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Geldbasis, Geldmenge und Währung

AutorKatja Dudzinska
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl8 Seiten
ISBN9783638362832
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Ergänzungsfach Wirtschaft), Veranstaltung: Übung zur monetären Ökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Währung wird in einem doppelten Sinne gebraucht. Zum einen bezeichnet er die vom Staat anerkannte Geldeinheit, das jeweils gültige Zahlungsmittel, wie z. B. Dollar- oder Eurowährung. Unter Währung versteht man aber auch die Verfassung und Ordnung des gesamten Geldwesens eines Landes. Mit dem Begriff Währung wird verdeutlicht, dass die Staaten das Geldwesen nicht sich selbst überlassen, sondern durch Gesetze, Institutionen und Eingriffe zu ordnen versuchen. Grundelemente der Geldverfassung eines Landes sind das Festsetzen der Währungseinheit, die Ordnung des Münz- und Notenwesens, die Ordnung des Kreditwesens sowie die Wahl des Währungssystems. Die Geldverfassung eines jeden Landes ist in das internationale Währungssystem eingebettet. In der Regel verfügt heute jeder souveräne Staat über eine eigene Währung. Ausnahmen bilden hier zwischenstaatliche Abkommen, in denen ein Staat seine Währungshoheit in mehr oder minder großem Ausmaß auf internationale oder supranationale Organe überträgt, wie das z. B. bei Währungsunionen der Fall ist (Europäische Notenbank) (Böhlich 7; Issing Geldpol. 1,2; Duwendag 134).

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