Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Einleitung. Von Lothar Kreimendahl | 21 |
Zur Textgestalt | 41 |
Literaturhinweise | 43 |
Etienne Boonot de Condillac: Abhandlung über die Empfindungen | 47 |
ERSTER TEIL. Von den Sinnen, die durch sich selbst nicht über Außendinge urteilen | 49 |
Kapitel I. Von den ersten Erkenntnissen eines auf den Geruchssinn beschränkten Menschen | 49 |
Kapitel II. Von den Verstandesoperationen ineinem auf den Geruchssinn beschränkten Menschen und wie die verschiedenen Grade von Lust und Schmerz diesen Operationen zu Grunde liegen | 50 |
Kapitel III. Von den Begierden, den Leidenschaften,der Liebe, dem Haß, der Hoffnung, der Furcht und dem Willen in einem auf den Geruchssinn beschränkten Menschen | 69 |
Kapitel IV. Von den Vorstellungen eines auf den Geruchssinn beschränkten Menschen | 73 |
Kapitel V. Vom Schlaf und den Träumen eines auf den Geruchssinn beschränkten Menschen | 83 |
Kapitel VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchssinn beschränkten Menschen | 85 |
Kapitel VII. Schlußfolgerung aus den vorhergehenden Kapiteln | 86 |
Kapitel VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen | 88 |
Kapitel IX. Geruch und Gehör in Verbindung | 93 |
Kapitel X. Von dem Geschmack allein und von dem mit dem Geruch und dem Gehör verbundenen Geschmack | 95 |
Kapitel XI. Von einem auf den Gesichtssinn beschränkten Menschen | 98 |
Kapitel XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack | 111 |
ZWEITER TEIL. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst über Außendinge urteilt | 114 |
Kapitel I. Vom geringsten Grade des Gefühls, aufden ein bloß mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann | 114 |
Kapitel II. Dieser auf den geringsten Grad des Gefühls beschränkte Mensch hat weder eine Vorstellung von Ausdehnung noch von Bewegung | 115 |
Kapitel III. Von den Empfindungen, die dem Tastsinn zugeschrieben werden, jedoch keine Vorstellung von Ausdehnung geben | 117 |
Kapitel IV. Vorläufige Betrachtungen zur Lösung der Frage, wie wir von unseren Empfindungen zur Erkenntnis der Körper gelangen | 119 |
Kapitel V. Wie ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch seinen Körper entdeckt und erfährt, daß etwas außer ihm da ist | 122 |
Kapitel VI. Von der Lust, dem Schmerz, den Bedürfnissen und den Begierden in einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen | 129 |
Kapitel VII. Von der Art und Weise, wie ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch den Raum zu entdecken beginnt | 132 |
Kapitel VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann | 136 |
Kapitel IX. Bemerkungen zum leichteren Verständnisdessen, was bei der Besprechung des Gesichtssinnes gesagt werden wird | 154 |
Kapitel X. Von der Ruhe, dem Schlaf und dem Erwachen in einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen | 157 |
Kapitel XI. Von dem Gedächtnis, der Einbildungskraftund den Träumen in einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen | 160 |
Kapitel XII. Von dem wichtigsten Tastorgan | 166 |
DRITTER TEIL. Wie der Tastsinn die anderenSinne über Außendinge urteilen lehrt | 169 |
Kapitell. Vom Tastsinn mit dem Geruchssinn | 169 |
Kapitel II. Von dem Gehör, dem Geruch und dem Tastgefühl in ihrer Vereinigung | 174 |
Kapitel III. Wie das Auge Entfernung, Lage, Figur, Größe und Bewegung der Körper sehen lernt | 177 |
Kapitel IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtssinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Überlegungen es gelungen ist, dieses Vorurteil zuzerstören | 199 |
Kapitel V. Von einem Blindgeborenen, dem der Star gestochen wurde | 203 |
Kapitel VI. Wie man einen Blindgeborenen, dem man den Star sticht, beobachten könnte | 209 |
Kapitel VII. Von der Vorstellung, die das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer verschafft | 211 |
Kapitel VIII. Wie das dem Tastsinn hinzugefügte Gesicht Kenntnis von der Dauer des Schlafes gibt und den Traumzustand von dem wachen zu unterscheiden lehrt | 215 |
Kapitel IX. Von der Reihe der Erkenntnisse, Abstraktionen und Begierden, wenn das Gesicht dem Tastsinn, Gehör und Geruch hinzugefügt wird | 216 |
Kapitel X. Von dem mit dem Tastsinn vereinigten Geschmack | 218 |
Kapitel XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne | 220 |
VIERTER TEIL. Von den Bedürfnissen, der Geschicklichkeit und den Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitz aller seiner Sinne ist | 223 |
Kapitel I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt | 224 |
Kapitel II. Vom Zustand eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen erausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen | 232 |
Kapitel III. Von den Urteilen, die ein sich selbstüberlassener Mensch über Güte und Schönheit der Dinge fällen kann | 237 |
Kapitel IV. Von den Urteilen, die ein sich selbstüberlassener Mensch über die Dinge fällen kann, von denen er abhängig ist | 240 |
Kapitel V. über die Ungewißheit der Urteile, die wir über die Existenz der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen | 242 |
Kapitel VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, die ein Mensch erwerben kann, der außerhalb jeder Gesellschaft lebt | 244 |
Kapitel VII. Von einem in den Wäldern Litauens gefundenen Menschen | 250 |
Kapitel VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert,den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhaltenzu haben | 253 |
KapiteliX. Schluß | 261 |
Anmerkungen des Herausgebers | 265 |
Namenregister | 270 |
Sachregister | 271 |