungshelfer und Feuerwehr174
9.4 Relevanz für die Praxis175
9.4.1 Antwort: Die Welt wird immer komplexer und damit auch das Umfeld, in dem sich Unternehmen behaupten müssen175
9.4.2 Antwort: bewährte Mechanismen der Komplexitätsreduktion versagen176
9.4.3 Antwort: Erhöhung der Binnenkomplexität als Reaktion auf gestiegene Umfeldkomplexität176
9.4.4 Implikationen für Führung177
9.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung178
9.5.1 Welche Aufgaben ergeben sich zukünftig für Unternehmen?178
9.5.1.1 Anerkenntnis von Komplexität:178
9.5.1.2 Etablierung einer Vertrauenskultur179
9.5.2 Abschließende Bemerkungen179
Autorenbeschreibungen179
Literatur180
Kapitel-10181
Management von Ungewissheit: zukünftige Zumutungen an die Führung181
10.1 Einleitung181
10.2 Hintergrund183
10.2.1 Führung als Institution183
10.2.2 Institution of Management186
10.2.3 Das Problem der Ungewissheit188
10.3 Beschreibung des Führungsansatzes190
10.4 Relevanz für die Praxis193
10.5 Ausblick195
Autorbeschreibung196
Literatur196
Kapitel-11198
Meta-Führung – Besonderheiten bei der Führung von Führungskräften198
11.1 Einleitung199
11.2 Hintergrund des Führungsansatzes199
11.2.1 Vorgesetzter und Führungskraft199
11.2.2 Aufgaben im Management201
11.3 Klassische Führungsstile und ihre Eignung für die Führung von Führungskräften202
11.4 Relevanz für die Praxis205
11.4.1 Hemisphären der Führung von Führungskräften205
11.4.2 Hemisphäre der operativen Führung (Führungs-Hemisphäre): Aufgaben des Vorgesetzten207
11.4.2.1 Quadrant I: Förderung des operativen Tuns der Führungskraft – Delegation und Motivation (Bringschuld)207
11.4.2.2 Quadrant II: Ermöglichen und Dulden des operativen Tuns der Führungskraft (Holschuld)208
11.4.3 Entwicklungs-Hemisphäre: Aufgaben des Vorgesetzten209
11.4.3.1 Quadrant III: Fördern durch Sinnstiftung (Bringschuld des Vorgesetzten)209
11.4.3.2 Quadrant IV: Ermöglichung der Selbstführung (Holschuld)210
11.5 Ausblick und Trends: Was bedeutet „Führung von Führungskräften“ für die Zukunft der Führung?211
Autorbeschreibung214
Literatur215
Teil II217
Ziele, Wirkungen und Nebenwirkungen von Führung217
Kapitel-12218
Führung und Innovation218
12.1 Einleitung219
12.2 Hintergrund des Führungsansatzes: Innovation221
12.2.1 Innovation – eine kurze Begriffsbestimmung221
12.2.2 Innovation: Vom kreativen Einfall zum wertschöpfenden Produkt/Service223
12.2.2.1 Fokus Individuum: Kreativität und Innovation225
12.2.2.2 Fokus Organisation: Arbeits-/Entscheidungsprozesse und Innovation227
12.3 Beschreibung des Führungsansatzes229
12.3.1 Innovationsfördernde Führungsformen: Über die Organisationsveränderung zur Innovation230
12.3.2 Wechselwirkung zwischen Innovation und Führung232
12.4 Relevanz für die Praxis234
12.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?235
Autorbeschreibung237
Literatur238
Kapitel-13239
Center of Excellence Kulturen sowie professionelle ethikorientierte Führung als Voraussetzung für ökonomischen Erfolg239
13.1 Einleitung239
13.2 Beschreibung des Führungsansatzes240
13.3 Relevanz für die Praxis und Umsetzung: Die Umsetzung ethikorientierter Führung durch das Prinzipienmodell der Führung246
13.4 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?252
Autorbeschreibung254
Literatur255
Kapitel-14258
Führung und Strategie258
14.1 Einleitung259
14.2 Hintergrund der unternehmerischen Führung260
14.2.1 Empirische Evidenz in der Führungsforschung260
14.2.2 Exzellente Führung ist unternehmerische Führung261
14.2.3 Woran erkennt man einen Führenden?261
14.3 Beschreibung der Strategie als integrierendes Konzept zur Erreichung von Zielen263
14.3.1 Die empirische Evidenz263
14.3.2 Die vier Dimensionen der Strategie263
14.3.2.1 Klare Definition von Wettbewerbsvorteilen264
14.3.2.2 Klare Definition der Wettbewerbsarena264
14.3.2.3 Klare HR-Politik264
14.3.2.4 Kundenwert versus Kosten264
14.3.3 Die Messung der Qualität einer Strategie265
14.4 Relevanz für die Praxis: Verbindung von Führung und Strategie266
14.4.1 Die Führungskräfteauswahl und –entwicklung auf die Strategien ausrichten266
14.4.2 Entwicklung einer Leadership-Strategie267
14.4.3 Auswahl und Beurteilung der Führungskräfte267
14.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?269
Autorbeschreibung270
Literatur270
Kapitel-15272
Die dunkle Seite der Führung: Negatives Führungsverhalten, dysfunktionale Persönlichkeitsmerkmale und situative Einflussfaktoren272
15.1 Einleitung273
15.2 Hintergrund von negativer Führung273
15.3 Beschreibung von negativem Führungsverhalten, dysfunktionalen Persönlichkeitsmerkmalen und situativen Einflüssen274
15.3.1 Negatives Führungsverhalten274
15.3.1.1 Beleidigendes Führungsverhalten (Abusive Leadership)275
15.3.1.2 Tyrannische Führung (Petty Tyranny)276
15.3.1.3 Aversive Führung (Aversive Leadership)276
15.3.1.4 Despotische Führung (Despotic Leadership)276
15.3.1.5 Destruktive Führung (Destructive Leadership)276
15.3.2 Dysfunktionale Persönlichkeitseigenschaften278
15.3.2.1 Narzissmus279
15.3.2.2 Hybris280
15.3.2.3 Machiavellianismus280
15.3.2.4 Weitere dysfunktionale Persönlichkeitsmerkmale281
15.3.3 Situative Einflüsse282
15.3.3.1 Persönlichkeitsmerkmale der Mitarbeitenden282
15.3.3.2 Umwelteinflüsse284
15.4 Relevanz für die Praxis285
15.5 Ausblick auf die Zukunft287
Autorbeschreibung289
Literatur289
Kapitel-16294
Führung aus sicht der geführten verstehen: denn Wem nicht gefolgt wird, der führt nicht294
16.1 Einleitung295
16.2 Hintergrund des Führungsansatzes295
16.3 Beschreibung des Führungsansatzes296
16.3.1 Kognitive Prozesse der Wiedererkennung296
16.3.2 Kognitive Prozesse der Schlussfolgerung299
16.4 Relevanz für die Praxis300
16.4.1 Anwendung des Führungsansatzes auf die unternehmerische Praxis302
16.4.2 Einschränkungen des Ansatzes305
16.5 Ausblick306
Autorbeschreibung307
Literatur307
Kapitel-17310
Gesundes Führen für effiziente Organisationen der Zukunft310
17.1 Einleitung311
17.2 Hintergrund des kognitiv emotionalen Führungsansatzes – Der menschliche Informationsverarbeitungszyklus315
17.2.1 Der Mensch als kognitiv emotionales System315
17.2.2 Führung als Interaktion kognitiv-emotionaler Systeme318
17.3 Beschreibung des kognitiv-systemischen Führungsansatzes321
17.3.1 Grundlage des Ansatzes321
17.3.2 Prinzipien eines gesunden und effizienten Führens322
17.4 Relevanz für die Praxis: Effizienz von Organisationen durch kognitiv-systemische Führung324
17.4.1 Zusammenhang von Führungsqualität, Gesundheit und Effizienz von Organisationen324
17.4.2 Praktische Umsetzung des Ansatzes zum gesunden Führen326
17.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?329
Autorbeschreibung330
Literatur331
Kapitel-18334
Prinzipien der Fairness als Führungskultur der Zukunft334
18.1 Einleitung335
18.2 Hintergrund der Führung nach Fairnessprinzipien336
18.3 Die Prinzipien fairer Führung336
18.3.1 Distributive Gerechtigkeit/ Ergebnisfairness336
18.3.2 Prozedurale Gerechtigkeit verbunden mit voice337
18.3.3 Interpersonale Gerechtigkeit337
18.3.4 Informationale Gerechtigkeit338
18.4 Relevanz für die Praxis338
18.4.1 Distributive Gerechtigkeit/Ergebnisfairness338
18.4.2 Prozedurale Gerechtigkeit340
18.4.3 Interpersonale Gerechtigkeit342
18.4.4 Informationale Fairness342
18.5 Betriebliche Fallbeispiele343
18.5.1 Fallbeispiel I: Faire Führungsprinzipien reduzieren Diebstahl nach Gehaltskürzung343
18.5.2 Fallbeispiel 2: Wie ein Training in fairer Führung stressbedingte Schlaflosigkeit bei Mitarbeitern reduziert.344
18.6 Ausblick: Die Bedeutung von Fairness für die Zukunft der Führung345
Autorbeschreibung346
Literatur347
Kapitel-19350
Navigation in unbekannten Welten – Dekonstruktion als zukünftige Führungsaufgabe350
19.1 Einleitung351
19.2 Hintergrund des Führungsansatzes352
19.3 Beschreibung der dekonstruktiven Führung355
19.4 Relevanz für die Praxis359
Box 19.1 Beispiel aus einem Führungskräfteprogramm mit Critical Action Learning:360
Box 19.2 Beispiel für Critical Action Learning in einem komplexen Veränderungsprojekt:361
19.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?363
Autorbeschreibung365
Literatur365
Kapitel-20368
Führungskräfteentwicklung im 21. Jahrhundert – Wo stehen wir und wo müssen (oder wollen) wir hin?368
20.1 Einleitung369
20.2 Hintergrund des Führungsansatzes369
20.2.1 Theoretische Modelle und Ansätze in der Führungsforschung369
20.2.1.1 Trait Approach369
20.2.1.2 Leadership Style Approach370
20.2.1.3 Contigency Approach370
20.2.1.4 New Leadership Approach371
20.3 Beschreibung des Führungsansatzes371
20.3.1 Das Konzept der transformationalen Führung im organisationalen Kontext371
20.3.1.1 Die Dimensionen transformationaler Führung und deren Messung372
20.3.1.2 Aktuelle Befunde zur transformationalen Führung372
20.3.1.3 Trainierbarkeit transformationaler Führung374
20.4 Relevanz für die Praxis der Führungskräfteentwicklung376
20.4.1 Klassische Formen und Techniken der Führungskräfteentwicklung376
20.4.2 360° Feedback377
20.4.3 Coaching377
20.4.4 Mentoring378
20.4.5 Assessment Center378
20.4.6 Erfahrungslernen379
20.4.7 Aktionslernen380
20.4.8 Simulationen380
20.4.9 Behavior Modeling Training381
20.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führungskräfte-entwicklung?382
20.5.1 Selbstwahrnehmung und Selbstbeobachtung382
20.5.2 Mentale Modelle383
20.5.3 Kunstbasierte Methoden383
20.5.4 Outdoor-Trainings384
20.6 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?385
Autorbeschreibung386
Literatur387
Kapitel-21393
Wissensgewinnung durch Führung – die Vermeidung von Informationspathologien durch Kompetenzen für Mitarbeiter (Empowerment)393
21.1 Einleitung394
21.1.1 Informationspathologien als Alltagsproblem der Wissensarbeit394
21.1.2 Wissensgewinnung als Führungsaufgabe396
21.2 Hintergrund des Führungsansatzes397
21.2.1 Wissen als eigentümliche Ressource397
21.2.2 Fehlerquellen bei Information und Kommunikation398
21.2.3 Harold Wilenskys Ansatz zu „Organizational Intelligence“400
21.2.4 Empowerment als geeignetes Führungskonzept in der Wissensgesellschaft401
21.3 Beschreibung des Führungsansatzes402
21.3.1 Informationspathologien in der Praxis402
21.3.2 Ursachen von Informationspathologien404
21.3.3 Empowerment statt direktiver Führung405
21.3.4 Empowerment als Mittel gegen Informationspathologien407
21.4 Relevanz für die Praxis408
21.4.1 Wissensentwicklung und Wandel der Arbeitsteilung408
21.4.2 Arbeitsgestaltung und Organisationskultur409
21.4.3 Personalmaßnahmen411
21.4.4 Umsetzungsprobleme412
21.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?413
Literatur414
Kapitel-22416
LEAD® – Entwicklung eines evidenzbasierten Kompetenzmodells erfolgreicher Führung416
22.1 Einleitung417
22.2 Hintergrund des Führungsansatzes418
22.3 Beschreibung des Führungsansatzes419
22.3.1 Die theoriebasierte Entwicklung des LEAD-Modells420
22.3.2 Praxisbezogene Modellerweiterung durch eine Anforderungsanalyse422
22.3.3 Empirische Überprüfung und Validierung424
22.4 Relevanz für die Praxis427
22.4.1 Anwendungsfelder von LEAD in der Managemententwicklung428
22.4.2 Fallbeispiel für LEAD-Führungsfeedback in einem Dienstleistungsunternehmen430
22.5 Ausblick: Warum ist ein evidenzbasierter Ansatz wichtig für die Zukunft der Führung?432
Autorbeschreibung434
Literatur434
Kapitel-23437
Interkulturelle Führung437
23.1 Einführung – zur wachsenden Bedeutung interkultureller Führung438
23.2 Hintergrund: Interkulturelle Führung439
23.2.1 Formen interkultureller Führungsforschung439
23.2.2 Der Begriff der Kultur440
23.3 Interkulturelle Führung – zwei zentrale Ansätze der Forschung441
23.3.1 Kulturvergleichende Führungsforschung am Beispiel der GLOBE-Studie441
23.3.2 Vorbedingung kulturell effektiven Handelns: Interkulturelle Kompetenz und Cultural Intelligence443
23.4 Relevanz für die Praxis: Personalpsychologische Ansätze446
23.5 Ausblick & Fazit: Zukünftige Fragestellungen447
Autorbeschreibung449
Literatur450
Kapitel-24452
Auch in Zukunft nicht nur eine Frage der Person: Persönlichkeitskonzepte im organisationalen Führungskontext452
24.1 Einleitung452
24.1.1 Persönlichkeit in Organisationen452
24.2 Hintergrund von Persönlichkeitskonzepten im organisationalen Führungskontext454
24.2.1 Persönlichkeit von Organisationen454
24.2.2 Persönlichkeit und Führungserfolg455
24.3 Beschreibung der persönlichkeitsbasierten Passung zwischen Personen und Umwelt (Person-Environment Fit)457
Messung der persönlichkeitsbasierten Passung458
24.3.1 Passung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Person-Supervisor Fit)459
24.3.2 Passung zwischen Führungskraft und Team (Person-Group Fit)459
24.3.3 Passung zwischen externen und internen Personen mit der Organisation (Person-Organization Fit)460
24.4 Relevanz für die Praxis460
24.4.1 Persönlichkeit von Organisationen460
24.4.2 Persönlichkeit und Führungserfolg461
24.4.3 Messung der persönlichkeitsbasierten Passung in der Praxis462
24.4.4 Passung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Person-Supervisor Fit)462
24.4.5 Passung zwischen Führungskraft und Team (Person-Group Fit)463
24.4.6 Passung zwischen externen und internen Personen mit der Organisation (Person-Organization Fit)463
24.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?464
24.5.1 Persönlichkeit von Organisationen464
24.5.2 Persönlichkeit und Führungserfolg464
24.5.3 Messung der persönlichkeitsbasierten Passung465
24.5.4 Passung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Person-Supervisor Fit)465
24.5.5 Passung zwischen Führungskraft und Team (Person-Group Fit)466
24.5.6 Passung zwischen externen und internen Personen mit der Organisation (Person-Organization Fit)467
Autorbeschreibung468
Literatur468
Teil III472
Perspektiven der Führung472
Kapitel-25473
Postheroische Führung473
25.1 Einleitung474
25.2 Hintergrund475
25.3 Der Ansatz477
25.4 Relevanz481
25.5 Ausblick484
Autorbeschreibung486
Literatur486
Kapitel-26489
Dialektische Führung: Förderung von Dissens als Führungsaufgabe489
26.1 Einleitung490
26.2 Hintergrund des Führungsansatzes492
26.3 Beschreibung des Führungsansatzes493
26.3.1 Welchen Nutzen bringt Dissens mit sich?493
Infobox: Wie wurden die Folgen von Dissens im Labor untersucht? Das Experiment von Schulz-Hardt et al. (2006)494
26.3.2 Welche Probleme kann Dissens mit sich bringen?497
26.3.3 Führen im Spannungsfeld von Dissens und Konsens498
26.4 Relevanz für die Praxis498
26.4.1 Wann ist Dissens hilfreich?499
26.4.1.1 Einfluss der Organisation499
26.4.1.2 Einflüsse der Aufgabe499
26.4.1.3 Einflüsse des Teams500
26.4.2 Was folgt daraus für Führungskräfte?501
26.4.2.1 Wie kann die Führungskraft Dissens stimulieren?501
26.4.2.2 Wie kann die Führungskraft die Verarbeitung von Dissens verbessern?504
26.4.2.3 Zusammenfassung505
26.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?506
Autorbeschreibung507
Literatur508
Kapitel-27511
Synergetische Führung – die Steuerung eines zukunftsfähigen Mikrosystems511
27.1 Einleitung511
27.2 Hintergrund des Ansatzes514
27.3 Beschreibung des Ansatzes515
27.3.1 Das Konzept des Führens von Mikrosystemen – synergetische Führung516
27.3.1.1 Differenz-Management517
27.3.1.2 Ressourcen-Management519
27.3.1.3 Struktur-Management520
27.3.1.4 Prozess-Management521
27.3.1.5 Reflexions-Management522
27.3.1.6 Entwicklungs-Management523
27.3.1.7 Integration der Management-Funktionen523
27.4 Relevanz für die Praxis524
27.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?524
Autorbeschreibung526
Literatur526
Kapitel-28528
Wenn man mit Hierarchie nicht weiterkommt:528
28.1 Einleitung528
28.2 Hintergrund des Führungsansatzes530
28.2.1 Macht, Vertrauen und Verständigung in Organisationen – die Zusammenführung unter dem Begriff des Lateralen Führens530
28.2.2 Zur Anwendung des Konzeptes531
28.2.3 Zur Popularität und zur Weiterentwicklung von Lateralem Führen533
Der Paradigmenwechsel im Konzept des Lateralen Führens – Von Tricks und Tipps bei der Gesprächsführung zur Führung im Kontext der Organisation535
28.3 Beschreibung des Führungsansatzes536
28.3.1 Die drei Säulen des Konzeptes des Lateralen Führens: Verständigung, Macht und Vertrauen536
28.3.4 Zum Zusammenspiel von Macht, Vertrauen und Verständigung540
28.4 Relevanz für die Praxis542
28.4.1 Wie führt man lateral in Veränderungsprozessen? Anwendungen des Konzeptes542
28.4.3 Die Besprechungsphase: Die Latenz lateraler Kooperationsbeziehungen545
28.5 Ausblick548
28.5.1 Ausblick – Zusätzliche „Suchfelder“ für die Weiterentwicklung des Konzepts des Lateralen Führens548
Autorbeschreibung550
Literatur550
Kapitel-29554
Geteilte Führung in Arbeitsgruppen – ein Modell für die Zukunft?554
29.1 Einleitung554
29.2 Hintergründe des Führungsansatzes555
29.3 Was ist geteilte Führung?557
29.3.1 Abgrenzung der geteilten Führung vom herkömmlichen Führungsbegriff557
29.3.2 Messung von Führungsverhaltensweisen im Rahmen geteilter Führung558
29.3.3 Aktuelle Befunde zur Effizienz geteilter Führung in Teams559
29.4 Hinweise für die Praxis561
29.4.1 Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung geteilter Führung?561
Praxisbeispiel:Einführung von Teamarbeit und geteilter Führung in der Finanzverwaltung Baden-Württemberg563
29.4.2 Wie kann die Führungskraft das Auftreten geteilter Führung fördern?564
29.5 Die Bedeutung des Ansatzes für die Zukunft der Führung – ein Ausblick565
Autorbeschreibung567
Literatur568
Kapitel-30570
Umgang mit Risiko als Führungsaufgabe – Lernen von Hochleistungsteams570
30.1 Einleitung570
30.2 Hintergrund der verlässlichkeitsorientierten Hochleistungsforschung572
30.3 Beschreibung der Hauptmerkmale von Hochleistungssystemen574
30.4 Relevanz für die Praxis: Transfer und Implementierung in Wirtschaftsorganisationen576
Beispiel578
30.5 Ausblick579
Autorbeschreibung580
Literatur580
Kapitel-31582
Passion meets Profession – erfolgreiche Führung von Fußballteams und Ballettensembles582
31.1 Einleitung583
31.2 Hintergrund des Führungsansatzes: Expertenteams583
31.2.1 Besonderheiten von Fußballteams584
31.2.2 Besonderheiten von Ballettensembles584
31.3 Beschreibung des Führungsansatzes: Führung von Expertenteams585
31.3.1 Führungsmodelle585
31.3.2 Auswirkungen von Führung auf Teamleistung586
31.4 Relevanz für die Praxis: Eine Studie587
31.4.1 Methodik587
31.4.2 Ergebnisse588
31.4.2.1 Eine Passion für Erfolg588
31.4.2.2 Der Einfluss der Führungskraft auf den Teamerfolg589
31.4.2.3 Führungserfolg591
31.4.2.4 (Führungs-)Aufgaben592
31.4.2.5 Beziehungen zwischen Führungskraft und Teammitgliedern593
31.4.2.6 Individuelle Führungsstile594
31.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?596
Autorbeschreibung598
Literatur599
Kapitel-32601
Impulse aus der Sportpsychologie: Bewegung für die Zukunft der Führung?601
32.1 Einführung: Ziele der Sportpsychologie – Führung von Spitzenteams im Hochleistungssport602
32.1.1 Zum Rollenverständnis des Trainers603
32.2 Hintergrund des Führungsansatzes605
Systemischer Ansatz – Autopoiese-Modell nach Maturana und Varela605
32.3 Beschreibung des Führungsansatzes607
32.3.1 Voraussetzung für kontinuierliche Spitzenleistung – Kompetenzerwartung607
32.4 Relevanz für die Praxis609
32.4.1 Erfolgsdeterminierende Grundhaltungen von Trainern und Führungskräften als Voraussetzung für individuelle und kollektive Kompetenzerwartung610
32.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung?616
Autorbeschreibung617
Literatur617
Kapitel-33620
Visuelle Führung620
33.1 Das Unsichtbare sichtbar machen: Problemlösung mit Kreisen, Pfeilen und Vierecken620
33.2 Hintergrund des Führungsansatzes „Visuelle Führung“621
33.3 Beschreibung des Führungsansatzes623
33.3.1 Visuelle Führung623
33.3.2 Visuelles Denken (Visuelle Kompetenz)624
33.3.3 Visuelles Arbeiten (Skizzieren – Präsentieren – Steuern)625
33.3.3.1 Skizzieren – mit Skizzen arbeiten626
33.3.3.2 Präsentieren – mit Bildern präsentieren628
33.3.3.3 Steuern – mit Visualisierungen das Unternehmen steuern630
33.4 Relevanz für die Praxis634
33.5 Ausblick635
Autorbeschreibung637
Literatur637
Kapitel-34639
Führen mit dem gesunden Menschenverstand- aber mit Wissen639
34.1 Fazit648
Autorbeschreibung649
Literatur649

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