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Geschlechtsspezifische Ungleichheiten - Benachteiligung von Frauen in Beruf und Studium

Benachteiligung von Frauen in Beruf und Studium

AutorJulia Bernarding
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783640460670
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1958 trat die gesetzliche Gleichberechtigung von Frau und Mann, nachdem das Gesetz 1957 verabschiedet wurde, in Kraft. 2008 jährte sich dies zum 50. Mal, und gab somit Anlass wieder vermehrt in den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Diskurs Einzug zu halten. Geschlechtergerechtigkeit steht noch immer weit oben auf der globalen Agenda, auch anlässlich des Weltfrauentages vor wenigen Wochen am 8.März. Die Arbeit beginnt mit der Begriffsbestimmung sozialer und geschlechtsspezifischer Ungleichheit. Diese ist unbedingt erforderlich, um die Entstehung, den Zusammenhang sowie auch die Unterschiede transparenter zu gestalten. Das zweite Kapitel widmet sich historischen Eckpunkten der Frauenbewegung. Hier werden die fortschrittlichen Entwicklungen, die vor allem im 20. Jahrhundert stattgefunden haben, verdeutlicht. In Kapitel drei dieser Arbeit werden Daten und Fakten, sowie empirische Befunde im Bildungs- und Erwerbsleben der Frauen dargestellt. Es wird Bezug genommen auf aktuelle Studien und Ergebnisse in Bereichen der Gleichstellungspolitik und weiblicher Lebenslagen, welche vor allem durch die 'doppelte Vergesellschaftung' gekennzeichnet ist. Im vierten Kapitel werden die Anforderungen, die hieraus für die Soziale Arbeit entstehen in Augenschein genommen. Zusammenfassung und Diskussion schließen die Arbeit mit Kapitel fünf ab, wo unter anderem auf offene Fragen und weiteren Forschungsbedarf aufmerksam gemacht wird.

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