Front Cover | 1 |
Copyright | 3 |
Table of Contents | 4 |
Body | 10 |
Vorwort | 10 |
Einleitung | 11 |
1»Das machen wir doch nur für den MDK!« – Vom Müssen, Können und Entscheiden in der Pflegedokumentation | 12 |
1. Tipp:??Machen Sie sich mit dem Pflegeprozess vertraut | 12 |
2. Tipp:??Entscheiden Sie doch, wie Sie wollen | 16 |
3. Tipp:??Was die Heimaufsicht einem anderen Haus rät, muss nicht auf Ihr Haus zutreffen | 16 |
4. Tipp:??Nehmen Sie sich für die Informationssammlung Zeit und Ruhe | 17 |
5. Tipp:??Schenken Sie der Informationssammlung Ihre ganze Aufmerksamkeit | 18 |
6. Tipp:??Aktualisieren Sie eine einmal erstellte Pflegeanamnese nicht | 19 |
7. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?1 »Unterstützung« | 19 |
8. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?2 »Teilweise Übernahme« | 20 |
9. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?3 »Vollständige Übernahme« | 20 |
10. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?4 »Beaufsichtigung« | 21 |
11. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?5 »Anleitung« | 21 |
12. Tipp:??Zwei Möglichkeiten zur Einschätzung des Dekubitusrisikos | 22 |
13. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen Lagerungsprotokoll und Bewegungsplan | 24 |
14. Tipp:??Nehmen Sie Eintragungen in Lagerungsprotokollen nicht pauschal vor | 24 |
15. Tipp:??Legen Sie eine Wunddokumentation ausschließlich bei Wunden an, für die eine ärztliche Verordnung vorliegt | 25 |
16. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen einem Trinkprotokoll und einem Trinkplan | 26 |
17. Tipp:??Führen Sie statt Ernährungs- und Trinkprotokollen besser Ernährungs- und Trinkpläne | 26 |
18. Tipp:??Setzen Sie Ernährungs- und Trinkprotokolle immer als Einzelfallentscheidung ein | 27 |
19. Tipp:??Lassen Sie ein Trinkprotokoll nicht zum Bilanzierungsprotokoll werden | 28 |
20. Tipp:??Führen Sie ein Bilanzierungsprotokoll nur, wenn medizinische Gründe vorliegen | 29 |
21. Tipp:??Führen Sie ein Miktionsprotokoll nur kurzfristig | 30 |
22. Tipp:??Machen Sie sich bewusst, dass der BMI lediglich ein Indikator ist | 30 |
2»Da guckt doch keiner rein!« – Vom richtigen Umgang mit der Pflegedokumentation | 32 |
23. Tipp:??Füllen Sie alle Felder eines Stammblatts aus | 32 |
24. Tipp:??Sparen Sie sich bei Änderungen die gesamte Neuerstellung der Daten für das Stammblatt | 33 |
25. Tipp:??Geben Sie mindestens zwei Angehörige im Stammblatt an | 33 |
26. Tipp:??Geben Sie möglichst den Verwandtschaftsgrad der Angehörigen an | 33 |
27. Tipp:??Halten Sie neben der Telefonnummer auch eine Zeitangabe fest | 34 |
28. Tipp:??Notieren Sie neben der Telefonnummer der Angehörigen auch die Adresse | 34 |
29. Tipp:??Vermerken Sie hinter dem Namen des Arztes seinen Fachbereich | 34 |
30. Tipp:??Benutzen Sie bei telefonischen Anordnungen das Kürzel »vug« | 35 |
31. Tipp:??Nutzen Sie die neuen Medien, z.?B. bei telefonischen Anordnungen | 36 |
32. Tipp:??Nehmen Sie das Dokumentationssystem mit in das Zimmer des Pflegebedürftigen | 36 |
33. Tipp:??Dokumentieren Sie unmittelbar im Anschluss an eine pflegerische Maßnahme | 37 |
34. Tipp:??Investieren Sie in die Weiterentwicklung des Dokumentationssystems | 38 |
35. Tipp:??Lassen Sie Ihr Dokumentationssystem auch mal so, wie es ist | 38 |
36. Tipp:??Geben Sie käuflich angebotenen Pflegedokumentationssystemen vor selbstentwickelten den Vorrang | 39 |
37. Tipp:??Lassen Sie sich nicht die veränderte Auflage eines Elements vom Anbieter schicken | 40 |
38. Tipp:??Sie verbessern die Dokumentationsqualität nicht automatisch mit einem Umstieg von einer manuellen auf eine EDV-Dokumentation | 41 |
39. Tipp:??Weisen Sie Ihre Mitarbeiter in eine EDV-Dokumentation gründlich ein | 41 |
40. Tipp:??Halten Sie sich an die Standards Ihrer Einrichtung | 42 |
41. Tipp:??Legen Sie zur Analyse und zur Statistik eine Sturzdatenbank an | 44 |
42. Tipp:??Geben Sie der Bezugspflege (statt der Funktions- oder Bereichspflege) den Vorzug | 45 |
43. Tipp:??Vermerken Sie innerhalb der Tagesstruktur zu jeder Maßnahme die Form der Hilfeleistung | 46 |
44. Tipp:??Hängen Sie die Maßnahmen der Tagesstrukturim Bad des Pflegebedürftigen auf | 46 |
45. Tipp:??Nutzen Sie im Pflegebericht die wörtliche Rede | 48 |
46. Tipp:??Sparen Sie sich Arbeitsanweisungen im Pflegebericht | 49 |
47. Tipp:??Fügen Sie bei Eintragungen im Pflegebericht die entsprechende AEDL-Nummer an | 49 |
48. Tipp:??Vergessen Sie turnusmäßige Eintragungen in Pflegeberichten | 50 |
49. Tipp:??Leiten Sie aus Protokollen pflegerische Konsequenzen ab | 51 |
50. Tipp:??Schreiben Sie über die Spalte, in der die BZ-Werte eingetragen werden, die Einheit, die Sie in Ihrer Einrichtung verwenden | 52 |
51. Tipp:??Verändern Sie den Inhalt und die Qualität von Übergaben | 52 |
52. Tipp:??Erarbeiten Sie Rahmenstrukturen, in denen Sie die Verantwortlichkeiten festlegen | 54 |
53. Tipp:??Stellen Sie den Pflegeprozess innerhalb Ihrer Dokumentation dar | 55 |
3»Immer alles doppelt und dreifach!« – Vom Entrümpeln der Pflegedokumentation | 57 |
54. Tipp:??Reduzieren Sie Ihr Dokumentationssystem auf fünf Formulare | 57 |
55. Tipp:??Wägen Sie ab, ob Sie das neue Formular wirklich benötigen | 58 |
56. Tipp:??Achten Sie darauf, dass nichts doppelt oder gar dreifach dokumentiert wird | 59 |
57. Tipp:??Überprüfen und verändern Sie ggf. die Dokumentationsregeln Ihrer Einrichtung | 61 |
58. Tipp:??Setzen Sie Fortbildungen statt Zusatzelemente ein | 62 |
59. Tipp:??Geben Sie der Pflegeplanung den Vorzug vor neuen Zusatzelementen | 63 |
60. Tipp:??Entrümpeln Sie regelmäßig die Dokumentationsmappen | 64 |
61. Tipp:??Verzichten Sie auf den »Durchführungsnachweis Mundpflege« | 65 |
62. Tipp:??Verzichten Sie auf den »Durchführungsnachweis Sondennahrung« | 66 |
63. Tipp:??Ermitteln Sie das Sturzrisiko nicht pauschal (z.?B. einmal im Monat) | 67 |
64. Tipp:??Führen Sie Vitalwertekontrollen nicht routinemäßig durch | 67 |
65. Tipp:??Setzen Sie Ihr Handzeichen nur einmal für mehrere Tätigkeiten | 68 |
66. Tipp:??Sparen Sie sich tägliche Eintragungen im Pflegebericht | 70 |
67. Tipp:??Suchen Sie nicht lange nach »wohlklingenden« Worten | 72 |
4»Ich kann das Wort Pflegeplanung nicht mehr hören!« – Von der neuen Planung der Pflege | 73 |
68. Tipp:??Legen Sie Art und Umfang der Pflegeplanung selbst fest | 73 |
69. Tipp:??Nutzen Sie die Übersicht als Ihren Fahrplan für eine individuelle Pflegeplanung | 74 |
70. Tipp:??Heften Sie vor die Pflegeplanung ein Deckblatt mit den Problemen, den Risiken, den Ressourcen und dem Hauptziel | 75 |
71. Tipp:??Beginnen Sie mit der Formulierung der Probleme | 76 |
72. Tipp:??Verwenden Sie Pflegediagnosen zur Problemformulierung | 77 |
73. Tipp:??Heften Sie das Hauptproblem auf einem Deckblatt vor die Pflegeplanung | 77 |
74. Tipp:??Heften Sie die Ressourcen auf einem Deckblatt vor die Pflegeplanung | 79 |
75. Tipp:??Haben Sie eine Ressource formuliert, benötigen Sie weder Ziel noch Maßnahmen | 80 |
76. Tipp:??Beginnen Sie die Formulierung einer Ressource bzw. eines Problems immer mit denselben Worten | 81 |
77. Tipp:??Notieren Sie das Hauptziel auf dem Deckblatt unter den Problemen und Ressourcen | 82 |
78. Tipp:??Setzen Sie bei den Pflegezielen Prioritäten | 83 |
79. Tipp:??Stellen Sie sich bei jedem formulierten Ziel immer dieselbe Frage | 83 |
80. Tipp:??Wenn Sie über der Formulierung von Pflegezielen sitzen, denken Sie an »AROMA« | 85 |
81. Tipp:??Unterteilen Sie nicht immer in Nah- und Fernziele | 86 |
82. Tipp:??Denken Sie gleich an die Evaluation, wenn Sie ein Ziel notieren | 87 |
83. Tipp:??Arbeiten Sie in der Zielformulierung – wenn möglich – mit quantitativen Angaben | 88 |
84. Tipp:??Heften Sie den Standard Ihres Hauses in die Pflegeplanung ein | 89 |
85. Tipp:??Bündeln Sie die Maßnahmen in einer Tagesstruktur | 90 |
86. Tipp:??Sparen Sie sich bei der Maßnahmenplanung die Formulierung von selbstverständlichen Tätigkeiten | 91 |
87. Tipp:??In eine Pflegeplanung gehört nicht zwingend Ihre Mitwirkung bei ärztlicher Diagnostik und Therapie | 92 |
88. Tipp:??Für nicht pflegebedürftige Menschen muss nicht generell eine Pflegeplanung geschrieben werden | 93 |
89. Tipp:??Sie müssen nicht alle 13?AEDL (oder 12 ATL) in die Pflegeplanung aufnehmen | 94 |
90. Tipp:??Schenken Sie der Evaluation mehr Aufmerksamkeit | 94 |
5»Ich kann einfach nicht mehr …!« – Vom entspannteren Umgang mit Mitarbeitern und Prüfinstanzen | 96 |
91. Tipp:??Lernen Sie, Ihren Kolleginnen zu vertrauen | 96 |
92. Tipp:??Setzen Sie frei werdende Zeitressourcen für die Pflege und Betreuung ein | 96 |
93. Tipp:??Überlassen Sie Ihren Pflegefachkräften das Medikamentenmanagement | 97 |
94. Tipp:??Machen Sie sich und Ihren Kolleginnen den praktischen Bezug zwischen pflegerischer Arbeit und der Pflegedokumentation wieder deutlich | 98 |
95. Tipp:??Erstellen Sie eine Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation | 99 |
96. Tipp:??Machen Sie Ihren Kolleginnen die Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation schmackhaft | 100 |
97. Tipp:??Gehen Sie gelassen mit einem MDK-Mitarbeiter um, wenn dieser einen Einzelnachweis einfordert | 101 |
98. Tipp:??Versetzen Sie sich in die Lage eines Mitarbeiters des MDK | 102 |
99. Tipp:??Nutzen Sie »Spielregeln« für ein entspanntes Klima | 103 |
100. Tipp:??So reagieren Sie richtig, wenn Sie mit einem MDK?Mitarbeiter keine Einigkeit erzielen konnten | 104 |
Literatur | 108 |
Register | 110 |
Back Cover | 114 |