Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.0, Freie Universität Berlin (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Diversity Management Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen entdecken die Vorteile, die eine 'multikulturelle Organisation' mit sich bringt. '[D]iversity can give you a 'richness' that cannot be provided by the homogenous workforce' (Thomas 1992, S. 310). Unternehmen, die bisher das Zusammentreffen unterschiedlicher Gruppen mit verschiedenen Eigenschaften als Konfliktquelle gesehen haben, erkennen zunehmend, dass Vielfalt ein Wettbewerbsvorteil mit sich bringen kann. Das Konzept des Diversity Managements greift diese Ideen auf. Diversity wird als Vielfalt verstanden, die durch Unterschiede und Gemeinsamkeiten charakterisiert ist (vgl. Thomas 1996, S. 5). Cox (1993) definiert das Ziel des Diversity Managements wie folgt: '[M]aximizing the ability of all employees to contribute to organizational goals and to achieve their full potential unhindered by group identities such as gender, race, nationality, age, and departmental affiliation' (Cox 1993, S. 11). Um dieses Ziel in einer 'multikulturellen Organisation' erreichen zu können, soll die Organisationskultur dahingehend geändert werden, dass sie weder Vorurteile noch Diskriminierung enthält. Cox (1991) beschreibt das Leitbild einer 'multikulturellen Organisation', in dem der Soll-Zustand die Abwesenheit von Vorurteilen und Diskriminierung voraussetzt (vgl. Cox 1991, S. 39). Um Vorurteile abbauen zu können, müssen diese zunächst erkannt werden. Dazu muss ein Bewusstsein geschaffen werden, warum diese überhaupt entstehen. In dieser Seminararbeit wird auf verschiedene Erklärungsansätze der Vorurteilsforschung eingegangen, um einerseits zu überprüfen, inwieweit die Ansätze eine geeignete Erklärung für die Entstehung und Entwicklung von Stereotypen und Vorurteilen liefern. Andererseits werden die Erklärungsansätze auf ihren Be itrag zum Konzept des Diversity Managements überprüft. Ferner wird auf die Frage, ob die Bildung von Vorurteilen und Stereotypen überhaupt vermeidbar ist, eingegangen.
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
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Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
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La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
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