Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (-), Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in der heutigen Zeit, in der die Wirtschaft eher verhalten reagiert und die Arbeitslosigkeit ein neues Rekordhoch erreicht hat, wird der Ruf nach einer flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit immer lauter. Auch die Unternehmen müssen, wenn noch nicht geschehen, umdenken und auf Zwänge und Anreize entsprechend reagieren. Die so genannten Push- und Pull-Faktoren machen eine Arbeitszeitflexibilisierung nahezu unumgänglich. Die Push-Faktoren sind Zwänge und werden oft auch als Motor der Flexibilisierung bezeichnet. Beispielsweise beinhalten Tarifverträge oftmals eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit, die die Maschinenlaufzeiten und somit auch die Produktivität senkt, wenn nicht mit Mitteln der Arbeitszeitflexibilisierung entgegen gewirkt wird. Die Betriebszeit muss also klar von der reinen Arbeitszeit getrennt werden. Die Pull-Faktoren stellen Anreize dar, um die Flexibilität im Unternehmen auszubauen. Durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung können Schwankungen in der Auftragslage abgefedert werden. Überstundenzuschläge können umgangen und Kurzarbeit vermieden werden, ohne dass wesentliche Nachteile für den Mitarbeiter oder den Arbeitgeber entstehen.
Sowohl die Push- als auch die Pull-Faktoren manövrieren ein Unternehmen in Richtung einer flexiblen Gestaltung der Arbeitszeit. Man darf sie allerdings nicht isoliert betrachten, sondern stets im inner- und außerbetrieblichen Gesamtkontext. Im weiteren Verlauf werden drei verschiedene Modelle der Arbeitszeitgestaltung detaillierter vorgestellt. Dabei wird genauer darauf eingegangen, ob sie zum Stunden-Sammeln verführen oder Fachkräfte langfristig an ein Unternehmen binden.
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