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Umwandlungssteuerrecht

12

AutorRoland Madl
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl219 Seiten
ISBN9783799268073
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Systematisch und mit vielen Beispielen erläutert dieser Band die wesentlichen Umstrukturierungsmöglichkeiten, darunter auch solche außerhalb des UmwStG. - Übersichtliche Grafiken machen komplexe Rechtsbereiche transparent. - Prüfungsschemata erleichtern die Lösung der Fälle. In der 5. Auflage mit den aktuellen Gesetzesänderungen und dem Umwandlungssteuererlass 2011.

Roland Madl Prof. Dr. Roland Madl ist Steuerberater in eigener Kanzlei in Amberg/Oberpfalz und in Neumarkt/Oberpfalz sowie Dozent für betriebliches Rechnungswesen.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis14
Teil A Grundlagen zum Umwandlungsrecht18
1 Gründe für eine Umwandlung19
1.1 Betriebswirtschaftliche Überlegungen19
1.2 Zivilrechtliche Überlegungen19
1.2.1 Allgemeines20
1.2.2 Besonderheiten bei Konzernstrukturen20
1.2.2.1 Verschmelzung zur vereinfachten Kapitalherabsetzung20
1.2.2.3 Verschmelzung zur Auszahlung eigenkapitalersetzender Darlehen21
1.3 Steuerliche Überlegungen22
1.3.1 Unterschiedliche Besteuerungsgrundsätze22
1.3.2 Verschmelzung zur Nutzung von Verlustvorträgen23
1.3.3 Erhöhte Abschreibungen nach Ansatz gemeiner Werte23
2 Rechte und Pflichten nach der Umwandlung24
2.1 Einzelrechtsnachfolge24
2.2 Gesamtrechtsnachfolge25
2.2.1 Partielle Gesamtrechtsnachfolge26
2.2.2 Anwachsung26
2.3 Formwechsel27
3 Struktur des Umwandlungsgesetzes (UmwG)27
3.1 Umwandlungsarten nach dem UmwG27
3.2 Verschmelzung i.S.d. UmwG28
3.3 Spaltung i.S.d. UmwG30
3.3.1 Aufspaltung31
3.3.2 Abspaltung33
3.3.3 Ausgliederung33
3.4 Vermögensübertragung i.S.d. UmwG35
3.5 Formwechsel i.S.d. UmwG35
4 Struktur des Umwandlungssteuergesetzes (UmwStG)37
4.1 Verhältnis von UmwG zu UmwStG37
4.2 Steuerpflichtige Vermögensübertragungen38
4.3 Steuerfreie Vermögensübertragungen39
4.4 Umwandlung aus der Körperschaft heraus (§§ 3 bis 19 UmwStG)40
4.4.1 Umwandlung von der Körperschaft auf eine Personengesellschaft oder natürliche Person40
4.4.2 Umwandlung von der Körperschaft auf eine andere Körperschaft41
4.5 Umwandlung aus der Personenfirma heraus (§§ 20 bis 25 UmwStG)42
4.5.1 Einbringung in eine Kapitalgesellschaft42
4.5.2 Einbringung in eine Personengesellschaft43
5 Der neue Umwandlungssteuererlass 2011 (UmwSt-E 2011)43
5.1 Allgemeingültige Vorschriften44
5.1.1 Übertragung als Veräußerungsvorgang44
5.1.2 Maßgeblichkeit des Gesellschaftsrechts44
5.1.3 Steuerliche Rückwirkung45
5.2 Vorschriften zu »Umwandlungen« (§§ 3 bis 19 UmwStG)45
5.2.1 Umwandlung aus der Kapitalgesellschaft in eine personenorientierte Unternehmung45
5.2.1.1 Ansatz und Bewertung in der steuerlichen Schlussbilanz45
5.2.1.2 Steuerliche Folgebilanzen des Übernehmers46
5.2.2 Umwandlung aus der Kapitalgesellschaft in eine Kapitalgesellschaft47
5.2.2.1 Downstream Merger47
5.2.2.2 Neue Teilbetriebserfordernisse47
5.3 Vorschriften zu »Einbringungen« (§§ 20 bis 25 UmwStG)48
5.3.1 Einbringung von Sonderbetriebsvermögen48
5.3.2 Einbringung von Teilbetrieben48
5.3.3 Ansatz und Bewertung48
Teil B Umwandlungen innerhalb des UmwStG mit Übungsbeispielen50
1 Von der Kapitalgesellschaft in die Personengesellschaft durch Verschmelzung51
1.1 Grundlagen zur Vermögensübertragung51
1.1.1 Steuerliche Rückwirkung51
1.1.2 Bewertung des zu übertragenden Vermögens52
1.1.3 Vollausschüttung offener Rücklagen53
1.1.4 Behandlung eines Körperschaftsteuerguthabens55
1.1.5 Behandlung eines Übertragungsgewinns55
1.1.6 Behandlung eines Übernahmeerfolgs55
1.1.7 Umwandlung und Gewerbesteuer57
1.1.8 Differenzierung der GmbH-Anteile57
1.1.9 Verschmelzungen in Personengesellschaften mit Auslandsbezug60
1.1.9.1 Innerdeutsche Verschmelzungen mit beschränkt steuerpflichtigen EU-Anteilseignern60
1.1.9.2 Hinausverschmelzen einer deutschen Kapitalgesellschaft61
1.1.9.3 Hereinverschmelzen einer EU-Kapitalgesellschaft61
1.2 Verschmelzung mit GmbH-Anteilen im Betriebsvermögen61
1.2.1 Verschmelzung einer GmbH auf eine bestehende OHG62
1.2.2 Verschmelzung bei Anschaffungskosten über dem Nennkapital68
1.2.3 Verschmelzung unter Berücksichtigung eines Sperrbetrags72
1.2.4 Verschmelzung zu gemeinen Werten74
1.2.5 Verschmelzung zu Zwischenwerten77
1.2.6 Verschmelzung einer überschuldeten GmbH80
1.3 Verschmelzung mit GmbH-Anteilen im Privatvermögen90
1.3.1 Wesentliche und einbringungsgeborene Anteile90
1.3.2 Nicht wesentliche Anteile gem. § 17 EStG90
1.3.3 »Schädliche« wesentliche Anteile i.S.d. § 17 Abs. 2 Satz 6 EStG91
1.3.4 »Schädliche« Anteile innerhalb der Fünfjahresfrist i.S.d. § 4 Abs.6 Satz6 UmwStG91
1.3.5 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen92
1.3.6 Mitunternehmerstatus93
1.4 Verschmelzung mit GmbH-Anteilen im Betriebs- und Privatvermögen93
2 Von der Kapitalgesellschaft in die Personengesellschaft durch Formwechsel103
3 Von der Kapitalgesellschaft in die Einzelunternehmung durch Verschmelzung104
4 Von einer Kapitalgesellschaft in eine andere Kapitalgesellschaft durch Verschmelzung107
4.1 Grundlagen zur Verschmelzung108
4.1.1 Steuerliche Rückwirkung108
4.1.2 Auswirkungen bei der übertragenden Körperschaft109
4.1.3 Auswirkungen bei der übernehmenden Körperschaft110
4.1.4 Übernahmegewinn oder -verlust110
4.1.4.1 Upstream Merger111
4.1.4.2 Downstream Merger112
4.1.4.3 Wechselseitige Beteiligungen112
4.1.4.4 Schwestergesellschaften112
4.1.4.5 Fremde Körperschaften113
4.1.4.6 Behandlung von Verlustvorträgen113
4.1.4.6.1 Abziehbarkeit eigener Verlustvorträge des Übernehmers nach Verschmelzung113
4.1.4.6.2 Übergang eines Verlustvortrags auf andere Rechtsträger114
4.1.4.7 Auswirkungen der Verschmelzung auf das steuerlich festzustellende Eigenkapital114
4.1.4.7.1 Verschmelzung mit Kapitalerhöhung115
4.1.4.7.2 Verschmelzung ohne Kapitalerhöhung116
4.1.5 Auswirkungen bei Anteilseignern117
4.1.5.1 Anteile im Betriebsvermögen der übernehmenden Gesellschaft118
4.1.5.2 Anteile in anderem Betriebsvermögen118
4.1.5.3 Wesentliche Anteile gem. § 17 Abs. 1 EStG119
4.1.5.4 Private, nicht § 17-EStG-Anteile119
4.1.6 Verschmelzungen in Kapitalgesellschaften mit Auslandsbezug119
4.1.6.1 Innerdeutsche Verschmelzungen mit beschränkt steuerpflichtigen EU-Anteilseignern120
4.1.6.2 Hinausverschmelzen einer deutschen Kapitalgesellschaft120
4.1.6.3 Hereinverschmelzen einer EU-Kapitalgesellschaft121
4.2 Von der Kapitalgesellschaft in eine fremde Kapitalgesellschaft durch Verschmelzung121
4.3 Von der Kapitalgesellschaft in die Mutter-Kapitalgesellschaft durch Verschmelzung124
5 Von der Kapitalgesellschaft in eine andere Kapitalgesellschaft durch Spaltung127
5.1 Grundlagen zur Spaltung127
5.2 Steuerliche Rückwirkung128
5.3 Auswirkungen bei der übertragenden Körperschaft129
5.3.1 Teilbetriebserfordernis130
5.3.2 Missbrauchsklauseln nach § 15 Abs.2 UmwStG130
5.3.2.1 Dreijährige Verweildauer von Mitunternehmeranteilen131
5.3.2.2 Veräußerungssperre für über 20%ige Anteile131
5.3.2.3 Trennung von Gesellschafterstämmen131
5.3.3 Anpassung der steuerlichen Eigenkapital-Bestände131
5.4 Auswirkungen bei der übernehmenden Körperschaft131
5.4.1 Übernahmegewinn oder -verlust132
5.4.2 Behandlung von Verlustvorträgen133
5.4.2.1 Abziehbarkeit eigener Verlustvorträge des Übernehmers nach Spaltung133
5.4.2.2 Übergang eines Verlustvortrags auf den Übernehmer134
5.4.2.3 Minderung des nach Abspaltung verbleibenden Verlustvortrags beim Überträger134
5.4.3 Auswirkung der Spaltung auf das steuerlich festzustellende Eigenkapital135
5.4.3.1 Aufteilung des Buchvermögens nach Spaltung136
5.4.3.2 Aufteilung der steuerlichen Eigenkapitalbestände137
5.5 Auswirkungen bei Anteilseignern138
5.5.1 Anteile im Betriebsvermögen der übernehmenden Gesellschaft138
5.5.2 Anteile in anderem Betriebsvermögen138
5.5.3 Wesentliche Anteile gem. § 17 Abs. 1 EStG139
5.5.4 Private, nicht § 17-EStG-Anteile139
5.6 Spaltungen in Kapitalgesellschaften mit Auslandsbezug139
5.6.1 Innerdeutsche Spaltungen mit beschränkt steuerpflichtigen EU-Anteilseignern140
5.6.2 Hinausspalten aus einer deutschen Kapitalgesellschaft141
5.6.3 Hereinspalten aus einer EU-Kapitalgesellschaft141
5.7 Von einer Kapitalgesellschaft in andere Kapitalgesellschaften durch Aufspaltung141
6 Von einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft durch Spaltung145
7 Einbringung in eine Kapitalgesellschaft145
7.1 Grundlagen zur Vermögensübertragung146
7.1.1 Gegenstand der Einbringung147
7.1.2 Rechtsnachfolge im Zuge der Einbringung148
7.1.3 Steuerliche Rückwirkung149
7.1.4 Gewährung neuer Anteile und anderer Wirtschaftsgüter149
7.2 Auswirkungen bei der übernehmenden Körperschaft150
7.2.1 Bewertung zu gemeinen Werten152
7.2.2 Bewertung zu Zwischenwerten152
7.2.3 Bewertung zu Buchwerten153
7.3 Auswirkungen bei den Anteilseignern154
7.3.1 Einbringungsgeborene Anteile155
7.3.1.1 Veräußerung innerhalb der Siebenjahresfrist155
7.3.1.2 Ersatztatbestände der Veräußerung155
7.3.1.3 Übergang stiller Reserven auf andere Gesellschaftsanteile156
7.3.1.4 Einlage einbringungsgeborener Anteile156
7.3.1.5 Entnahme einbringungsgeborener Anteile156
7.3.2 »Sperrfristbehaftete« Anteile156
7.3.2.1 Veräußerung erhaltener Anteile innerhalb der Siebenjahresfrist157
7.3.2.2 Ersatztatbestände zur Veräußerung erhaltener Anteile158
7.3.2.3 Veräußerung eingebrachter Anteile innerhalb der Siebenjahresfrist158
7.4 Einbringungen mit Auslandsbezug159
7.5 Von der Einzelunternehmung in die GmbH durch Einbringung159
8 Einbringung in eine Personengesellschaft162
8.1 Grundlagen zur Vermögensübertragung163
8.1.1 Gegenstand der Einbringung163
8.1.2 Rechtsnachfolge im Zuge der Einbringung164
8.1.3 Steuerliche Rückwirkung165
8.1.4 Gewährung einer Mitunternehmerstellung und Zuzahlung165
8.2 Auswirkungen bei der übernehmenden Personengesellschaft167
8.2.1 Bewertung zu gemeinen Werten168
8.2.2 Bewertung zu Zwischenwerten169
8.2.3 Bewertung zu Buchwerten169
8.3 Auswirkungen bei den einbringenden Mitunternehmern169
8.4 Einbringungen mit Auslandsbezug170
8.5 Eintritt eines Gesellschafters in eine Einzelunternehmung170
8.6 Abgrenzung zu Einbringungen außerhalb des UmwStG173
Teil C Umwandlungen außerhalb des UmwStG175
1 Umstrukturierungen mit Möglichkeit zur Buchwertfortführung176
1.1 Übertragung stiller Reserven bei Einlagen ins Betriebsvermögen176
1.2 Übertragung stiller Reserven aus unentgeltlicher Betriebsübertragung177
1.2.1 Betriebsübertragung im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge177
1.2.1.1 Unentgeltliche Betriebsübertragung179
1.2.1.2 Teilentgeltliche Betriebsübertragung179
1.2.1.3 Vollentgeltliche Betriebsübertragung180
1.2.2 Bestandteile des Entgelts180
1.2.3 Vermögensübertragung bei vorweggenommener Erbfolge gegen Versorgungsleistung181
1.2.3.1 »Erster Rentenerlass« vom 23.12. 1996181
1.2.3.2 »Zweiter Rentenerlass« vom 26.08. 2002182
1.2.3.3 »Dritter Rentenerlass« vom 16.09. 2004182
1.2.3.4 »Vierter Rentenerlass« vom 11.03. 2010183
1.3 Übertragung stiller Reserven von und in Betriebsvermögen nach § 6 Abs. 5 EStG184
1.3.1 Überführung einzelner Wirtschaftsgüter in eigenes Betriebsvermögen184
1.3.2 Übertragung zwischen Mitunternehmern185
1.3.3 Missbrauchsregelungen185
1.3.4 Übertragung gegen Entgelt, Teilentgelt bzw. unentgeltlich186
1.3.5 Besondere Anwendungsfälle des § 6 Abs. 5 EStG187
1.3.5.1 Ausscheiden eines Gesellschafters mit Sachwertabfindung in Betriebsvermögen187
1.3.5.2 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung189
1.4 Übertragung stiller Reserven auf Ersatzinvestitionen190
1.4.1 Übertragung stiller Reserven bei Veräußerung nach § 6 b EStG190
1.4.2 Übertragung stiller Reserven aufgrund höherer Gewalt nach R 6.6 EStR190
1.5 Übertragung stiller Reserven bei Realteilung von Personengesellschaften191
1.5.1 Überführung von Gesamthandsvermögen in Privatvermögen192
1.5.2 Überführung von Gesamthandsvermögen in ausländisches Betriebsvermögen192
1.5.3 Überführung von Gesamthandsvermögen in inländisches Betriebsvermögen192
1.5.3.1 Realteilung in Betriebsvermögen ohne Spitzenausgleich192
1.5.3.2 Realteilung in Betriebsvermögen mit Spitzenausgleich193
1.5.4 Aberkennung einer Realteilung195
1.6 Beibehaltung stiller Reserven bei Betriebsverpachtung im Ganzen195
1.6.1 Verpächterwahlrecht195
1.6.2 Voraussetzungen zur Anwendung des Verpächterwahlrechts196
2 Umstrukturierungen ohne Möglichkeit zur Buchwertfortführung197
2.1 Auflösung stiller Reserven bei Wechsel von Gesellschaftern197
2.1.1 Steuerliche Folgen für den Veräußerer198
2.1.1.1 Entgelt über Buchwert des Kapitalkontos198
2.1.1.2 Entgelt unter Buchwert des Kapitalkontos198
2.1.2 Steuerliche Folgen für den Erwerber199
2.1.2.1 Erwerb über Buchwert des Kapitalkontos199
2.1.2.2 Erwerb unter Buchwert des Kapitalkontos200
2.2 Auflösen stiller Reserven bei Ausscheiden eines Gesellschafters mit Sachwertabfindung in Privatvermögen200
2.3 Auflösen stiller Reserven durch Übertragung in der Betriebsaufspaltung202
2.3.1 Formen der Betriebsaufspaltung202
2.3.1.1 Echte Betriebsaufspaltung202
2.3.1.2 Unechte Betriebsaufspaltung202
2.3.1.3 Umgekehrte Betriebsaufspaltung203
2.3.1.4 Kapitalistische Betriebsaufspaltung203
2.3.1.5 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung203
2.3.2 Rechtsfolgen nach Begründen einer Betriebsaufspaltung203
2.3.3 Sachliche Verflechtung204
2.3.4 Personelle Verflechtung205
2.3.4.1 Personelle Verflechtung durch Stimmrechtsmehrheit205
2.3.4.2 Faktische Beherrschung206
2.3.4.3 Anteile von Ehegatten und minderjährigen Kindern207
2.3.5 Möglichkeiten zur Vermeidung einer Betriebsaufspaltung208
2.3.6 Beendigung der Betriebsaufspaltung208
2.4 Auflösen stiller Reserven bei Entnahmen ins Privatvermögen209
2.4.1 Betriebsaufgabe von Personenunternehmen209
2.4.2 Liquidation einer Kapitalgesellschaft210
2.4.2.1 Liquidationserfolg der Kapitalgesellschaft210
2.4.2.2 Liquidationserfolg der Anteilseigner211
2.4.2.2.1 Kapitalrückzahlungen nach Liquidation211
2.4.2.2.2 Zufluss von Kapitalerträgen nach Liquidation213
2.5 Auflösen stiller Reserven bei Einlagen ins Betriebsvermögen213
2.5.1 Gründung durch Sacheinlage214
2.5.2 Verdeckte Einlage durch »verschleierte Sachgründung«214
2.5.2.1 Steuerliche Folgen eines voll entgeltlichen Erwerbs215
2.5.2.2 Steuerliche Folgen eines unentgeltlichen Erwerbs215
2.5.2.3 Steuerliche Folgen eines teilentgeltlichen Erwerbs215
2.6 Auflösen stiller Reserven bei unentgeltlicher Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter nach § 6 Abs. 4 EStG216
2.6.1 Übertragung aus betrieblichem Anlass216
2.6.2 Übertragung aus privatem Anlass216
2.6.3 Teilentgeltliche Übertragungen216
Stichwortregister220

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