Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Bochum (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Kostenrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem wir in den letzten beiden Referaten etwas über die Planung der Gemeinkosten in der flexiblen Gemeinkostenrechnung gehört haben, beschäftigt sich dieses Referat mit der Kostenkontrolle. Den ersten Schwerpunkt werde ich dabei auf den Soll-Ist-Vergleich setzen. Im zweiten Teil werden dann spezielle Kostenabweichungen errechnet und analysiert. Zu den meisten Spezialabweichungen gibt es ein Rechenbeispiel. Da wir diese gemeinsam durchgehen, habe ich mir eine ausführliche Erläuterung gespart. Das Ziel eines Kostenvergleiches ist es, Unwirtschaftlichkeiten innerhalb eines Unternehmens aufzudecken. Zwei Arten des Kostenvergleiches sind bereits bekannt. Es handelt sich zum einen um den Zeitvergleich und zum anderen um den Betriebsvergleich. Beide Verfahren zeigen auf Grund des fehlenden Maßstabs nur eine relative Wirtschaftlichkeit1 und sind somit nicht ausreichend für eine effektive Kostenkontrolle. Beim Soll- Ist-Vergleich existiert ein absoluter Maßstab für die Wirtschaftlichkeit in Form der Sollkosten. 2 Durch diese absolute Größe lässt sich auch die Wirtschaftlichkeit absolut messen und Unwirtschaftlichkeiten werden sichtbar.3 Ferner schafft der Soll- Ist-Vergleich 'Grundlagen für die Weiterverrechnung der Kostenstellenabweichungen in die Kalkulation und in die kurzfristige Erfolgsrechnung.'4. Die hierfür benötigte Ermittlung und Analyse der absoluten Kostenabweichungen erfolgt im Kapitel 3.5 1 Nach Schmalenbach vergleicht man Schlendrian mit Schlendrian, denn eine Verringerung der Unwirtschaftlichkeit lässt noch lange nicht auf wirtschaftliches Arbeiten schließen. 2 Sollkosten entsprechen den Plankosten bei Istbeschäftigung 3 Vgl. Kilger (1993) S. 590 4 Ebbeken, K. / Grohnert, B., 1990, S. 55 5 Im Falle von relativen Abweichungen ist die Verrechnung nicht möglich.
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Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
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