Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Vorwort zur Dokumentation des 29. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Schule und Unterricht adaptiv gestalten:Fördermöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche | 7 |
Einführung: Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler durch adaptive Unterrichtsgestaltung | 10 |
1. Begründungszusammenhang | 10 |
2. Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler aus empirischer Sicht | 12 |
3. Pädagogische und didaktische Ansätze zum Umgang mit Bildungsbenachteiligung | 13 |
4. Perspektiven für den Umgang mit den Herausforderungen | 17 |
5. Literatur | 19 |
Bildungsbenachteiligung: systematisch reflektiert | 20 |
Ausreichend geförderte Talente? Zu den deutschen Ergebnissen von leistungsstarken Viertklässlerinnen und Viertklässlern in IGLU 2011 und TIMSS 2011 | 21 |
1. Anteile von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich | 22 |
2. Schülerleistungen der leistungsstarken Grundschulkinder im internationalen Vergleich | 24 |
3. Charakteristika der besonders leistungsstarken Grundschülerinnen und Grundschüler in Deutschland | 26 |
4. Übergang in die Sekundarstufe I | 29 |
5. Fazit | 29 |
6. Literatur | 31 |
Gerechte Bildungschancen für alle? Defizite, Kriterien, Ansätze | 33 |
1. Bildung ist eine/die „soziale Frage der Gegenwart“ | 33 |
2. Wem ist zu helfen? – Herausforderungen der Bildungsbeteiligung | 36 |
2.1 Menschenrechtliches Vorverständnis | 36 |
2.2 Be(nach)teiligungsindikatoren und Erklärungsansätze für Beteiligungsdefizite | 38 |
3. Wie ist zu helfen? – Kriterien der Chancengerechtigkeit | 39 |
3.1 Jede/r kann etwas – Keine/r ist alleine stark (Personorientierung) | 40 |
3.2 Jede/r wird gebraucht (Gemeinwohlorientierung) | 42 |
3.3 Menschenrechtliche Kriterien für eine potenzialorientierte Entwicklung des schulischen Angebots | 43 |
3.3.1 Das 4A-Schema | 44 |
3.3.2 Inklusion und Adaption | 47 |
4. Herausforderungen und offene Fragen | 52 |
5. Literatur | 54 |
„Problemkinder“ im deutschen Schulsystem. Eine kritische Sichtung schulischer und unterrichtlicher Förder- und Präventionsmöglichkeiten | 59 |
1. Einleitung | 59 |
2. Identifikation von „Problemschülern“ im deutschen Schulsystem | 60 |
2.1 Risikoschüler in den PISA-Studien | 61 |
2.2 Doppelt benachteiligte Schüler | 62 |
2.3 Schulabsentismus | 64 |
2.4 Dropout | 66 |
3. Evidenz- und schulbasierte Präventionsmaßnahmen von Schulabsentismus und Dropout | 67 |
3.1 Individuumbezogene Förderprogramme | 69 |
3.2 Ökologische Programme | 71 |
3.3 Transitionsprogramme | 72 |
4. Fazit: Möglichkeiten schulischer Förderung und Prävention | 73 |
5. Literatur | 75 |
Individuelle Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler im Kontext von Schulorganisation, Schulstruktur und Unterricht: Potenziale, Desiderate, Reformbedarf | 79 |
1. Einleitung | 79 |
2. Vorbemerkung | 79 |
3. Zum Begriff der Benachteiligung | 80 |
4. Aktuelle Befunde | 81 |
5. Reformbedarfe und Reformvorhaben, aktuelle Herausforderungen und erkennbare Trends | 82 |
5.1 Sprach- und Leseförderung | 83 |
5.2 Individuelle Förderung im Unterricht | 84 |
5.3 Schulorganisation | 87 |
5.4 Schulstruktur | 89 |
5.5 Lehrerbildung | 91 |
6. Schluss | 92 |
7. Literatur | 93 |
Ansätze und Konzepte in der Praxis | 94 |
Umgang mit kultureller Vielfalt am Genoveva-Gymnasium in Köln | 95 |
1. Unsere Schule stellt sich vor | 95 |
2. Die Erprobungsstufe | 96 |
3. Das S-E-L-Seminar des Genoveva-Gymnasiums | 97 |
4. Tanz als Unterrichtsfach | 97 |
5. Unser Ganztagskonzept | 98 |
6. Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) | 99 |
6.1 Der Einstieg A0 (DaF) | 99 |
6.2 Tell Me More (DaZ) | 99 |
7. Chancenwerk | 100 |
Herausforderung Migrationshintergrund. Das Projekt „14plus“ an der Geschwister-Scholl-Schule in Ahlen | 101 |
1. Der Ausgangspunkt | 101 |
2. Die Geschwister-Scholl-Schule – eine Hauptschule in einem sozialen Brennpunkt | 101 |
3. Informationen zur Zusammensetzung der Schülerschaft | 102 |
4. Vorhaben und Unterrichtsgestaltung | 103 |
5. 14plus | 104 |
6. Die Module des Projekts | 104 |
7. Ausblick | 107 |
Parallele Monoedukation am Mariengymnasium Essen-Werden | 109 |
1. Vorwort | 109 |
2. Fakten zur Schule | 109 |
3. Definition des Konzepts | 110 |
4. Praktische Umsetzung | 110 |
5. Grundsatzentscheidungen für eine Trennung im Unterricht | 111 |
5.1 Gründe für das schlechte Abschneiden von Jungen in koedukativen Zusammensetzungen | 113 |
5.2 Probleme von Mädchen in koedukativen Zusammensetzungen in der Unter- und Mittelstufe | 113 |
5.3 Gründe für eine Trennung im Unterricht | 114 |
5.4 Gründe für die Zusammenführung in der Oberstufe | 114 |
6. Vorteile der Parallelen Monoedukation | 115 |
7. Geplante flankierende Maßnahmen | 120 |
8. Resumée | 121 |
9. Literatur | 121 |
Step by step: Die Hildegardisschule in Münster auf dem Weg zur inklusiven Schule | 122 |
1. Motivation | 122 |
2. Aktuelle Situation | 122 |
3. Bisherige Erfahrungen | 123 |
3.1 Theoretischer Teil: „Wir lernen die Hildegardisschule kennen“ | 123 |
3.2 Praktischer Teil: „Wir lernen den hauswirtschaftlichen Fachbereichkennen“ | 124 |
4. Perspektiven | 125 |
5. Situation im Schuljahr 2012/2013 | 125 |
6. Schulentwicklungsprojekt Inklusion – erste Erfahrungen | 126 |
7. Ausblick | 127 |
„Geschönte Selektion“ oder Inklusion? Konstruktiv-kritische Anfragen aus der Grundschule Berg Fidel in Münster | 128 |
1. Einleitung | 128 |
2. So genannte „Inklusion“ als Sparmodell und „geschönte Selektion“ | 129 |
3. Schaffung von Resilienzbedingungen | 131 |
4. Konsequenzen | 133 |
5. Literatur | 134 |
Begabungsförderung in heterogenen Lerngruppen – Erfahrungen der Neuen Schule Wolfsburg | 136 |
1. Das pädagogische Handlungsfeld | 136 |
1.1 Heterogenität und Aufgabenkultur | 136 |
1.2 Heterogenität und Emotion | 137 |
1.3 Kooperation zwischen Wissenschaft und Unterrichtspraxis | 139 |
2. Literatur | 139 |
Autorinnen und Autoren | 140 |