Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine Vielzahl empirischer Studien ist belegt, dass sich die Mehrzahl der Individuen risikoscheu verhält. Für diese Individuen ist es wünschenswert, die Betroffenheit von für sie ungünstigen Umweltzuständen zu reduzieren und somit ihr bestehendes Risiko zu verringern.
Versicherungsschutz stellt ein geeignetes Instrument zum Risikotransfer vom Versicherungsnehmer auf den Versicherer dar. Versicherungsnehmer haben in der Praxis im Regelfall unterschiedliche Schadeneintrittswahrscheinlichkeiten und daraus folgend auch eine variierende Bereitschaft, vom Versicherer vorgegeben Prämien für den Risikotransfer zu zahlen. Kennen die Versicherer ihrerseits die individuellen Schadeneintrittswahrscheinlichkeiten der jeweiligen Versicherungsnehmer, so können sie dies in der Prämienkalkulation entsprechend berücksichtigen. Es ist aber davon auszugehen, dass die Versicherungsnehmer ihre persönliche Schadenerwartung dem Versicherer gegenüber geringer angeben werden als sie tatsächlich ist, da sie hierdurch hoffen eine günstigere Prämie für ihren Versicherungsvertrag zu erhalten.
Ist der Versicherer in Bezug auf die Schadeneintrittswahrscheinlichkeit schlechter informiert als der VN, so liegt ein Fall von asymmetrischer Informationsverteilung vor. Die Auswirkungen asymmetrischer Informationsverteilung sind seit einer Arbeit von Akerlof in vielen Wirtschaftsbereichen untersucht worden. Wesentliche Erkenntnisse für den Bereich des Versicherungsmarktes gehen dabei auf Rothschild/Stiglitz zurück. Beide Werke haben den Begriff der Adversen Selektion entscheidend geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird die Adverse Selektion auf dem Versicherungsmarkt modelltheoretisch fundiert.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...