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Coaching-Kompetenz - angeboren oder erlernt?

Inwieweit sieht der Coach seine Kompetenzen als angeboren oder erlernt an?

AutorSimon Schrumpf
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl147 Seiten
ISBN9783640469765
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erfolg von Wirtschaftsunternehmen ist der Erfolg eines Landes und der Menschen, die darin leben. Diesen Erfolg dem Zufall zu überlassen, würde an Fahrlässigkeit grenzen und verantwortungslos sein. Es sollte vorausgesetzt werden, dass politisch engagierte wie wirtschaftlich orientierte Personen sowie Organisationen, Parteien, Vereinigungen, wissenschaftliche Einrichtungen dies in gleichem Maße wissen und beherzigen. Und es ist aufbauend auf dieser Annahme davon auszugehen, dass sie danach handeln. Aus der Notwendigkeit heraus, Wissenschaft, in meinem Fall die Pädagogik, in den Dienst der Wirtschaft zu stellen, entstand das Thema dieser Diplomarbeit 'Coaching-Kompetenz - angeboren oder erlernt?'. Ausgangspunkt für das Thema und die damit verbundene Forschungsarbeit ist die Tatsache, dass einerseits die menschliche Effizienz wirksam gefördert werden soll, andererseits aber die Formen der Förderung inhaltlich und personell nur in Ansätzen wissenschaftlich standardisiert sind, dass es keine staatlich anerkannte Ausbildung des Personenkreises gibt, der fördernd in den Prozess eingreift (vgl. Rauen 2005, S. 22 u. S. 289ff). Dies mag unter anderem daran liegen, dass vielmals davon ausgegangen wird, Coaching-Arbeit sei in besonderem Maße von der Persönlichkeit des Coachs und von seinem 'Talent' abhängig. Talent aber könne man nicht erlernen, das besitzt man oder auch nicht.

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