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Internationalisierungsfähigkeit von Unternehmen aus Entwicklungsländern

AutorSamira Neuhaus
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl43 Seiten
ISBN9783638382137
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Determinanten der unterschiedlichen Ausprägungen internationaler Unternehmenstätigkeit gewinnen vor dem Hintergrund fortschreitender Globalisierung der Märkte und der Produktionsprozesse zunehmend an Bedeutung. Eine treibende Kraft der dynamischen Entwicklung des Welthandels ist die fortschreitende Verlagerung von Produktionskapazitäten ins Ausland. Obwohl die Entwicklungsländer in ihrer Vielfältigkeit sehr unterschiedliche Entwicklungsstrategien und vielfältige äußere Erschwernisse besitzen, ist ein zunehmender Teil ihrer Volkswirtschaften weltmarktorientiert und Firmen aus den weniger entwickelten Ländern treten unter den multinationalen Unternehmen, den Akteuren der wirtschaftlichen Globalisierung, immer häufiger in Erscheinung. Lange waren für den ineffizienten Ressourceneinsatz in den Entwicklungsländern die Wirtschaftsysteme verantwortlich, die die Chancen der Internationalisierungsfähigkeit von Unternehmen stark beeinträchtigt haben. Seit den achtziger Jahren jedoch machen Unternehmen aus Entwicklungsländern in der internationalen Wirtschaft vermehrt auf sich aufmerksam. Ihre Stellung hat sich im internationalen Wettbewerb aufgrund fortschreitender neuer Technologien, insbesondere flexibler Fertigungstechniken, Informations- und Kommunikationstechnologien verändert. Mit diesen technologischen Innovationen gingen ebenso neue Managementmethoden einher, die sowohl Arbeitsabläufe in einzelnen Unternehmen revolutioniert als auch die zwischenbetriebliche Arbeitsteilung intensiviert haben. In diesem Rahmen ist eine eingehende Untersuchung der Internationalisierungsfähigkeit von Unternehmen aus Entwicklungsländern nicht nur aus theoretischer Sicht eine lohnenswerte Aufgabe, sondern auch vor dem aktuellen Hintergrund des welthandelspolitischen Geschehens und den diversen Formen der Internationalisierung erstrebenswert. In der vorliegenden Arbeit wird somit der Versuch unternommen, die Internationalisierungsfähigkeit von Unternehmen der Dritten Welt zu analysieren. Um die Lektüre zu erleichtern, wird im Folgenden ein kurzer Überblick über den Aufbau und den Inhalt der Arbeit gegeben, sowie einige wichtige Begrifflichkeiten erläutert.

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