Sie sind hier
E-Book

Unterschiede und Gemeinsamkeiten des bilanziellen Ausweises des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften

AutorChristoph Koppers, Oliver Wälbers
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783640358366
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Veranstaltung: Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klare Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausweismethoden und Bilanzierungspflichten der beiden Gesellschaftsarten (Personen-gesellschaften und Kapitalgesellschaften) zeigt deutlich, dass die Sicherung der Grundfunktionen des Eigenkapitals einer Gesellschaft im Vordergrund steht und mit gesetzlichen Reglementierungen verankert ist. Die Primärfunktionen des Eigenkapitals beziehen sich auf die Haftung und Kontinuität der Gesellschaft und tangieren somit den Gläubigerschutz. Bei den vom Gesetzgeber erhobenen Auflagen zur Bilanzierung des Eigenkapitals stehen die Kapitalgesellschaften im Mittelpunkt. Die Reglementierungen bei den Personengesellschaften sind im direkten Vergleich maginal. Im Gegensatz zu Personengesellschaften besitzen Kapitalgesellschaften eine beschränkte Haftung auf das Gesellschafts-vermögen, während die Gesellschafter einer Personengesellschaft mit ihrem gesamten Vermögen haften. Dieser Haftungsunterschied begründet die ungleiche Verteilung der Vorschriften und gesetzlichen Auflagen bei Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften. Ein weiterer Grund für die Dominanz der gesetzlichen Reglementierungen bei Kapitalgesellschaften ist die Rechtspersönlichkeit der Unternehmung, die durch natürliche Personen vertreten wird. Die Kapitalgesellschaften können aufgrund der zwischengeschalteten juristischen Person und der beschränkten Haftung für betrügerische Absichten missbraucht werden. Diese Eigenschaften existieren bei der Personengesellschaft nicht, da die Gesellschafter mit ihrem vollen Vermögen haften.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...