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E-Book

Akzeptanz und politische Partizipation in der Energietransformation

Gesellschaftliche Herausforderungen jenseits von Technik und Ressourcenausstattung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl477 Seiten
ISBN9783658247607
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Der inter- und transdisziplinäre Band steuert einen innovativen Zugang zu den Begriffen Akzeptanz und politische Partizipation bei, der den Fokus auf die gesellschaftlichen Bestimmungsfaktoren und Systemgrenzen der Energietransformation legt. Die Beiträge erörtern Definitionen, Konzepte, Akteure und Ausprägungen und stellen die soziale Seite von Energiesystemen in den Mittelpunkt ihrer Analysen. Der Zusammenhang zwischen der sozialen sowie der technischen und ressourcenbasierten Seite des Energiesystems wird dabei nicht als einseitig, sondern als wechselseitig erachtet.  



Dr. Cornelia Fraune ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt.
Dr. Michèle Knodt ist Professorin für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
Dr. Sebastian Gölz ist Leiter des Teams Nutzerverhalten und Feldtest am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE.
Dr. Katharina Langer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team Nutzerverhalten und Feldtest am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Herausgeber- und Autorenverzeichnis12
Einleitung: Akzeptanz und politische Partizipation – Herausforderungen und Chancen für die Energiewende16
Zusammenfassung16
1Die soziale Seite von Energiesystemen – Herausforderungen für die Energiewende jenseits von Technik und Ressourcenausstattung17
2Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung der Akzeptanz erneuerbarer Energietechnologien19
2.1Akzeptanz erneuerbarer Energien: Definitionen und Konzepte20
2.2Erneuerbare Energietechnologien und gesellschaftliche Konflikte22
2.3Akzeptanz und politische Partizipation: gesellschaftliche Aushandlungsprozesse eines nachhaltigen Energieversorgungssystems23
3Inter- und transdisziplinäre Perspektiven auf Akzeptanz und politische Partizipation in der Energietransformation26
3.1Akzeptanz im Spannungsfeld kollektiv-verbindlicher Energiewendemaßnahmen und individueller Handlungs- und Entscheidungsfreiheit27
3.2Der Zusammenhang von Akzeptanz und Partizipation in kollektiv-verbindlichen Aushandlungsprozessen in der Energiewende30
3.3Akzeptanz: Soziale Systeme, Prozesse und Akteure31
3.4Akzeptanz und gesellschaftliche Vielfalt: Wissensproduktion und -vermittlung34
3.5Die Akzeptanz von Zukunftstechnologien als gesellschaftliche Herausforderungen36
Literatur38
Teil I Akzeptanz im Spannungsfeld kollektiv-verbindlicher Energiewendemaßnahmen und individueller Handlungs- und Entscheidungsfreiheit42
Das Akzeptanzproblem als Folge nicht adäquater Systemgrenzen in der technischen Entwicklung und Planung43
Zusammenfassung43
1Zumutungen technischer Transformation44
2Das Energiesystem als sozio-technische Konfiguration47
3Die System-/Umwelt-Grenze energietechnischer Forschung und Entwicklung50
4Wenn technisches Optimieren zur Ideologie wird54
5Schlussfolgerungen55
Literatur56
Zur ethischen Relevanz von Akzeptanz und Akzeptabilität für eine nachhaltige Energiewende58
Zusammenfassung58
1Einleitung59
2Grundsätzliche Unterscheidungen – Einige Begriffsschärfungen59
3Zur Akzeptanz und Akzeptabilität von Risiken61
4Kritik und Erweiterung des PPK65
5Ethische Akzeptabilität68
6Akzeptanz als Legitimationsgrundlage und die Herstellung von Akzeptanz als ethischem Problem70
Literatur72
Die normativen Grundlagen starker und schwacher Akzeptabilitätskonzepte74
Zusammenfassung74
1Einleitung75
2Starke Akzeptabilität76
2.1Deduktivistische Orientierungsangebote77
2.2Das Prinzip pragmatischer Konsistenz78
2.3Diskursethik80
3Schwache Akzeptabilität82
3.1Orientierungswissen84
3.2Erweiterte Wertschätzung84
3.3Akzeptabilitätskriterien88
3.4Dissensmanagement90
4Fazit94
Literatur95
Akzeptanz und Konflikte als Zustände regionaler sozialer Prozesse. Anwendung eines transdisziplinären Analyserahmens97
Zusammenfassung97
1Gesellschaftliche Transformation des Energiesystems98
2Akzeptanzkonzeption und relevante Konflikte99
2.1Akteur*innen in Interaktion100
2.2Soziale Repräsentationen100
2.3Soziale Instrumente101
2.4Emotionen102
2.5Motive102
2.6Handlungsoptionen103
3Vorgehensweise bei der Anwendung des Analyserahmens103
3.1ELLI – Innovative öffentliche Mobilität im Eldequellgebiet103
3.2Zielsetzung und methodisches Vorgehen104
3.3Auswertung der sozialen Repräsentationen107
4Ergebnisse zur Akzeptanz des Projekts ELLI108
5Diskussion114
5.1Mehrwert114
5.2Restriktionen115
5.3Methodische Herausforderungen116
6Ausblick117
Literatur117
Akzeptanzbedingungen politischer Maßnahmen für die Verkehrswende: Das Fallbeispiel Berliner Mobilitätsgesetz121
Zusammenfassung121
1Einleitung122
2Drei Formen von Akzeptanz124
3Bedingungen von Akzeptanz126
3.1Individuelle und kollektive Auswirkungen126
3.2Wahrgenommene Fairness der Verteilung der Auswirkungen128
4Fallstudie132
4.1Hintergrund132
4.2Akzeptanz für das Berliner Mobilitätsgesetz (MobG)134
4.2.1 Individuelle und kollektive Auswirkungen135
4.2.2 Wahrgenommene Fairness136
5Fazit und Ausblick137
Literatur139
Teil II Der Zusammenhang von Akzeptanz und Partizipation in kollektiv-verbindlichen Aushandlungsprozessen in der Energiewende143
Akzeptanzfaktoren in der Energiewende und ihre Übertragbarkeit in das Recht144
Zusammenfassung144
1Einleitung145
2Der juristische Stellenwert der Akzeptanz146
3Akzeptanz und ihre Konzeptualisierung in der Technikakzeptanzforschung150
4Akzeptanzfaktoren in der Energiewende152
4.1Strukturierung der Energiewendeakzeptanz152
4.2Überblick über Ergebnisse zu den Einflussfaktoren der Energiewendeakzeptanz153
5Übertragung der Akzeptanzfaktoren in das Recht157
5.1Ein Modell der Akzeptanzgenese und seine juristische Übersetzung158
5.2Gute Partizipation und ihre rechtliche Realisierung161
5.2.1 Frühzeitigkeit und Kontinuität161
5.2.2 Respekt und Vertrauen162
5.2.3 Transparenz, Information und Kommunikation163
5.2.4 Ergebnisoffenheit, Alternativen und Einflussmöglichkeiten163
6Fazit164
Literatur165
Politische Partizipation in der Mehrebenengovernance der Energiewende als institutionelles Beteiligungsparadox170
Zusammenfassung170
1Legitimität – eine politikwissenschaftliche Perspektive auf Akzeptanz171
2Deliberative Verfahren der Bürgerbeteiligung im Mehrebenensystem der deutschen Energiewende175
2.1Bürgerbeteiligung im Windenergieausbau176
2.2Bürgerbeteiligung im Übertragungsnetzausbau180
3Diskussion und Ausblick186
Literatur189
Partizipationsformate für Stromnetzausbauprojekte im ruralen Raum194
Zusammenfassung194
1Einleitung195
2Stand der Forschung196
3Empirisches Design199
3.1Fallbeispiel199
3.2Methodisches Design201
4Ergebnisse202
4.1Einstellung zu Energiewende, Stromnetzausbau, Technologien und Trassenprojekt202
4.2Erwartungen und Anforderungen an die Umsetzung von Beteiligungsstufen204
4.2.1 Informationsebene205
4.2.2 Konsultationsebene207
4.2.3 Kooperationsebene208
4.3Bewertung von Beteiligungsangeboten des Betreiberunternehmens210
4.3.1 Angebot, Bekanntheit und Nutzung210
4.3.2 Bewertung der angebotenen Partizipationsformate211
5Handlungsbedarf in Praxis und Forschung214
Literatur216
Teil III Akzeptanz: Soziale Systeme, Prozesse und Akteure219
Soziale Akzeptanz als erweitertes Verständnis des Akzeptanzbegriffs???eine Bestimmung der Akteure für den Prozess der Energiewende220
Zusammenfassung220
1Einleitung221
1.1Energiewende als Transformationsprozess222
1.2Forschungsfelder223
2Beitrag der Forschung zur sozialen Akzeptanz: Annäherung an ein Begriffsverständnis224
3Beitrag der Innovationssystemforschung: Analyse von Akteuren und Institutionen im Innovationssystem226
4Akteure im Innovations-Akzeptanzsystem: eine Zusammenführung der Ansätze227
5Forschungsüberblick zu Akteuren der sozialen Akzeptanz der Energiewende230
5.1Nachfragesystem: Konsumenten und Bürger im Fokus230
5.2Forschungslücken jenseits der Konsumenten-Bürger Seite232
5.3Die systemische Perspektive auf soziale Akzeptanz233
6Schlussfolgerungen234
Literatur236
Die Gestaltung der Energiewende aus Sicht der Unternehmen – Passive, aktive oder gesamtgesellschaftliche Partizipation?240
Zusammenfassung240
1Einleitung241
2Die methodische Anlage der explorativen Studie243
3„Wir sind von einer produktionsgetriebenen Energiebeschaffung zur energiekostenoptimierten Produktion übergegangen …“ – Empirische Ergebnisse einer explorativen Studie244
3.1Ausgangspunkt für innerbetriebliche Initiativen im Hinblick auf Energieflexibilität245
3.2Technische und betriebliche Maßnahmen als Reaktion auf die Flexibilisierung des Energiemarktes248
4Partizipation als Voraussetzung für die Gestaltungsprozesse der Energiewende nur nach außen? – Ein Fazit255
Literatur258
Der Beitrag von Akteurskooperationen zur Akzeptanzentwicklung in der Energiewende259
Zusammenfassung259
1Einführung260
2Grundlagen und Ausgangspunkt262
2.1Die Gestaltung intendierter Transformation263
2.2Akteure und Akteurskooperationen264
2.3Ein erweiterter Akzeptanzbegriff265
3Erfahrungen und Erfolgsfaktoren von Energiewendekooperationen267
3.1Methodik267
3.2Zum Hintergrund von Kooperationen im Energiewendenetzwerk268
3.3Kooperation und fachliche Zusammenarbeit als Grundlage für Handlungsakzeptanz269
3.4Thematische Weiterentwicklung270
3.5Förderliche und hemmende Rahmenbedingungen zum Aufbau von Handlungsakzeptanz273
3.6Absicherung von Handlungsakzeptanz in der Energiewende276
4Schlussfolgerungen278
Literatur279
Privilegierte Marktzugangschancen für Bürgerenergie als Akzeptanzinstrument? Lehren aus dem Scheitern des deutschen Ausschreibungsdesigns für Windenergie282
Zusammenfassung282
1Einleitung283
2Bürgerenergie im Kontext deutscher Energiepolitik285
2.1Politische Thematisierung im Zuge des Systemwechsels in der Förderung der Erneuerbaren Energien285
2.2Wahrgenommene Risiken von Ausschreibungen und Maßnahmen der Bundesregierung, diesen entgegenzuwirken286
2.3Rechtliche Definition und besondere Ausschreibungsbestimmungen für BEG288
2.3.1 Gesetzliche Definition der BEG288
2.3.2 Besondere Ausschreibungsbestimmungen für BEG289
3Wirkungen der besonderen Ausschreibungsbestimmungen für BEG290
3.1Erfolg für die Bürgerenergie?290
3.2BEG als Geschäftsmodell für rationale ökonomische Akteure291
3.3Politikbewertung: Ein vollständiges Versagen bezüglich des gesamten Zieldreiecks294
4Diskussion295
4.1Inadäquate Integration sekundärer Ziele296
4.2Die Notwendigkeit, multiple Motivationen hinter Zielen voneinander zu trennen297
4.2.1 Ökonomische Risiken kleiner Akteure adressieren297
4.2.2 Den gesellschaftlichen Mehrwert adressieren, nicht nur bestimmten Akteuren zuschreiben298
5Schlussfolgerungen300
Literatur303
Teil IV Akzeptanz und gesellschaftliche Vielfalt: Wissensproduktion und -vermittlung306
Technikakzeptanz und -kommunikation – ein vielschichtiges Konstrukt307
Zusammenfassung307
1Gegenstand und Motivation des Beitrages308
2Technikwahrnehmung und -akzeptanz309
2.1Vielfalt und Grenzen der (Energie-)Technikakzeptanzforschung309
2.2Akzeptanz als Bewertungsurteil312
2.2.1 Die Perspektive der Bewertenden313
2.2.2 Der Gegenstand315
2.2.3 Akzeptanzkontext und Bewertungszeitpunkt316
3Kommunikation (in) der Energiewende317
3.1Themen und kommunikative Aufgaben318
3.2Kommunikationspartner und Kommunikatoren319
3.3Kommunikationsstrategien, -formate und -stile321
4Fazit324
Literatur325
Invisible Kids: Eine Akzeptanzuntersuchung zu Power-to-X-Technologien bei Jugendlichen328
Zusammenfassung328
1Hintergrund329
2Technikakzeptanz331
2.1Eine Einführung in die Akzeptanzforschung331
2.2Die Rolle der P2X-Technologien333
2.3Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energien und Power-to-X-Technologien336
3Methodische Herangehensweise338
3.1Forschungsdesign338
3.2Bildungsmaterialien339
3.3Online-Befragung340
4Darstellung der Ergebnisse und deren Diskussion342
4.1Allgemeine Einstellung zur Energiewende in Deutschland342
4.2Wissen zur Energiewende und zu P2X-Technologien343
4.3Einfluss der P2X-Technologie346
4.4Beeinflussende Kriterien bei der Nutzung von P2X348
4.5Vorteile und Herausforderungen bei der Nutzung von P2X-Technologien349
4.6Synthese350
5Fazit und Ausblick353
Literatur354
Akzeptanz und Narrative – Kommunikationswissenschaftliche Perspektive Reflexion der Erfahrungen in Reallaboransätzen in Mecklenburg-Vorpommern357
Zusammenfassung357
1Rahmung und Hintergrund358
1.1Der Zugang358
1.2Reallabore als Beschleuniger in der großen Transformation360
1.3Große Transformation, Lern- und Veränderungsfähigkeit362
1.4Zunahme der Komplexität als Moment narrativer Kommunikation364
2Theoretischer Hintergrund zu Akzeptanz und Bezug zu Narrative365
3Geht es bei der Transformation vielleicht vor allem um Akzeptanz?366
4Methodischer Ansatz368
5Regionale Akzeptanzatmosphären und Narrative369
6Narrative Kommunikationsansätze in Transformationsprozessen371
6.1Braucht es mehr kognitive Argumentationslinien?372
6.2Warum Erzählen und nicht einfach Argumentieren?373
6.3Warum fiktionale Zukunfts-Erzählungen?374
6.4Erzählungen aus der Zukunft375
6.5Unfertige, offene Erzählungen375
6.6Kriterien für Narrative zur Energiewende376
7Schlussfolgerungen für die Arbeit in den Reallaboren377
Literatur377
Empowerment im Beteiligungsprozess der Energiewende381
Zusammenfassung381
1Einführung382
2StEmp Tools als Instrumente in Beteiligungsprozessen383
2.1Ergebnisse des Workshops385
3Einordnung der Workshopergebnisse387
4Methodik390
5Ergebnisse unserer Untersuchungen393
6Fazit395
Literatur396
Akzeptanz durch Einbindung? Partizipationstools für komplexe Projekte: Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz partizipativer Ansätze bei technologiebezogenen und abstrakten Themen398
Zusammenfassung398
1Zum Hintergrund des Projekts399
1.1Flexibilisierung von Industrieprozessen399
1.2Ausgangssituation und Motivation400
1.3Zielsetzung400
2Die Modellregion Augsburg: Forschungsansatz und Prozessdesign401
2.1Die Modellregion Augsburg401
2.2Transdisziplinärer Forschungsansatz in der Modellregion402
2.3Energieflexible Fabrik und Forschungsfragen403
3Iterativer Prozess der Stakeholder-Einbindung407
3.1Tools zur Projektkonstruktion407
3.1.1 Design Thinking407
3.1.2 System Dynamics410
3.1.3 Anforderungen zur stakeholderorientierten Aufbereitung der Informationen411
3.2Tools zur Generierung von Wissen412
3.2.1 Energieszenarien412
3.2.2 Thesenpapier413
3.2.3 Sketchnote413
3.2.4 Stakeholderdialog415
4Fazit und Ausblick416
Literatur417
Teil V Die Akzeptanz von Zukunftstechnologien als gesellschaftliche Herausforderung419
Welche Rolle kann Wasserstoff in der Energie- und Verkehrswende spielen?420
Zusammenfassung420
1Einleitung421
2Partizipation und Akzeptanz in der Energie- und Verkehrswende423
2.1Bedeutung von Akzeptanz424
2.2Bedeutung von Partizipation und Interessensvermittlung426
3Fallstudie zur Akzeptanz von Wasserstoff in der Energie- und Verkehrswende428
3.1Hintergrund und Zielstellung429
3.2Methodisches Vorgehen430
4Ergebnisse431
4.1Einordnung von Wasserstoff als Mittel zur Sektorenkopplung431
4.2Bedingungen zur Akzeptanz von Wasserstoff im Verkehrssektor432
4.3Kommunikation als Voraussetzung für Akzeptanz434
4.4Positionen zu synthetischen Kraftstoffen435
4.5Einschätzungen und Empfehlungen der Verbände zu Wasserstoff in der Energie- und Verkehrswende435
5Analyse der Verbändepositionen und weitere Implikationen437
Literatur439
Anforderungen an die gesellschaftliche Einbettung von Power-to-X Pfaden – Entwicklung einer Akzeptanzmatrix als Bewertungsmethodik442
Zusammenfassung442
1Einleitung: Bedeutung von Power-to-X-Technologien für die Energiewende443
1.1Bedeutung von Power-to-X-Technologien als Flexibilisierungsoption443
1.2Soziotechnische Einordnung von Power-to-X447
2Akzeptanzforschung in den bisherigen Energiewendephasen448
2.1Akzeptanzkonzepte448
2.2Akzeptanzfaktoren450
2.3Akzeptanzbetrachtungen bei Power-to-X451
3Anwendung auf die Hochtemperatur-Ko-Elektrolyse453
4Fazit und Ausblick458
Literatur460
Fazit: Akzeptanz und politische Partizipation in der Energietransformation: Gesellschaftliche Herausforderungen und Chancen aus inter- und transdisziplinärer Perspektive463
Zusammenfassung463
1Gesellschaftliche Herausforderungen der Energietransformation464
2Akzeptanz und Partizipation im Spiegel der gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende465
2.1Neue Problemlösungsräume und -findung der Energietransformation466
2.2Partizipation und Akzeptanz in der Energiewende467
2.3Akteurslandschaft und -vielfalt von Energiewendeprojekten469
2.4Kommunikation und Wissensproduktion und -vermittlung bei der Energietransformation470
2.5Gesellschaftliche Akzeptanz von Zukunftstechnologien473
3Wissenschaftlicher Erkenntnistransfer in einem transdisziplinären Umfeld474
Literatur475

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