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Konfliktlinien in der Koedukationsdebatte - historisch und aktuell

historisch und aktuell

AutorAnna Jungbluth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638110693
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: mit Erfolg, Universität zu Köln (FB Pädagogik / Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Probleme (mit) der Koedukation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit 'Konfliktlinien in der Koedukationsdebatte- historisch und aktuell' im Rahmen des Seminars 'Probleme (mit) der Koedukation' wählte ich aus Gründen des persönlichen Interesses. Mir gefiel der Gedanke einer Recherche einmal quer durch die Geschichte der Koedukation. Viele heutige Gegebenheiten lassen sich mit dem rückwärtsgewandten Blick auf geschichtliche Ereignisse viel besser verstehen und auch be- und verarbeiten. Gerade in der Diskussion um die Emanzipation der Frau existieren so viele Theorien und Gedankenhypothesen- von Frauen wie Männern aufgestellt- die es oftmals erschweren die wirklich weiterbringenden Aspekte heraus zu filtern, um für sich den eigenen Standpunkt zu festigen. Es hat sich nicht viel verändert, oder doch? Wird 'Frau' heute immer noch von 'Mann' diskriminiert? Oder anders gefragt: Läßt sie sich heute (immer) noch diskriminieren? Und wenn, aus welchen Motiven heraus agiert der eine so, um den anderen existieren zu sehen wie er selbst es wünscht? ! Fragen, die vielleicht nicht zu beantworten sind, die vielleicht nur jeder für sich selbst beantworten kann, abseits von all der Theorie und den verallgemeinerten Anschauungen einzelner Personen. Wichtig bei all diesen Fragen ist immer der Blick zurück und so läßt gerade das Thema 'Konfliktlinien in der Koedukationsdebatte- historisch und aktuell' diesen Blick zu und eröffnet neue Verständnismöglichkeiten. Ich beziehe mich in der folgenden Abhandlung auf fundierte Texte und werde erst in dem Schlußwort meine eigene Sichtweise beschreiben, auch wenn sie noch fragmentarisch ist und sich immer wieder neu ordnet- abhängig von neuen gelesenen Theorien aber noch mehr durch meine eigene subjektiven Erfahrungen.

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