Widmung | 5 |
Vorwort | 7 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
§ 1 Einführung | 21 |
§ 2 Die deutschen Lastschriftverfahren - vor und nach dem 9. Juli 2012 | 29 |
I. Gemeinsame Aspekte und rechtliche Deutung | 29 |
1. Funktionsweise | 29 |
2. Einzigartigkeit des deutschen Einzugsermächtigungsverfahrens | 31 |
3. Rechtliche Deutung der deutschen Lastschriftverfahren | 32 |
a) Die Einzugsermächtigung | 32 |
aa) Die Ermächtigungstheorie | 33 |
bb) Die Genehmigungstheorie | 33 |
b) Rechtslage nach dem 9. Juli 2012 | 37 |
aa) Rechtliche Deutung des Abbuchungsauftragsverfahrens | 39 |
bb) Rechtliche Deutung des Einzugsermächtigungsverfahrens | 44 |
II. Das Einzugsermächtigungsverfahren | 46 |
1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) | 46 |
a) Rechtliche Einordnung | 46 |
b) Rechtliche Probleme und Missbrauchsgefahren | 51 |
aa) Lastschriftzwang. Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen | 51 |
(1) Der Kontozwang | 52 |
(2) Die Intensivierung der Kontrollpflichten des Zahlers | 52 |
(3) Einschränkung der Dispositionsbefugnis des Zahlers | 53 |
(4) Zusammenfassung | 56 |
bb) Pflicht zur Unterlassung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruches | 56 |
(1) Terminologische Klarstellung | 56 |
(2) Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Unterlassungspflicht des Zahlers | 57 |
cc) Erfüllung des Zahlungsanspruches | 58 |
(1) Positionen der Rechtsprechung | 58 |
(2) Diskussion und Entscheidung des Meinungsstreits | 61 |
dd) Widerruf der Einzugsermächtigung und Beendigung der Lastschriftabrede | 64 |
(1) Widerruf der Einzugsermächtigung | 64 |
(2) Beendigung der Lastschriftabrede | 65 |
2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) | 68 |
a) Rechtliche Einordnung | 68 |
aa) Inkassovereinbarung und Einzugsbedingungen | 68 |
bb) Lastschrifteinreichung | 70 |
cc) „Rückruf“ einer Lastschrift | 71 |
dd) Einzelne Pflichten der Parteien | 71 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 75 |
aa) Die Gutschrift | 75 |
bb) Rückbelastung durch die erste Inkassostelle nach Einlösung | 77 |
cc) Haftung der ersten Inkassostelle | 80 |
dd) Missbräuche und deren Vorbeugung im Inkassoverhältnis | 82 |
3. Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis) | 84 |
a) Rechtliche Einordnung | 84 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 87 |
aa) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift durch die Zahlstelle | 87 |
bb) Ausübung des Widerspruchsrechts durch den Zahler | 90 |
(1) Wiedervergütungsanspruch der Zahlstelle | 90 |
(2) Schadensersatzanspruch nach Abschnitt I Nr. 5 LSA | 92 |
4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis) | 95 |
a) Rechtliche Einordnung | 95 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 98 |
aa) Einlösung der Lastschrift | 98 |
(1) Objektive und subjektive Voraussetzungen der Einlösung | 98 |
(2) Einlösungsverpflichtung | 100 |
(a) Einlösungsverpflichtung erst nach dem 9. Juli 2012 | 100 |
(b) Unterrichtungspflicht nach Nr. 2.4.3 Sonderbedingungen EEV | 101 |
bb) Widerspruch des Zahlers. Vor und nach dem 9. Juli 2012 | 102 |
(1) Der Widerspruch | 102 |
(a) Dogmatische Erläuterung nach der Genehmigungstheorie | 102 |
(b) Erstattungsrecht nach § 675 x Abs. 2, Abs. 4 BGB | 103 |
(2) Die Genehmigung nach der Genehmigungstheorie | 104 |
(a) Erster Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist | 105 |
(b) Zweiter Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist | 106 |
(c) Verkürzung der Widerspruchsfrist durch konkludente Genehmigung | 107 |
cc) Missbräuchliche Wahrnehmung des Widerspruchs- bzw. Erstattungsrechts | 111 |
(1) Voraussetzungen für den Missbrauch der Widerspruchsmöglichkeit | 112 |
(2) Kreditlastschriften und Lastschriftreiterei | 114 |
(3) Rechtsfolgen des Missbrauches der Widerspruchsmöglichkeit | 116 |
(a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen den Zahler | 117 |
(b) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen die Zahlstelle | 118 |
(c) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahler bzw. Zurückweisung des Widerspruches nach dem 9. Juli 2012 | 120 |
dd) Widerspruch im Insolvenzverfahren | 122 |
(1) Problemstellung | 122 |
(2) Position des IX. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010 | 123 |
(3) Position des XI. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010 | 125 |
(4) Kritik der sog. Fußstapfentheorie | 128 |
(5) Einigung des IX. und des XI. Zivilsenates vom 20. Juli 2010 | 130 |
(aa) Urteil des IX. Zivilsenates | 131 |
(bb) Urteil des XI. Zivilsenates | 133 |
(6) Schlussfolgerungen | 135 |
(a) Konsequenzen der Genehmigungstheorie | 135 |
(b) Ermächtigungstheorie und heutige Rechtslage | 137 |
ee) Weiterbestehen der „alten“ Einzugsermächtigungen. | 137 |
5. Übergreifende Rechtsverhältnisse | 145 |
a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler | 145 |
aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler | 145 |
(1) Anspruch aus Kausalforderung | 145 |
(2) Anspruch aus § 826 BGB | 146 |
(3) Anspruch wegen Verletzung von Schutzpflichten | 147 |
bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle | 148 |
b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger | 149 |
aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger | 149 |
bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle | 150 |
III. Das Abbuchungsauftragsverfahren | 152 |
1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) | 152 |
a) Rechtliche Einordnung | 152 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 153 |
aa) Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen | 153 |
bb) Erfüllung des Zahlungsanspruches | 156 |
cc) Unterrichtungspflicht gegenüber dem Zahler | 157 |
dd) Missbräuchliches Verhalten des Zahlungsempfängers | 158 |
2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) | 159 |
a) Rechtliche Einordnung | 159 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 161 |
aa) Stornorecht der ersten Inkassostelle | 161 |
bb) Haftung der ersten Inkassostelle | 161 |
3. Das Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis) | 163 |
4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle | 165 |
a) Rechtliche Einordnung | 165 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 166 |
aa) Einlösung der Lastschrift | 166 |
(1) Objektive Voraussetzungen der Einlösung | 166 |
(2) Subjektive Voraussetzungen der Einlösung | 170 |
bb) Die sog. doppelt begründete Lastschrift | 172 |
cc) Haftung der Zahlstelle | 173 |
(1) Erstattungsansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB) | 173 |
(2) Schadensersatzansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB) | 176 |
(3) Ansprüche des Zahlers, der kein Verbraucher ist | 177 |
(4) Haftungs- und Einwendungsausschluss | 177 |
5. Übergreifende Rechtsverhältnisse | 178 |
a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler | 178 |
aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler | 178 |
bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle | 179 |
b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger | 179 |
aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger | 179 |
bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle | 180 |
§ 3 Das rumänische „debit direct“- Verfahren - ein kompliziertes Modell | 182 |
I. Allgemeines | 182 |
II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) | 186 |
1. Rechtliche Einordnung | 186 |
a) Erklärung der verwendeten Begrifflichkeiten | 187 |
aa) Das Mandat (Rum. „mandat“) | 187 |
bb) Autorisierung (Rum. „autorizare“) | 190 |
b) Rechtliche Bedeutung des Mandates im Valutaverhältnis | 190 |
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 194 |
a) Erfüllung der Zahlungsforderung | 194 |
b) Notifikationspflicht des Zahlungsempfängers | 195 |
c) Pflicht zum Vorhalten von ausreichender Kontodeckung | 200 |
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) | 202 |
1. Rechtliche Einordnung | 202 |
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 204 |
a) Die Inkassovereinbarung. Erläuterung | 204 |
aa) Punkt 1 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 | 204 |
bb) Punkte 2 und 3 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 | 205 |
cc) Punkte 4 und 5 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 über Haftung der ersten Inkassostelle | 205 |
dd) Punkt 6 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 | 210 |
ee) Punkt 7 und 8 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 | 210 |
ff) Punkte 9, 10 und 11 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 | 211 |
b) Lastschrifteinreichung und Lastschriftwiderruf | 212 |
aa) Lastschrifteinreichung | 212 |
bb) Lastschriftwiderruf | 213 |
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (sog. Interbankenverhältnis) | 214 |
1. Rechtliche Einordnung | 214 |
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 217 |
a) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift | 217 |
b) Rückgabe der Lastschrift bei Erstattung an den Zahler | 219 |
V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis) | 220 |
1. Rechtliche Einordnung | 220 |
a) Vereinbarung über passive Teilnahme am Lastschriftverfahren | 220 |
b) Das Lastschriftmandat | 221 |
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 223 |
a) Erteilung und Widerruf des Lastschriftmandates | 223 |
aa) Erteilung des Lastschriftmandates | 223 |
bb) Widerruf des Lastschriftmandates | 224 |
b) Haftung der Zahlstelle | 225 |
aa) Erstattungsansprüche des Zahlers | 225 |
(1) Erstattungsanspruch wegen mangelnder Autorisierung | 225 |
(2) Ansprüche des Zahlers bei nicht erfolgter oder fehlerhafter Zahlungsausführung | 227 |
VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse | 229 |
1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler | 229 |
a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler | 229 |
b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle | 229 |
2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger | 230 |
a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle | 230 |
b) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger | 230 |
§ 4 Die SEPA-Lastschriftverfahren - das europäische Projekt | 232 |
I. Allgemeines | 232 |
II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) | 235 |
1. Rechtslage in Deutschland | 235 |
a) Rechtliche Einordnung | 235 |
aa) Lastschriftabrede | 235 |
bb) Das SEPA-Mandat | 236 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 240 |
aa) Ankündigung des Lastschrifteinzuges | 240 |
bb) Lastschriftabrede in AGB | 241 |
cc) Erfüllung der Zahlungsforderung | 242 |
dd) Weitere Aspekte des Valutaverhältnisses | 244 |
2. Rechtslage in Rumänien | 244 |
a) Rechtliche Einordnung | 244 |
aa) Lastschriftabrede | 245 |
bb) Das SEPA-Mandat | 245 |
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren | 247 |
aa) Erfüllung der Zahlungsforderung | 247 |
bb) Pflichten der Parteien | 249 |
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) | 250 |
1. Rechtslage in Deutschland | 250 |
a) Rechtliche Einordnung | 250 |
b) Einzelne Probleme | 252 |
aa) Das SEPA-Mandat und die Ankündigungspflicht des Zahlungsempfängers | 252 |
bb) Gutschrift und Stornorecht der ersten Inkassostelle | 254 |
cc) Haftung der ersten Inkassostelle | 256 |
2. Rechtslage in Rumänien | 257 |
a) Rechtliche Einordnung | 257 |
b) Einzelne Probleme | 258 |
aa) Präventiver und reaktiver Schutz vor Missbräuchen der SEPA-Lastschrift im Inkassoverhältnis | 258 |
bb) Weitere Vorschriften der Inkassovereinbarung nach den SEPA-Rulebooks | 259 |
cc) Haftung der ersten Inkassostelle | 262 |
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (Interbankenverhältnis) | 262 |
1. Rechtliche Einordnung | 262 |
a) Allgemeines | 262 |
b) Beitritt zu den SEPA-Rulebooks und Ausscheiden | 265 |
c) Änderung der SEPA Rulebooks | 266 |
2. Einzelne Probleme | 266 |
a) Plichten der Teilnehmer | 266 |
b) Einlösung der SEPA-Lastschrift | 267 |
c) „Refunds“ | 269 |
d) Haftung der Teilnehmer der SEPA Rulebooks | 271 |
e) Abkommen über die SEPA-Inlandslastschrift | 272 |
V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis) | 273 |
1. Rechtslage in Deutschland | 273 |
a) Rechtliche Einordnung | 273 |
b) Einzelne Probleme | 276 |
aa) Widerruf des SEPA-Mandates | 276 |
bb) Einlösung der SEPA-Lastschrift | 279 |
cc) Erstattungsrecht des Zahlers | 281 |
(1) Rechtsnatur | 281 |
(2) Rechtsfolge | 285 |
dd) Haftung der Zahlstelle | 289 |
2. Rechtslage in Rumänien | 289 |
a) Rechtliche Einordnung | 289 |
b) Einzelne Probleme | 293 |
aa) Widerruf des SEPA-Mandates | 293 |
bb) Rechtliche Einordnung der Kontobelastung | 295 |
cc) Einlösung der SEPA-Lastschrift | 296 |
dd) Erstattungsanspruch des Zahlers | 297 |
ee) Haftung der Zahlstelle | 299 |
3. Missbrauchsgefahren des Erstattungsrechts | 300 |
a) Missbrauch des Erstattungsrechts durch den Zahler | 300 |
b) Ausübung des Erstattungsrechts bei Zahlungsunfähigkeit des Zahlers | 303 |
VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse | 308 |
1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler | 309 |
a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler | 309 |
aa) Nach deutschem Recht | 309 |
bb) Nach rumänischem Recht | 309 |
b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle | 310 |
aa) Nach deutschem Recht | 310 |
bb) Nach rumänischem Recht | 310 |
2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger | 310 |
a) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger | 310 |
aa) Nach deutschem Recht | 310 |
bb) Nach rumänischem Recht | 311 |
b) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle | 312 |
aa) Nach deutschem Recht | 312 |
bb) Nach rumänischem Recht | 313 |
VII. Weiterbestehen der erteilten Einzugsermächtigungen als SEPA-Mandate | 314 |
1. Vertragliche Regelungen durch die Kreditwirtschaft | 314 |
2. Gesetzliche Regelung auf europäischer Ebene | 317 |
VIII. Anwendbares Recht nach Rom I und Rom II | 319 |
1. Inkasso- und Deckungsverhältnis | 319 |
2. Valutaverhältnis | 320 |
3. Übergreifende Rechtsverhältnisse | 320 |
§ 5 Bewertung der einzelnen Verfahren | 322 |
I. Bewertung der deutschen Lastschriftverfahren | 323 |
1. Gemeinsame Aspekte | 323 |
a) Regelung der zwei Lastschriftverfahren | 323 |
b) Differenzierung nach Kunden | 326 |
c) Liquiditätsvorteil für den Zahlungsempfänger | 327 |
2. Das Einzugsermächtigungsverfahren | 328 |
a) Die Genehmigungstheorie. Eine verfehlte Lösung | 328 |
aa) Nachteile der Genehmigungstheorie für die Beteiligten | 331 |
(1) Für den Zahlungsempfänger | 331 |
(2) Ausnahme: keine besonderen Nachteile für die erste Inkassostelle | 331 |
(3) Für die Zahlstelle und den Zahler | 332 |
bb) Vorteile der Genehmigungstheorie | 333 |
(1) Erteilung der Genehmigung durch konkludentes Verhalten | 333 |
(2) Aufweichen des Schriftformerfordernisses | 333 |
cc) Abschließende Betrachtung | 335 |
b) Das „neue“ Einzugsermächtigungsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten | 336 |
aa) Für die erste Inkassostelle | 336 |
bb) Für die Zahlstelle | 337 |
cc) Für den Zahler | 337 |
dd) Für den Zahlungsempfänger | 339 |
ee) Schlussfolgerung | 340 |
3. Das Abbuchungsauftragsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten | 341 |
a) Für den Zahlungsempfänger | 341 |
b) Für den Zahler | 342 |
c) Für die Zahlstelle | 342 |
d) Schlussfolgerung | 343 |
II. Bewertung des „debit direct“-Verfahrens | 343 |
1. Regelung des Lastschriftverfahrens in Rumänien | 343 |
2. Keine Differenzierung nach Kunden | 346 |
3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten | 347 |
a) Für den Zahlungsempfänger | 347 |
b) Für die erste Inkassostelle | 348 |
c) Für die Zahlstelle | 348 |
d) Für den Zahler | 349 |
4. Schlussfolgerung | 349 |
III. Bewertung des SEPA-Lastschriftverfahrens | 350 |
1. Regelung der SEPA-Lastschriftverfahren | 350 |
2. Differenzierung nach Kunden | 352 |
3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten | 353 |
a) Für den Zahler | 353 |
b) Für den Zahlungsempfänger | 355 |
c) Für die erste Inkassostelle | 357 |
d) Für die Zahlstelle | 357 |
e) Schlussfolgerung | 358 |
§ 6 Enddatum für nationale Verfahren - eine falsche Entscheidung | 359 |
I. Die SEPA-Verordnung | 359 |
1. Historie und Hintergründe | 359 |
a) Ursprüngliche Situation | 359 |
b) Erste Bewegungen auf europäischer Ebene in Richtung Enddatum | 360 |
c) Ablehnende Positionen aus Deutschland | 363 |
d) Weitere Entwicklung auf europäischer Ebene | 364 |
e) Stellungnahmen der EZB und des EWSA | 366 |
f) Nuancierte Positionen aus Deutschland | 368 |
g) Position des rumänischen Bankensektors | 369 |
2. Darstellung und Erläuterung der SEPA-Verordnung | 370 |
a) Das Rechtsverhältnis zwischen erster Inkassostelle und Zahlstelle | 370 |
aa) Art. 4 SEPA-Verordnung: Die Interoperabilität | 370 |
bb) Art. 3 SEPA-Verordnung: Die Erreichbarkeit für Lastschriften | 373 |
cc) Art. 5 i. V. m. Abs. 1 und 3 Anhang: Anforderungen an Lastschriften | 374 |
b) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle | 375 |
aa) Art. 5 Abs. 3 lit. a (i) | 375 |
bb) Art. 5 Abs. 3 lit. a (ii) | 375 |
c) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle | 377 |
d) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler | 380 |
e) Sonstiges | 381 |
aa) Erlass von delegierten Rechtsakten durch die EU-Kommission | 381 |
bb) Ausnahme für das deutsche „ELV“ | 383 |
3. Abschließende Betrachtung | 385 |
II. Rechtmäßigkeit der SEPA-Verordnung | 388 |
1. Zuständigkeit des Unionsgesetzgebers | 388 |
a) Die Ausübung von Grundfreiheiten | 391 |
aa) Ausübung der Zahlungsverkehrsfreiheit | 391 |
bb) Ausübung der Dienstleistungsfreiheit | 393 |
(1) Beschränkung der aktiven Dienstleistungsfreiheit | 394 |
(2) Beschränkung der passiven Dienstleistungsfreiheit | 396 |
b) Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen und andere Ziele | 398 |
2. Vereinbarkeit mit sonstigem Unionsrecht | 400 |
a) Vereinbarkeit mit Grundfreiheiten | 400 |
b) Vereinbarkeit mit den Grundrechten | 405 |
3. Schlussfolgerung | 408 |
III. Alternativlösung | 408 |
§ 7 Resümee und Ausblick | 411 |
Literaturverzeichnis | 415 |
Pressenachweise | 422 |
Sachregister | 423 |