Inhalt | 6 |
Vorwort | 9 |
Teil I Wozu ist ein ausführlicher Unterrichtsentwurf da? | 12 |
1. Warum wir dieses Buch geschrieben haben und wie Sie damit arbeiten können | 12 |
2. Vom Sinn und Zweck des Unterrichtsentwurfs | 15 |
3. Unterricht planen – einen Entwurf schreiben – Unterricht halten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 17 |
4. Die Bausteine eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs und ihre Anordnungsmöglichkeiten im Überblick | 20 |
5. Was ist neu? – Was ist anders? | 22 |
6. Masse statt Klasse?! | 23 |
7. Professionalisierung als Prozess | 24 |
8. Informationsquellen erschließen | 25 |
9. Passung und Flexibilität | 27 |
Teil II Was steht in einem ausführlichen Unterrichtsentwurf? | 28 |
Baustein1: Kompetenzangaben – Was soll erreicht werden? | 28 |
1.1 Was sollen die Schülerinnen und Schüler lernen und verstehen? | 28 |
1.2 Was steht im Abschnitt »Kompetenzangaben«? | 29 |
1.3 Was ist bei der Formulierung der Teilkompetenzen zu beachten? | 31 |
1.4 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Kompetenzangaben | 32 |
1.5 Welche Begriffe sind angemessen? | 35 |
1.6 Kompetenzstufen | 37 |
1.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden | 38 |
1.8 Leitfragen zur Überprüfung | 39 |
Baustein 2: Die Sache – der Unterrichtsgegenstand | 40 |
2.1 Warum ist es hilfreich, eine Sachanalyse zu schreiben? | 40 |
2.2 Was leistet eine Sachanalyse im Unterrichtsentwurf? | 42 |
2.3 Ist mir der Unterrichtsinhalt wichtig? | 43 |
2.4 Mut zur Lücke? Kein Freibrief für Beliebigkeit | 43 |
2.5 Fachsprache und Fachbegriffe | 44 |
2.6 Fachliche »Methoden« und Arbeitsformen | 44 |
2.7 Darstellungsmöglichkeiten und Empfehlung | 46 |
2.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Der Unterrichtsgegenstand | 47 |
2.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden | 48 |
2.10 Leitfragen zur Überprüfung | 49 |
Baustein 3: Begründung des Lerngegenstands | 49 |
3.1 Warum bearbeiten Sie diesen Lerngegenstand mit diesen Lernenden zu diesem Zeitpunkt? | 49 |
3.2 Was muss ich denn »didaktisch begründen«? | 50 |
3.3 Weiterführende Überlegungen: Das Problem »fundamentaler« Begründungen | 51 |
3.4 Welche Verknüpfungen sollten Sie im Unterrichtsentwurf herstellen? | 53 |
3.5 Tipps zur Vorgehensweise | 54 |
3.6 Das sollten Sie unbedingt vermeiden | 54 |
3.7 Leitfragen zur Überprüfung | 55 |
3.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Begründung des Lerngegenstands | 56 |
Baustein 4: Personelle und institutionelle Voraussetzungen im Unterricht | 56 |
4.1 Personelle Voraussetzungen: Lerngruppen sind heterogen | 57 |
4.2 Welche personellen Voraussetzungen charakterisieren eine Lerngruppe? | 58 |
4.3 Wie erhalten Sie unterrichtsrelevante Informationen über die personelle Zusammensetzung Ihrer Lerngruppe? | 59 |
4.4 Institutionelle Voraussetzungen:Wie und wo beeinflussen sie Ihre Unterrichtsplanung? | 60 |
4.5 Welche personellen und institutionellen Voraussetzungen gehören in Ihren Unterrichtsentwurf? | 63 |
4.6 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Voraussetzungen des Unterrichts | 64 |
4.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden | 66 |
Baustein 5: Begründung und Analyse der Lernaufgaben | 67 |
5.1 Aufgabenanalyse als Tätigkeit der Unterrichtsplanung | 67 |
5.2 Lernaufgaben im Unterricht | 68 |
5.3 Lernaufgaben als besondere Lerngelegenheiten | 72 |
5.4 Kriterien für die Bewertung bzw. eigene Konstruktion von Lernaufgaben | 72 |
5.5 Was genau soll ich im Unterrichtsentwurf festhalten? | 74 |
5.6 Leitfragen zur Überprüfung von Lernaufgaben | 74 |
5.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden | 75 |
5.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Aufgabenanalyse | 76 |
Baustein 6: Methodische Entscheidungen begründen | 77 |
6.1 Welche Methoden passen? | 77 |
6.2 Selbsttätiger, partizipativer Unterricht | 79 |
6.3 Gelenkt und trotzdem differenziert: Methodische Mischkonzepte im Lehrgangsunterricht | 80 |
6.4 Training methodisch mit individuellem Lernen verbinden | 80 |
6.5 Zur Darstellung vonMethodenentscheidungen im Unterrichtsentwurf | 81 |
6.6 Überlegungen zur Entscheidung über Arbeitsformen | 84 |
6.7 Methode und Lernort | 86 |
6.8 Methode und Medien | 92 |
6.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden | 94 |
6.10 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Begründung der methodischen Entscheidungen | 95 |
Baustein 7. Visuelle Modellierung des Unterrichtsverlaufs und der Planungszusammenhänge | 96 |
7.1 Wozu Visualisierung? | 97 |
7.2 Der Klassiker: Die tabellarische Darstellung | 97 |
7.3 Das Verlaufsfries | 101 |
7.4 Das Werkstattsetting | 103 |
7.5 Planung von Zusammenhängen mit Grafikprogrammen | 104 |
7.6 Mindmaps | 105 |
7.7 Concept-Maps (C-Maps) | 106 |
7.8 Planung mit Cloud-Programmen | 107 |
7.9 Planen mit Prezi | 108 |
7.10 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Verlaufsplanung | 110 |
7.11 Weitere Entwicklungen | 112 |
Baustein 8: Literaturangaben und Anlagen im Unterrichtsentwurf | 113 |
8.1 Welche Anlagen und Literaturverweise gehören in einen ausführlichen Unterrichtsentwurf? | 113 |
8.2 Literatur | 114 |
8.3 Was unbedingt in die Anlagen gehört | 114 |
8.4 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Literaturangaben und Anlagen | 116 |
8.5 Das sollten Sie unbedingt beachten! | 119 |
Teil III Zusammenfassung – Ergänzungen – Hinweise | 120 |
Wodurch zeichnet sich ein guter Unterrichtsentwurf aus? | 120 |
Prüfkriterium 1: Form und formale Korrektheit | 121 |
Prüfkriterium 2: Adressatenbezug | 121 |
Prüfkriterium 3: Schülerund konkreter Unterrichtsbezug: Wichtiges aufnehmen, Unwichtiges streichen! | 122 |
Prüfkriterium 4: Entscheidungen begründen | 123 |
Prüfkriterium 5: Zusammenhänge aufzeigen | 123 |
Prüfkriterium 6: Dokumentation von Expertise | 124 |
Prüfkriterium 7: Qualitätsmerkmale von Unterricht | 124 |
Mit Schülerinnen und Schülern über den Unterricht reden | 126 |
Konkrete Beispiele | 127 |
Literatur | 128 |