Kapitel 6
Allein unter Frauen
Obwohl meine Trauer über Nadines Verlust riesengroß war, so war sie doch nicht von langer Dauer. Schon kurze Zeit später fand ich Trost bei einer neuen Freundin. Leider beendete sich dieses Verhältnis schnell von selbst, als ich herausfand, dass meine Neue mich mit meinem besten Freund betrog.
Natürlich war unsere Freundschaft daraufhin zerstört. Sie war wohl doch nicht ganz so tief gewesen, wie ich angenommen hatte. Die Trennung von meinem Mädel traf mich diesmal nicht mitten ins Herz. Nadines Weggang war für mich sehr viel schlimmer gewesen.
Also machte ich mich wieder auf die Suche. Und zwar dort, wo sich viele junge Menschen zum Tanzen oder Flirten trafen – in einer Disco. Unsere Disco in Luckenwalde hieß »Bergschlösschen«.
Dort hatte ich das eine oder andere außergewöhnliche Abenteuer. Einige Erlebnisse waren so extrem, dass ich nicht anders kann, als davon zu berichten.
So besuchte ich also eines Abends unsere Disco und wollte gerade eine erste Runde drehen, um zu sehen, ob es lohnenswerte Girls gab, als eine Blondine mich ansprach: »Hey du! Wie findest du die Musik? Ich finde sie ziemlich langweilig.«
»Warum?«
Sie ging nicht auf meine Frage ein, sondern meinte nüchtern: »Wollen wir nicht zu mir fahren? Ich wohne hier gleich um die Ecke. Übrigens, ich heiße Simone! Und du?«
»Ich bin Michael.«
Wir fuhren zu ihrer Wohnung. So etwas war mir bis dahin noch nicht passiert. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, und dachte noch ärgerlich: Hm, ganz schön doof, dass ich schon den Eintritt von fünf Mark bezahlt habe.
Nach zwei Minuten kamen wir bei ihr daheim an. Plötzlich dämmerte mir, was jetzt gleich passieren würde. Und tatsächlich, die Tür war kaum zu, da stand sie schon nackt vor mir und begann, mir die Kleider vom Leibe zu reißen. Sie ergriff meinen steifen Schwanz und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ich spürte ihre bewegliche Zunge und dachte: Oh Gott, du meinst es wirklich gut mit mir. Danke! Danke! Danke!
Was dann kam, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Ehe ich es mich versah, lag ich auf dem Boden. Simone setzte sich auf mich, streckte die Beine von sich – im Spagat – und fickte mich regelrecht in Grund und Boden. All ihre Stellungen waren derart außergewöhnlich. Einmal machte sie einen Handstand, wobei ich ihr zwischen die Beine schlagen und ihre Muschi bespucken sollte. Ich tat alles, was sie wollte.
Gut vier Stunden später und mit völlig entleerten Eiern legte ich mich endlich schlafen. Ich war total fertig.
Aber kaum lagen wir ruhig im Bett, da meinte sie: »So! Das Vorspiel ist vorbei! Jetzt fickst du mich richtig und beleidigst mich, du Schwein.«
»Natürlich«, antwortete ich. Seit dem Tag hat das Wort »natürlich« eine große Bedeutung für mich. Ich sage es immer dann, wenn etwas so erscheint, als sei es unmöglich oder nicht zu schaffen.
Ich fickte Simone, bis sie völlig erschöpft aufgab, sich umdrehte und sofort einschlief. Als mir am nächsten Tag das Erlebte nochmals durch den Kopf ging, sagte ich zu mir: Micha, das glaubt dir keine Sau.
Tatsächlich: Wenn ich meinen Freunden von meinem Abenteuer mit Simone erzählte, winkten alle ab: »Träum ruhig weiter. Die Realität sieht anders aus.« Sie waren der Ansicht, kein Mann könne solch eine Fickerei überstehen und keine Frau würde so etwas machen.
Doch, dachte ich und verspürte Sehnsucht nach Simone und ihrem heißen, nackten Körper, der Dinge tat, die ich bis dahin nicht für möglich gehalten hatte. Doch zu einer Wiederholung meiner abenteuerlichen Nacht mit Simone sollte es nicht kommen. Wir telefonierten zwar regelmäßig und verabredeten uns ein weiteres Mal – aber leider nur zum Eisessen.
Dann hatte sie Geburtstag und lud mich ein. Sie bot mir an, noch einen Freund mitzubringen. Ich entschied mich für Ricardo. Vor lauter Aufregung vergaßen wir, ein Geschenk mitzubringen. Zum Glück konnten wir in letzter Minute an einer Tankstelle einen wunderschönen Blumenstrauß erstehen.
Wir betraten ihre Wohnung und staunten nicht schlecht, da alles auf Hochglanz poliert war und es unglaublich gut roch, weil Simone gekocht, nein gezaubert hatte. Es gab alles, was man sich nur vorstellen konnte: Kartoffel- und Nudelsalat, Schnitzel, Bouletten, Fisch, Obst, Gemüse und von allem im Überfluss. Außerdem war alles wirklich sehr schön angerichtet.
»Und das soll für uns drei sein?«, staunte ich.
Meine Freundin lachte: »Nein! Natürlich nicht! Es kommen noch ein paar Freundinnen vorbei, die mit uns feiern werden.«
Und dann kamen sie: fünf hübsche junge Frauen. Alle megasexy! Mir war, als wäre ich im Himmel angekommen. Wunderbares Essen und wunderschöne Girls. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Nach dem ersten Kennenlernen setzten wir uns an den Tisch. Ricardo und ich schlugen uns die Bäuche voll. Danach spielten wir Karten bei lauter Musik. Hin und wieder naschten wir noch etwas vom Büfett und schauten den Girls beim Tanzen zu.
Es wurde später und später, und wir wurden immer müder. Gegen zwei Uhr morgens meinte Ricardo: »Ich bin müde, ich muss nach Hause ins Bett.«
Simone wollte ihn zurückhalten und flehte ihn regelrecht an zu bleiben. »Wenigstens noch ein bisschen.«
Aber Ricardo war am Ende seiner Kräfte, weil er schon einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich hatte. Simone diskutierte noch eine Weile mit ihm auf dem Flur.
»Na gut«, willigte er schließlich ein, »ich bleibe, aber nur, wenn ich mich hinlegen kann.«
Simone zeigte ihm ein ruhiges Plätzchen und kam zu uns zurück. Daraufhin versuchte ich noch einmal, ihn davon zu überzeugen, ins Wohnzimmer zu kommen, aber auch mein Versuch schlug fehl. Kaum dass er lag, schlief er auch schon tief und fest. Toll, ganz toll!
Nun stand ich alleine da mit so vielen geilen Frauen. Mir wurde ganz anders zumute, denn ich merkte, die Granaten führten etwas im Schilde. Sie tuschelten miteinander und warfen mir hin und wieder einen merkwürdigen Blick zu. Was ging hier vor?
Plötzlich hörte das Flüstern und Tuscheln auf, und die Girls fingen an, die Möbel beiseitezurücken. Ein großer, freier Platz entstand, auf dem sie Decken und Kissen ausbreiteten. Dann stellten sie Kerzen auf und zündeten sie an. Meine Ahnung wurde langsam zur Gewissheit.
Dennoch tat ich verwundert und fragte: »Was soll das werden? Was habt ihr vor?«
Simone sah mich einen kurzen Augenblick an. »Micha, zum Geburtstag hab ich nur noch einen Wunsch! Ich will mit dir ficken, aber die Mädels sollen uns dabei zusehen. Machst du mit?«
Da musste ich glatt schlucken. Hatte ich mich verhört? »Was?«, fragte ich. »Wie bitte?«
In meinem Kopf drehte sich alles. Ich sollte sie vor den Freundinnen ficken? Ich blickte von einer zur anderen und erkannte ihre Vorfreude. Simones bettelnder Blick gab den Ausschlag.
»Natürlich«, sagte ich, ohne weiter darüber nachzudenken.
Daraufhin knipste eines der Mädels das Licht aus. Nur noch die Kerzen brannten. Das schummrige Licht gab mir Sicherheit und nahm mir ein wenig die Scham.
Simone zog mich langsam aus und drückte mich in die Kissen. Dann streckte sie mir ihren Arsch entgegen, sodass sich ihre feuchte Muschi direkt vor meinem Mund befand. Ich streckte die Zunge heraus, und sie ließ ihre Möse auf- und abgleiten. Ich war allein von dem scharfen Anblick erregt und hörte nur am Rande gemurmelte Worte.
Auf einmal fühlte ich viele Hände, die sanft über meine Beine strichen, meinen Bauch berührten und dann heftig meinen Schwanz packten. Ich schubste Simone beiseite, um zu sehen, was sich dort abspielte.
»Dürfen meine Freundinnen denn nicht mitmachen?«, fragte Simone und lächelte bittend.
Da konnte ich gar nicht anders. »Natürlich«, sagte ich und fügte mich in mein Schicksal.
»Danke«, sagte Simone, »du erfüllst mir meinen allergrößten Wunsch.«
Obwohl mir das Herz bis zum Hals klopfte, ging ich auf den Wunsch ein und ließ die Mädels gewähren. Immerhin war ich jetzt so voller Adrenalin, dass ich mehr als nur Streicheleinheiten brauchte. Mein Schwanz übernahm die Kontrolle.
Die anderen Mädels waren mittlerweile ebenfalls nackt und setzten sich zu mir auf die Decke. Ich streichelte, fingerte und leckte, wie ich es bisher noch nie gemacht hatte. Es war geil. Die Mädels wurden immer hemmungsloser, was mich noch mehr erregte.
Simone berührte mich und sagte sanft: »Leg dich wieder hin ...«, und dann im Befehlston: »... und ihr Schlampen lutscht jetzt seinen Schwanz!«
Gute Idee, dachte ich berauscht, gebt es mir so richtig ...
Zum ersten Mal stellte ich fest, wie unterschiedlich Frauen sein können. Die eine nuckelte, die andere knabberte sanft, aber unglaublich erregend, die nächste lutschte. Eine weitere nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und verwöhnte ihn zärtlich mit der Zunge. Die Fünfte bediente nur die Spitze, während ihre Hand massierend auf und ab fuhr. Und die letzte nahm meine Eier in den Mund.
Unglaublich!
Eine gewaltige Eruption kündigte sich an und erschütterte meinen Körper,...