Front Cover | 1 |
Copyright | 3 |
Table of Contents | 4 |
Body | 9 |
Einleitung | 9 |
1Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege | 12 |
1. Frage:??Was ist eine Biografie beziehungsweise was ist Biografiearbeit? | 12 |
2. Frage:??Wie kam die Biografiearbeit im deutschsprachigen Raum in die Pflege? | 13 |
3. Frage:??Was sind die grundsätzlichen Funktionen von Biografiearbeit in der Pflege? | 13 |
4. Frage:??Geht es in der Arbeit mit der Biografie darum, herauszufinden, was war? | 14 |
5. Frage:??Welche beiden grundlegenden Ansätze für die Biografiearbeit gibt es im Rahmen von Pflege? | 15 |
6. Frage:??In welchen Bereichen der Pflege kommt die Biografiearbeit hauptsächlich zum Einsatz? | 16 |
7. Frage:??Welche Rolle spielt Biografiearbeit in den gängigen, geriatrischen Pflege- bzw. Interaktionsmodellen? | 17 |
8. Frage:??Für welche Klienten ist Biografiearbeit geeignet? | 18 |
9. Frage:??Was umfasst Biografiearbeit im Rahmen von Pflege? | 18 |
10. Frage:??Welche Berufsgruppen führen Biografiearbeit durch? | 19 |
11. Frage:??Wie ist Biografiearbeit in den Pflegeprozess einzuordnen? | 19 |
12. Frage:??Wie verhält sich die Biografiearbeit zu den Bedürfnismodellen (z.?B. AEDLs)? | 20 |
2Die Vorteile der Biografiearbeit im Rahmen von Pflege | 21 |
13. Frage:??Was sind die wesentlichen Vorteile der Biografiearbeit in der Pflege? | 21 |
14. Frage:??Biografiearbeit hilft, das Verhalten des Klienten besser zu verstehen. Was bedeutet das? | 21 |
15. Frage:??Biografiearbeit ermöglicht, Vertrautes anzubieten. Was bedeutet das? | 22 |
16. Frage:??Was bedeutet, dass Biografiearbeit die Motivation, die Aktivierung oder die Beibehaltung von Ressourcen bei Menschen mit Demenz fördern kann? | 23 |
17. Frage:??Was bedeutet, dass Pflege mit der Biografiearbeit eine Aufwertung erfährt? | 24 |
18. Frage:??Was bedeutet, dass Biografiearbeit in der Lage ist, die Pflege eines Klienten zu individualisieren? | 25 |
19. Frage:??Was bedeutet, dass Biografiearbeit den Klienten selbst individualisiert? | 26 |
20. Frage:??Was bedeutet, dass Biografiearbeit entlastende Wirkung haben kann? | 27 |
21. Frage:??Was bedeutet, dass Biografiearbeit das »Gewähren von Zugehörigkeit« ermöglichen kann? | 28 |
22. Frage:??Verfolgt Biografiearbeit immer dieselben Ziele? | 29 |
3Der Umgang mit Spannungsfeldern rund um die Biografiearbeit in der Pflege | 30 |
23. Frage:??Gibt es im Zusammenhang mit der Biografiearbeit in der Pflege auch Spannungsfelder? Wenn ja, welche sind das? | 30 |
24. Frage:??Wie kann ein »Psychologisieren« vermieden werden? | 31 |
25. Frage:??Wie können Falsch- beziehungsweise Überinterpretationen vermieden werden? | 32 |
26. Frage:??Welche Rolle spielt die Beobachtung von Kongruenzen und wie erfolgt sie? | 32 |
27. Frage:??Was ist zu tun, wenn während des Gesprächs traurige Gefühle und Gefühle der Verzweiflung hochkommen? | 33 |
28. Frage:??Wie ist mit dem Problem möglicher »Stigmatisierung« umzugehen? | 34 |
29. Frage:??Wie kann man vermeiden, dass Biografiearbeit als Neugierde missdeutet wird? | 35 |
30. Frage:??Wie ist mit einer Ablehnung umzugehen? | 36 |
4Daten in der Biografiearbeit und wie damit umzugehen ist | 37 |
31. Frage:??Wie sehen die Daten aus und wie ist damit grundsätzlich umzugehen? | 37 |
32. Frage:??Geht es in der Biografiearbeit nur um die Vergangenheit? | 37 |
33. Frage:??Welche Ebenen können im Rahmen von Biografiearbeit aktiviert und angesprochen werden? | 38 |
34. Frage:??Welche Schwerpunkte können in der Biografiearbeit gesetzt werden? | 38 |
35. Frage:??Wo und wie werden Daten gesammelt und dokumentiert? | 39 |
36. Frage:??In welcher Reihenfolge geht man bei der Datenerhebung vor? | 40 |
37. Frage:??Wie soll aufgeschrieben/dokumentiert werden? | 41 |
38. Frage:??Wann ist die Datensammlung beendet? | 41 |
39. Frage:??Was versteht man unter historischer und was unter singulärer Biografie? | 42 |
40. Frage:??Was versteht man unter der sogenannten regionalen Biografie? | 42 |
41. Frage:??Was sind Eigen- und Fremdbiografie? | 43 |
42. Frage:??Ist es wichtig, Fremdbiografien als solche zu kennzeichnen? | 43 |
43. Frage:??Was ist zu tun, wenn jemand sichtlich konfabuliert? | 44 |
5Die Erhebung biografischer Daten | 45 |
44. Frage:??Welche Orte eigenen sich für Biografiegespräche? | 45 |
45. Frage:??Welche Methoden zu Biografieerhebung gibt es grundsätzlich? | 45 |
46. Frage:??Welche weiteren Methoden gibt es, die eher spielerisch zum Einsatz gelangen? | 45 |
47. Frage:??Was sind höher- und niederschwellige biografische Themen? | 46 |
48. Frage:??Welche Methode ist wann am besten geeignet? | 46 |
49. Frage:??Welche Settings gibt es grundsätzlich? | 47 |
50. Frage:??Welches Gruppensetting ist wann am geeignetsten? | 47 |
51. Frage:??Welche Formen des Einzelgesprächs gibt es und wann sollen sie eingesetzt werden? | 48 |
52. Frage:??Wie kann man jemanden zum Erzählen anregen und welche Rolle spielt die Eigenerzählung als »Eisbrecher«? | 48 |
53. Frage:??»Erzählen Sie mir aus Ihrem Leben!« – Warum ist dieser Einstiegssatz ungeeignet? | 49 |
54. Frage:??Was sind »Stories« und warum sind sie von großer Bedeutung für die Erhebung biografischer Daten? | 49 |
55. Frage:??Was ist beim Biografiegespräch grundsätzlich zu beachten? | 50 |
56. Frage:??Was ist während eines Biografiegesprächs unbedingt zu vermeiden? | 51 |
57. Frage:??Welche Arten von Fragestellungen gibt es grundsätzlich und welche sind geeignet? | 51 |
58. Frage:??Welche Rolle spielt die Annäherung an die Sprache des Klienten? | 52 |
59. Frage:??Was kann im Rahmen von Biografiearbeit erfragt werden? | 53 |
60. Frage:??Soll man mitschreiben? | 54 |
61. Frage:??Wie soll ein Bewohner über die Datenerhebung/Biografiearbeit aufgeklärt werden? | 54 |
62. Frage:??Was ist zu tun, wenn der Klient nur Negatives berichtet? | 55 |
6Grundsätzliches zur Interpretation biografischer Daten | 56 |
63. Frage:??Welche Haltung muss der Interpretierende einnehmen? | 56 |
64. Frage:??Warum sollen Äußerungen des Klienten nicht in die Schriftsprache »übersetzt« werden? | 56 |
65. Frage:??Wo setzt man den Schwerpunkt? | 56 |
66. Frage:??Was sind Schlüsselreize und warum und wie sucht man sie in Erzählungen zur Lebensgeschichte? | 57 |
67. Frage:??Was meint Böhm mit der »Interpretation nach dem Hausverstand« und was ist dabei zu beachten? | 58 |
68. Frage:??Was ist nach Interpretation und Impulssetzung zu beachten? | 59 |
69. Frage:??Welche Rolle spielt die Team-Besprechung bei der Interpretation? | 60 |
7Arbeit mit biografischen Daten – Impulse, Interaktionen und Aktivitäten | 61 |
70. Frage:??Was hat Böhms »Seelenpflege« mit der Biografiearbeit zu tun? | 61 |
71. Frage:??Impulssetzung nach Böhm – welches Ziel wird damit verfolgt? | 62 |
72. Frage:??Impulssetzung nach Böhm – wie sieht das praktisch aus? | 62 |
73. Frage:??Was ist die Ich-Identität und was bedeutet sie für die Biografiearbeit? | 63 |
74. Frage:??Was sind Noopsyche und Thymopsyche und wie werden sie in die biografische Arbeit einbezogen? | 63 |
75. Frage:??Was ist das Milieu und in welcher Form wird es in die Pflege einbezogen? | 64 |
76. Frage:??Was sind Prägung und Daheimgefühl und wie können sie in der Pflege berücksichtigt werden? | 65 |
77. Frage:??Wie ist der Einsatz von Folklore zu bewerten? | 66 |
8Gedächtnissysteme und ihre Bedeutung für die Einbeziehung biografischer Daten in die Pflege | 67 |
78. Frage:??Welche Gedächtnissysteme gibt es grundsätzlich und worin bewegt man sich jeweils im Rahmen von Biografiearbeit? | 67 |
79. Frage:??Welche Gedächtnisspeicher gibt es auf zeitlicher Ebene und welche sind für die Biografiearbeit von besonderer Bedeutung? | 67 |
80. Frage:??Welche »Speicher«-Bereiche gibt es auf inhaltlicher Ebene und welche sind für die Biografiearbeit von besonderer Bedeutung? | 68 |
81. Frage:??Wie sieht die Einbeziehung des prozeduralen Gedächtnisses in die Biografiearbeit praktisch aus? | 69 |
82. Frage:??Wie sieht die Einbeziehung des Priming-Systems beziehungsweise des perzeptuellen Gedächtnisses in die Biografiearbeit praktisch aus? | 70 |
83. Frage:??Kann man auch das episodische Gedächtnis nutzen? | 71 |
84. Frage:??Was ist das sogenannte Tertiärgedächtnis? | 71 |
85. Frage:??Wie sieht die Einbeziehung des Tertiärgedächtnisses praktisch aus? | 72 |
86. Frage:??Was ist die sogenannte kristalline Intelligenz und wie nutzt man sie im Rahmen aktivitätsorientierter Biografiearbeit? | 72 |
87. Frage:??Gilt immer, dass Vertrautes auch das Gewünschte ist? | 73 |
9Biografiearbeit mit demenziell erkrankten Menschen | 74 |
88. Frage:??Was sind die besonderen Ziele und »Ergebnisse« von Biografiearbeit bei demenziell Erkrankten? | 74 |
89. Frage:??Was ist das Normalitätsprinzip und was soll durch seinen Einsatz erreicht werden? | 75 |
90. Frage:??Was ist der »differentialdiagnostische Ausgang« und wie gelangt er im Rahmen von Biografiearbeit zum Einsatz? | 76 |
91. Frage:??Welche Bedeutung hat das Ansprechen der Thymopsyche in der Biografiearbeit mit demenziell Erkrankten und was bedeuten Aktivierung und Re-Aktivierung dabei? | 77 |
92. Frage:??Welche Rolle spielen Schlüsselworte bei der Datenerhebung? | 77 |
93. Frage:??Welche Rolle spielen sogenannte Assoziationssignale bei der Datenerhebung? | 78 |
94. Frage:??Welche Rolle spielt die Fremdbiografie in Zusammenhang mit der Datenerhebung? | 79 |
95. Frage:??Warum sind die sogenannten W-Fragen eher zu vermeiden? | 80 |
96. Frage:??Was bedeutet »Ablesbarkeit« und was hat das mit Biografie zu tun? | 80 |
97. Frage:??Welche Bedeutung haben Rituale in der Biografiearbeit mit Demenzbetroffenen? | 81 |
98. Frage:??Was sind Reminiszenzen? | 82 |
99. Frage:??Wie sieht das Konzept der Erinnerungspflege aus? | 83 |
100. Frage:??Welche Rolle spielt der Humor? | 84 |
Literatur | 86 |
Register | 89 |
Back Cover | 98 |