Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Behindertenpädagogik befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung, der Bildung und des Unterrichts im Vorschulbereich, an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie mit der Erwachsenenbildung. Die Beiträger zu dieser ...
Gruppenanalyse will die Verstrickungen des Individuums in Gruppenbeziehungen sichtbar machen. Grundlagen der gruppenanalytischen Theorie sind: Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Soziologie und Kulturtheorie. In der Praxis sind gruppenanalytische Konzepte integrativ. Die Themenbereiche sind daher weit gefächert. Im Zentrum stehen die Analyse ...
Die Psychoanalyse ist eine Wissenschaft. Sie erforscht das dynamisch Unbewusste und seine Entstehung und gründet in der psychoanalytischen Behandlungssituation, aus der sich ihre Theorien und Konzeptualisierungen entwickeln bzw. an der sie sich messen lassen müssen. Diese Auffassung von Psychoanalyse ist leitend für die Gestaltung der ...
Unsere Welt ist immer schwerer zu begreifen. Wie können wir die aktuellen politischen und kulturellen Brüche noch verstehen? Die Psychoanalyse im Widerspruch untersucht die Tiefenschichten aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und Ereignisse mit den Instrumenten der Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte. Wie lassen sich ...
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie (PaFt) will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Sie bietet ein Diskussionsforum für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten ...
Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, ...
Die Fachzeitschrift Psychotherapie (herausgegeben von Willi Butollo, Thomas Bronisch, Hans-Jürgen Möller & Serge Sulz) richtet sich an TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen und erscheint zweimal im Jahr in Form von praxisrelevanten Themenheften. Sie ermöglicht den Dialog zwischen PsychotherapeutInnen und ...
Mit steigender Lebenserwartung wächst auch der Bedarf älterer Menschen an Beratung und psychotherapeutischer Hilfe.
Die Zeitschrift Psychotherapie im Alter (PiA) hat sich zum Ziel gesetzt, an der Entwicklung eines differenzierten und profilierten Verständnisses von Alterspsychotherapie mitzuwirken. Angesiedelt an den Schnittstellen ...
Die Zeitschrift Spektrum der Mediation wird vom Bundesverband MEDIATION e.V. herausgegeben und ist eine der ältesten Mediationszeitschriften. Sie berichtet aus der Praxis, bringt Grundsatzartikel zu fachlichen Fragen und bespricht Neuerscheinungen.
Von Wirtschaftsmediation bis zur Friedens- und Konfliktforschung werden alle ...
Mensch Arbeit Organisation
Seit 1982 ist Supervision die fundierte und gut eingeführte Fachzeitschrift für Supervisorinnen und Supervisoren in Deutschland und den angrenzenden deutschsprachigen Ländern. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung erreicht die ...
Trauma Kultur Gesellschaft wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychotherapie, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden ...
Verlags-Vita Psychosozial-Verlag
Der Psychosozial-Verlag publiziert psychologische, förderpädagogische und sozialwissenschaftliche Bücher und Zeitschriften. Die Schwerpunkte liegen auf den Gebieten Psychoanalyse, Psychotherapie, Beratung, Pädagogik und – wie der Name schon andeutet – auf der Verbindung zwischen psychologischen und sozialen Fragestellungen. Entgegen dem herrschenden Trend zur fachspezifischen Einengung des Blickwinkels hat sich der Psychosozial-Verlag zum Ziel gesetzt, den Dialog zwischen den »Psycho-« und den »Sozio-Wissenschaften« und zwischen den verschiedenen helfenden Berufen neu zu beleben. Die Zusammenschreibung von »psychosozial« im Namen des Verlages hat kritisch-programmatischen Charakter.
Der Psychosozial-Verlag möchte mit seinen Publikationen einen Beitrag zur psychosozialen Versorgung sowie zur Inklusion, Anerkennung und Teilhabe leisten. Neben Praxisbüchern für klinische Psychologie, Förderpädagogik, sexuelle Bildung und Beratungswissenschaften stehen deshalb gesellschaftskritische und sozialpsychologische Publikationen – häufig mit emanzipatorischer Zielsetzung.