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Kritik am Theater in Rousseaus Brief an d'Alembert über das Schauspiel

In Bezug auf moderne Medien, besonders das Fernsehen

AutorMichaela Kuhn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783656404569
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Rousseaus 139 Seiten langer Brief an d'Alembert über das Schauspiel ist eine Antwort auf dessen Artikel Genf, in dem dieser sich für die Errichtung eines Theaters ebendort ausspricht. Wie aus Rousseaus Schrift hervorgeht, kennen sich die beiden und haben sogar schon einmal gemeinsam eine Theatervorstellung besucht. Sie sind also keine Unbekannten. Seinen Brief an d'Alembert über das Schauspiel hat Rousseau in mehrere Abschnitte gegliedert, welche im Einzelnen die Aspekte aufgreifen, die für Rousseau so verhängnisvoll an einem Theater sind. Der vorliegende Text möchte sich mit einigen dieser Aspekte befassen und zwar mit genau denen, die sich auf moderne Medien, im Besonderen das Fernsehen übertragen lassen. Dass der Gedanke dieser Übertragung legitim ist zeigt der Artikel Homo spectator von Margaret Kohn, in dem sie auf moderne Formen der Massenmedien verweist, die ebenso wie das Theater zum kritischen Dialog anregen können. Die Aktualität des Briefes an d'Alembert über das Schauspiel ermöglicht es, Rousseaus Argumente nahtlos in eine Debatte mit kritischen Auseinandersetzungen der Gegenwart einzuflechten. So soll dies auch im Folgenden geschehen, um an einer hochaktuellen Thematik zu partizipieren. Auf Grund der Allgegenwart der Medien in unserem Kulturkreis, kann sich wohl niemand aus diesen Gedanken ausschließen. Um nicht aber nur in Kritik zu verfallen, soll abschließend mit Rousseaus Worten eine Alternative geboten werden, die beides, eben Unterhaltung und Gemeinschaft wieder miteinander verbindet.

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