Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung), Veranstaltung: Methoden der emp. Wi.-Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ziel dieser Arbeit soll es sein, das Bild zu betrachten, dass eben diese Bürger in den Ländern der sogenannten ersten Beitrittsrunde3 von Europa haben. Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst auf den Verlauf der Annäherung zwischen der Europäischen Union (EU) und den Mittel- und Osteuropäischen Ländern (MOEL), sowie auf die in der Fachliteratur angegebenen Vor- und Nachteile einer Erweiterung eingegangen. Danach soll im zweiten Teil untersucht werden, was aus der Sicht der Bevölkerung der first wave five für einen Beitritt spricht, welche Zweifel bestehen und wer für sie die Gewinner und Verlierer dieses Schrittes zu sein scheinen. Die Analyse stützt sich dabei auf empirisches Datenmaterial des Candidate Countries Eurobarometer (CCEB), sowie vergleichend auf die Central and Eastern Eurobarometer (CEEB),4 die in den 1990er Jahren im Auftrag der Europäischen Kommission erhoben wurden und im letzten Jahr durch das CCEB ersetzt worden sind. Die gewichteten Daten basieren auf Erhebungen, zu denen pro Kandidatenland um die 1.000 Personen befragt wurden und können damit als repräsentativ betrachtet werden.5 Alle Zahlen entstammen soweit nicht anders angegeben eigenen Berechnungen. Für die Datenverarbeitung wurde SPSS 11.0 verwendet. 3 Hier sind Estland, Polen, Slowenien, Tschechien und Ungarn gemeint. Spätestens seit Dezember 2001 sprechen sich allerdings zahlreiche Politiker für einen größeren Kreis aus, dem in Mittel- und Osteuropa alle Länder außer Rumänien und Bulgarien angehören sollen. Vgl. dazu z.B. Jasper, J. / Hübner, S. (2002): Die Finanzierung der EU-Osterweiterung nach Göteborg und Laeken, in Wirtschaftsdienst 06.2002, S. 335f. 4 Vgl. Fenner, C. (2001): The forthcoming Enlargement of the EU. Images of Europe and the Process of Creating an European Identity in Hungary. 5 Vgl. dazu die Hinweise auf http://www.europa.eu.int/comm/dg10/infcom/epo/eb.htm.
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