Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Herausgeber- und Autorenverzeichnis | 12 |
Einleitung: Akzeptanz und politische Partizipation – Herausforderungen und Chancen für die Energiewende | 16 |
Zusammenfassung | 16 |
1Die soziale Seite von Energiesystemen – Herausforderungen für die Energiewende jenseits von Technik und Ressourcenausstattung | 17 |
2Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung der Akzeptanz erneuerbarer Energietechnologien | 19 |
2.1Akzeptanz erneuerbarer Energien: Definitionen und Konzepte | 20 |
2.2Erneuerbare Energietechnologien und gesellschaftliche Konflikte | 22 |
2.3Akzeptanz und politische Partizipation: gesellschaftliche Aushandlungsprozesse eines nachhaltigen Energieversorgungssystems | 23 |
3Inter- und transdisziplinäre Perspektiven auf Akzeptanz und politische Partizipation in der Energietransformation | 26 |
3.1Akzeptanz im Spannungsfeld kollektiv-verbindlicher Energiewendemaßnahmen und individueller Handlungs- und Entscheidungsfreiheit | 27 |
3.2Der Zusammenhang von Akzeptanz und Partizipation in kollektiv-verbindlichen Aushandlungsprozessen in der Energiewende | 30 |
3.3Akzeptanz: Soziale Systeme, Prozesse und Akteure | 31 |
3.4Akzeptanz und gesellschaftliche Vielfalt: Wissensproduktion und -vermittlung | 34 |
3.5Die Akzeptanz von Zukunftstechnologien als gesellschaftliche Herausforderungen | 36 |
Literatur | 38 |
Teil I Akzeptanz im Spannungsfeld kollektiv-verbindlicher Energiewendemaßnahmen und individueller Handlungs- und Entscheidungsfreiheit | 42 |
Das Akzeptanzproblem als Folge nicht adäquater Systemgrenzen in der technischen Entwicklung und Planung | 43 |
Zusammenfassung | 43 |
1Zumutungen technischer Transformation | 44 |
2Das Energiesystem als sozio-technische Konfiguration | 47 |
3Die System-/Umwelt-Grenze energietechnischer Forschung und Entwicklung | 50 |
4Wenn technisches Optimieren zur Ideologie wird | 54 |
5Schlussfolgerungen | 55 |
Literatur | 56 |
Zur ethischen Relevanz von Akzeptanz und Akzeptabilität für eine nachhaltige Energiewende | 58 |
Zusammenfassung | 58 |
1Einleitung | 59 |
2Grundsätzliche Unterscheidungen – Einige Begriffsschärfungen | 59 |
3Zur Akzeptanz und Akzeptabilität von Risiken | 61 |
4Kritik und Erweiterung des PPK | 65 |
5Ethische Akzeptabilität | 68 |
6Akzeptanz als Legitimationsgrundlage und die Herstellung von Akzeptanz als ethischem Problem | 70 |
Literatur | 72 |
Die normativen Grundlagen starker und schwacher Akzeptabilitätskonzepte | 74 |
Zusammenfassung | 74 |
1Einleitung | 75 |
2Starke Akzeptabilität | 76 |
2.1Deduktivistische Orientierungsangebote | 77 |
2.2Das Prinzip pragmatischer Konsistenz | 78 |
2.3Diskursethik | 80 |
3Schwache Akzeptabilität | 82 |
3.1Orientierungswissen | 84 |
3.2Erweiterte Wertschätzung | 84 |
3.3Akzeptabilitätskriterien | 88 |
3.4Dissensmanagement | 90 |
4Fazit | 94 |
Literatur | 95 |
Akzeptanz und Konflikte als Zustände regionaler sozialer Prozesse. Anwendung eines transdisziplinären Analyserahmens | 97 |
Zusammenfassung | 97 |
1Gesellschaftliche Transformation des Energiesystems | 98 |
2Akzeptanzkonzeption und relevante Konflikte | 99 |
2.1Akteur*innen in Interaktion | 100 |
2.2Soziale Repräsentationen | 100 |
2.3Soziale Instrumente | 101 |
2.4Emotionen | 102 |
2.5Motive | 102 |
2.6Handlungsoptionen | 103 |
3Vorgehensweise bei der Anwendung des Analyserahmens | 103 |
3.1ELLI – Innovative öffentliche Mobilität im Eldequellgebiet | 103 |
3.2Zielsetzung und methodisches Vorgehen | 104 |
3.3Auswertung der sozialen Repräsentationen | 107 |
4Ergebnisse zur Akzeptanz des Projekts ELLI | 108 |
5Diskussion | 114 |
5.1Mehrwert | 114 |
5.2Restriktionen | 115 |
5.3Methodische Herausforderungen | 116 |
6Ausblick | 117 |
Literatur | 117 |
Akzeptanzbedingungen politischer Maßnahmen für die Verkehrswende: Das Fallbeispiel Berliner Mobilitätsgesetz | 121 |
Zusammenfassung | 121 |
1Einleitung | 122 |
2Drei Formen von Akzeptanz | 124 |
3Bedingungen von Akzeptanz | 126 |
3.1Individuelle und kollektive Auswirkungen | 126 |
3.2Wahrgenommene Fairness der Verteilung der Auswirkungen | 128 |
4Fallstudie | 132 |
4.1Hintergrund | 132 |
4.2Akzeptanz für das Berliner Mobilitätsgesetz (MobG) | 134 |
4.2.1 Individuelle und kollektive Auswirkungen | 135 |
4.2.2 Wahrgenommene Fairness | 136 |
5Fazit und Ausblick | 137 |
Literatur | 139 |
Teil II Der Zusammenhang von Akzeptanz und Partizipation in kollektiv-verbindlichen Aushandlungsprozessen in der Energiewende | 143 |
Akzeptanzfaktoren in der Energiewende und ihre Übertragbarkeit in das Recht | 144 |
Zusammenfassung | 144 |
1Einleitung | 145 |
2Der juristische Stellenwert der Akzeptanz | 146 |
3Akzeptanz und ihre Konzeptualisierung in der Technikakzeptanzforschung | 150 |
4Akzeptanzfaktoren in der Energiewende | 152 |
4.1Strukturierung der Energiewendeakzeptanz | 152 |
4.2Überblick über Ergebnisse zu den Einflussfaktoren der Energiewendeakzeptanz | 153 |
5Übertragung der Akzeptanzfaktoren in das Recht | 157 |
5.1Ein Modell der Akzeptanzgenese und seine juristische Übersetzung | 158 |
5.2Gute Partizipation und ihre rechtliche Realisierung | 161 |
5.2.1 Frühzeitigkeit und Kontinuität | 161 |
5.2.2 Respekt und Vertrauen | 162 |
5.2.3 Transparenz, Information und Kommunikation | 163 |
5.2.4 Ergebnisoffenheit, Alternativen und Einflussmöglichkeiten | 163 |
6Fazit | 164 |
Literatur | 165 |
Politische Partizipation in der Mehrebenengovernance der Energiewende als institutionelles Beteiligungsparadox | 170 |
Zusammenfassung | 170 |
1Legitimität – eine politikwissenschaftliche Perspektive auf Akzeptanz | 171 |
2Deliberative Verfahren der Bürgerbeteiligung im Mehrebenensystem der deutschen Energiewende | 175 |
2.1Bürgerbeteiligung im Windenergieausbau | 176 |
2.2Bürgerbeteiligung im Übertragungsnetzausbau | 180 |
3Diskussion und Ausblick | 186 |
Literatur | 189 |
Partizipationsformate für Stromnetzausbauprojekte im ruralen Raum | 194 |
Zusammenfassung | 194 |
1Einleitung | 195 |
2Stand der Forschung | 196 |
3Empirisches Design | 199 |
3.1Fallbeispiel | 199 |
3.2Methodisches Design | 201 |
4Ergebnisse | 202 |
4.1Einstellung zu Energiewende, Stromnetzausbau, Technologien und Trassenprojekt | 202 |
4.2Erwartungen und Anforderungen an die Umsetzung von Beteiligungsstufen | 204 |
4.2.1 Informationsebene | 205 |
4.2.2 Konsultationsebene | 207 |
4.2.3 Kooperationsebene | 208 |
4.3Bewertung von Beteiligungsangeboten des Betreiberunternehmens | 210 |
4.3.1 Angebot, Bekanntheit und Nutzung | 210 |
4.3.2 Bewertung der angebotenen Partizipationsformate | 211 |
5Handlungsbedarf in Praxis und Forschung | 214 |
Literatur | 216 |
Teil III Akzeptanz: Soziale Systeme, Prozesse und Akteure | 219 |
Soziale Akzeptanz als erweitertes Verständnis des Akzeptanzbegriffs???eine Bestimmung der Akteure für den Prozess der Energiewende | 220 |
Zusammenfassung | 220 |
1Einleitung | 221 |
1.1Energiewende als Transformationsprozess | 222 |
1.2Forschungsfelder | 223 |
2Beitrag der Forschung zur sozialen Akzeptanz: Annäherung an ein Begriffsverständnis | 224 |
3Beitrag der Innovationssystemforschung: Analyse von Akteuren und Institutionen im Innovationssystem | 226 |
4Akteure im Innovations-Akzeptanzsystem: eine Zusammenführung der Ansätze | 227 |
5Forschungsüberblick zu Akteuren der sozialen Akzeptanz der Energiewende | 230 |
5.1Nachfragesystem: Konsumenten und Bürger im Fokus | 230 |
5.2Forschungslücken jenseits der Konsumenten-Bürger Seite | 232 |
5.3Die systemische Perspektive auf soziale Akzeptanz | 233 |
6Schlussfolgerungen | 234 |
Literatur | 236 |
Die Gestaltung der Energiewende aus Sicht der Unternehmen – Passive, aktive oder gesamtgesellschaftliche Partizipation? | 240 |
Zusammenfassung | 240 |
1Einleitung | 241 |
2Die methodische Anlage der explorativen Studie | 243 |
3„Wir sind von einer produktionsgetriebenen Energiebeschaffung zur energiekostenoptimierten Produktion übergegangen …“ – Empirische Ergebnisse einer explorativen Studie | 244 |
3.1Ausgangspunkt für innerbetriebliche Initiativen im Hinblick auf Energieflexibilität | 245 |
3.2Technische und betriebliche Maßnahmen als Reaktion auf die Flexibilisierung des Energiemarktes | 248 |
4Partizipation als Voraussetzung für die Gestaltungsprozesse der Energiewende nur nach außen? – Ein Fazit | 255 |
Literatur | 258 |
Der Beitrag von Akteurskooperationen zur Akzeptanzentwicklung in der Energiewende | 259 |
Zusammenfassung | 259 |
1Einführung | 260 |
2Grundlagen und Ausgangspunkt | 262 |
2.1Die Gestaltung intendierter Transformation | 263 |
2.2Akteure und Akteurskooperationen | 264 |
2.3Ein erweiterter Akzeptanzbegriff | 265 |
3Erfahrungen und Erfolgsfaktoren von Energiewendekooperationen | 267 |
3.1Methodik | 267 |
3.2Zum Hintergrund von Kooperationen im Energiewendenetzwerk | 268 |
3.3Kooperation und fachliche Zusammenarbeit als Grundlage für Handlungsakzeptanz | 269 |
3.4Thematische Weiterentwicklung | 270 |
3.5Förderliche und hemmende Rahmenbedingungen zum Aufbau von Handlungsakzeptanz | 273 |
3.6Absicherung von Handlungsakzeptanz in der Energiewende | 276 |
4Schlussfolgerungen | 278 |
Literatur | 279 |
Privilegierte Marktzugangschancen für Bürgerenergie als Akzeptanzinstrument? Lehren aus dem Scheitern des deutschen Ausschreibungsdesigns für Windenergie | 282 |
Zusammenfassung | 282 |
1Einleitung | 283 |
2Bürgerenergie im Kontext deutscher Energiepolitik | 285 |
2.1Politische Thematisierung im Zuge des Systemwechsels in der Förderung der Erneuerbaren Energien | 285 |
2.2Wahrgenommene Risiken von Ausschreibungen und Maßnahmen der Bundesregierung, diesen entgegenzuwirken | 286 |
2.3Rechtliche Definition und besondere Ausschreibungsbestimmungen für BEG | 288 |
2.3.1 Gesetzliche Definition der BEG | 288 |
2.3.2 Besondere Ausschreibungsbestimmungen für BEG | 289 |
3Wirkungen der besonderen Ausschreibungsbestimmungen für BEG | 290 |
3.1Erfolg für die Bürgerenergie? | 290 |
3.2BEG als Geschäftsmodell für rationale ökonomische Akteure | 291 |
3.3Politikbewertung: Ein vollständiges Versagen bezüglich des gesamten Zieldreiecks | 294 |
4Diskussion | 295 |
4.1Inadäquate Integration sekundärer Ziele | 296 |
4.2Die Notwendigkeit, multiple Motivationen hinter Zielen voneinander zu trennen | 297 |
4.2.1 Ökonomische Risiken kleiner Akteure adressieren | 297 |
4.2.2 Den gesellschaftlichen Mehrwert adressieren, nicht nur bestimmten Akteuren zuschreiben | 298 |
5Schlussfolgerungen | 300 |
Literatur | 303 |
Teil IV Akzeptanz und gesellschaftliche Vielfalt: Wissensproduktion und -vermittlung | 306 |
Technikakzeptanz und -kommunikation – ein vielschichtiges Konstrukt | 307 |
Zusammenfassung | 307 |
1Gegenstand und Motivation des Beitrages | 308 |
2Technikwahrnehmung und -akzeptanz | 309 |
2.1Vielfalt und Grenzen der (Energie-)Technikakzeptanzforschung | 309 |
2.2Akzeptanz als Bewertungsurteil | 312 |
2.2.1 Die Perspektive der Bewertenden | 313 |
2.2.2 Der Gegenstand | 315 |
2.2.3 Akzeptanzkontext und Bewertungszeitpunkt | 316 |
3Kommunikation (in) der Energiewende | 317 |
3.1Themen und kommunikative Aufgaben | 318 |
3.2Kommunikationspartner und Kommunikatoren | 319 |
3.3Kommunikationsstrategien, -formate und -stile | 321 |
4Fazit | 324 |
Literatur | 325 |
Invisible Kids: Eine Akzeptanzuntersuchung zu Power-to-X-Technologien bei Jugendlichen | 328 |
Zusammenfassung | 328 |
1Hintergrund | 329 |
2Technikakzeptanz | 331 |
2.1Eine Einführung in die Akzeptanzforschung | 331 |
2.2Die Rolle der P2X-Technologien | 333 |
2.3Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energien und Power-to-X-Technologien | 336 |
3Methodische Herangehensweise | 338 |
3.1Forschungsdesign | 338 |
3.2Bildungsmaterialien | 339 |
3.3Online-Befragung | 340 |
4Darstellung der Ergebnisse und deren Diskussion | 342 |
4.1Allgemeine Einstellung zur Energiewende in Deutschland | 342 |
4.2Wissen zur Energiewende und zu P2X-Technologien | 343 |
4.3Einfluss der P2X-Technologie | 346 |
4.4Beeinflussende Kriterien bei der Nutzung von P2X | 348 |
4.5Vorteile und Herausforderungen bei der Nutzung von P2X-Technologien | 349 |
4.6Synthese | 350 |
5Fazit und Ausblick | 353 |
Literatur | 354 |
Akzeptanz und Narrative – Kommunikationswissenschaftliche Perspektive Reflexion der Erfahrungen in Reallaboransätzen in Mecklenburg-Vorpommern | 357 |
Zusammenfassung | 357 |
1Rahmung und Hintergrund | 358 |
1.1Der Zugang | 358 |
1.2Reallabore als Beschleuniger in der großen Transformation | 360 |
1.3Große Transformation, Lern- und Veränderungsfähigkeit | 362 |
1.4Zunahme der Komplexität als Moment narrativer Kommunikation | 364 |
2Theoretischer Hintergrund zu Akzeptanz und Bezug zu Narrative | 365 |
3Geht es bei der Transformation vielleicht vor allem um Akzeptanz? | 366 |
4Methodischer Ansatz | 368 |
5Regionale Akzeptanzatmosphären und Narrative | 369 |
6Narrative Kommunikationsansätze in Transformationsprozessen | 371 |
6.1Braucht es mehr kognitive Argumentationslinien? | 372 |
6.2Warum Erzählen und nicht einfach Argumentieren? | 373 |
6.3Warum fiktionale Zukunfts-Erzählungen? | 374 |
6.4Erzählungen aus der Zukunft | 375 |
6.5Unfertige, offene Erzählungen | 375 |
6.6Kriterien für Narrative zur Energiewende | 376 |
7Schlussfolgerungen für die Arbeit in den Reallaboren | 377 |
Literatur | 377 |
Empowerment im Beteiligungsprozess der Energiewende | 381 |
Zusammenfassung | 381 |
1Einführung | 382 |
2StEmp Tools als Instrumente in Beteiligungsprozessen | 383 |
2.1Ergebnisse des Workshops | 385 |
3Einordnung der Workshopergebnisse | 387 |
4Methodik | 390 |
5Ergebnisse unserer Untersuchungen | 393 |
6Fazit | 395 |
Literatur | 396 |
Akzeptanz durch Einbindung? Partizipationstools für komplexe Projekte: Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz partizipativer Ansätze bei technologiebezogenen und abstrakten Themen | 398 |
Zusammenfassung | 398 |
1Zum Hintergrund des Projekts | 399 |
1.1Flexibilisierung von Industrieprozessen | 399 |
1.2Ausgangssituation und Motivation | 400 |
1.3Zielsetzung | 400 |
2Die Modellregion Augsburg: Forschungsansatz und Prozessdesign | 401 |
2.1Die Modellregion Augsburg | 401 |
2.2Transdisziplinärer Forschungsansatz in der Modellregion | 402 |
2.3Energieflexible Fabrik und Forschungsfragen | 403 |
3Iterativer Prozess der Stakeholder-Einbindung | 407 |
3.1Tools zur Projektkonstruktion | 407 |
3.1.1 Design Thinking | 407 |
3.1.2 System Dynamics | 410 |
3.1.3 Anforderungen zur stakeholderorientierten Aufbereitung der Informationen | 411 |
3.2Tools zur Generierung von Wissen | 412 |
3.2.1 Energieszenarien | 412 |
3.2.2 Thesenpapier | 413 |
3.2.3 Sketchnote | 413 |
3.2.4 Stakeholderdialog | 415 |
4Fazit und Ausblick | 416 |
Literatur | 417 |
Teil V Die Akzeptanz von Zukunftstechnologien als gesellschaftliche Herausforderung | 419 |
Welche Rolle kann Wasserstoff in der Energie- und Verkehrswende spielen? | 420 |
Zusammenfassung | 420 |
1Einleitung | 421 |
2Partizipation und Akzeptanz in der Energie- und Verkehrswende | 423 |
2.1Bedeutung von Akzeptanz | 424 |
2.2Bedeutung von Partizipation und Interessensvermittlung | 426 |
3Fallstudie zur Akzeptanz von Wasserstoff in der Energie- und Verkehrswende | 428 |
3.1Hintergrund und Zielstellung | 429 |
3.2Methodisches Vorgehen | 430 |
4Ergebnisse | 431 |
4.1Einordnung von Wasserstoff als Mittel zur Sektorenkopplung | 431 |
4.2Bedingungen zur Akzeptanz von Wasserstoff im Verkehrssektor | 432 |
4.3Kommunikation als Voraussetzung für Akzeptanz | 434 |
4.4Positionen zu synthetischen Kraftstoffen | 435 |
4.5Einschätzungen und Empfehlungen der Verbände zu Wasserstoff in der Energie- und Verkehrswende | 435 |
5Analyse der Verbändepositionen und weitere Implikationen | 437 |
Literatur | 439 |
Anforderungen an die gesellschaftliche Einbettung von Power-to-X Pfaden – Entwicklung einer Akzeptanzmatrix als Bewertungsmethodik | 442 |
Zusammenfassung | 442 |
1Einleitung: Bedeutung von Power-to-X-Technologien für die Energiewende | 443 |
1.1Bedeutung von Power-to-X-Technologien als Flexibilisierungsoption | 443 |
1.2Soziotechnische Einordnung von Power-to-X | 447 |
2Akzeptanzforschung in den bisherigen Energiewendephasen | 448 |
2.1Akzeptanzkonzepte | 448 |
2.2Akzeptanzfaktoren | 450 |
2.3Akzeptanzbetrachtungen bei Power-to-X | 451 |
3Anwendung auf die Hochtemperatur-Ko-Elektrolyse | 453 |
4Fazit und Ausblick | 458 |
Literatur | 460 |
Fazit: Akzeptanz und politische Partizipation in der Energietransformation: Gesellschaftliche Herausforderungen und Chancen aus inter- und transdisziplinärer Perspektive | 463 |
Zusammenfassung | 463 |
1Gesellschaftliche Herausforderungen der Energietransformation | 464 |
2Akzeptanz und Partizipation im Spiegel der gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende | 465 |
2.1Neue Problemlösungsräume und -findung der Energietransformation | 466 |
2.2Partizipation und Akzeptanz in der Energiewende | 467 |
2.3Akteurslandschaft und -vielfalt von Energiewendeprojekten | 469 |
2.4Kommunikation und Wissensproduktion und -vermittlung bei der Energietransformation | 470 |
2.5Gesellschaftliche Akzeptanz von Zukunftstechnologien | 473 |
3Wissenschaftlicher Erkenntnistransfer in einem transdisziplinären Umfeld | 474 |
Literatur | 475 |