Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wertbeitrag des immateriellen Vermögens im Produktionsprozess ist auf Basis des technologischen Fortschritts der letzten Jahrzehnte kontinuierlich gestiegen. Als 'zentrale[ ] Determinanten des Unternehmenserfolgs' sind immaterielle Vermögenswerte ein Grund für Fusionen und Übernahmen und damit von hohem Interesse für das Unternehmenswachstum durch Akquisition. Die große strategische Bedeutung immaterieller Güter basiert auf ihrem Potenzial zur Begründung von Realoptionen. Ohne physische Restriktionen beachten zu müssen, besteht verstärkt die Möglichkeit, Investitionen im Zeitablauf zu verändern und somit eine flexible Ausrichtung der unternehmerischen Ressourcen sicherzustellen.
Der immaterielle Charakter der Güter impliziert jedoch besondere Rechnungslegungsprobleme, weshalb sich die internationalen Standardsetter bisweilen mit dem Thema auseinandersetzen. Nachdem das FASB bereits im Juli 2001 die US-GAAP-Regelungen zur Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte grundlegend reformiert hat, plant das IASB mit der Veröffentlichung von ED 3, ED-IAS 36 und 38 im Dezember 2002 analoge Regelungen, um einer Konvergenz der beiden internationalen Rechnungslegungssysteme näher zu kommen.
Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, mögliche Problembereiche der derzeitigen und der geplanten Regelungen des IASB - einerseits aus der Perspektive der Jahresabschlussadressaten, andererseits aus Sicht der bilanzierenden Unternehmen - zu lokalisieren.
Analysiert werden die Regelungen der derzeit geltenden IAS 22, IAS 36 und IAS 38 sowie die entsprechenden ED 3, ED-IAS 36 und 38. Als maßgeblicher Meilenstein der geplanten Standards wird neben den Exposure Drafts der Phase I des Projekts 'Business Combinations' das IASB-Update Juli 2003 in die Betrachtung einfließen.
Die spezifischen Besonderheiten von Unternehmenszusammenschlüssen finden insoweit Berücksichtigung, als sie ursächlich mit den Ansatz- und Bewertungsregeln für immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang stehen.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
Man kann ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...