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20 Jahre Kabelmarkt in Deutschland - Eine kritische Betrachtung der Entwicklungen auf dem deutschen Kabelmarkt im Zeitraum von 1983 bis 2003

Eine kritische Betrachtung der Entwicklungen auf dem deutschen Kabelmarkt im Zeitraum von 1983 bis 2003

AutorFrederik Schubert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638254779
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland (WS 2002/03), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten Kabelpilotprojekten 1984 sind mehr als 20 Jahre vergangen. Wenn man sich verdeutlicht, dass heute über 50 Prozent der Haushalte in Deutschland ihr Rundfunksignal über das Kabelnetz empfangen, scheint die Geschichte des deutschen Kabelmarktes eine Erfolgsstory zu sein. Doch es sind Zweifel angebracht. Der Entwicklungsstand des Breitbandkabelnetzes in Deutschland liegt heute weit hinter dem in anderen Ländern zurück. Welche Rolle spielt dabei die besondere Gliederung des Kabelmarktes in Deutschland? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kabelpolitik der Deutschen Telekom AG bzw. ihrem Vorgänger der Deutschen Bundespost zu bewerten? Der historische Hintergrund für die aktuelle Situation auf dem Kabelmarkt in Deutschland ist der erste Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. Der zweite Teil der Arbeit beleuchtet die Aussichten der Breitbandkabelnetzes in Deutschland nach dem Ende des Monopols der Deutschen Telekom AG. Die These, wonach das Kabelnetz seine beste Zeit womöglich schon hinter sich hat wird ebenso untersucht, wie der Ansatz, dass neue interaktive Anwendungen, wie Internet und Telefonieren über das Kabelnetz, den Kabelmarkt in Deutschland wieder in Schwung bringen können. Relevante Zusammenhänge zwischen aktuellen technischen und ökonomischen Entwicklungen in Deutschland und Europa werden dabei berücksichtigt. Auf der technischen Seite wird die Frage der Mediennutzung und der Digitalisierung von Schrift, Bild, Ton und Video ebenso in die Arbeit einbezogen, wie auf ökonomischer Seite die Aktivitäten internationaler Medienkonzerne und Finanzinvestoren.

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