Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit ist integriert in das Projekt 'Alkoholikerinnen. Frauenspezifische oder gemischtgeschlechtliche Therapie?' von CLOSS u. HALLER. Durch eine empirische Befragung zum Trinkverhalten u. zur Biographie von alkoholabhängigen Frauen liegen Antworten von 95 Patientinnen vor. Erhebungsinstrumente waren der Fragebogen zur Alkoholismus-Basis-Dokumentation (FAB), das Trierer-Alkoholismusinventar (TAI) u. das Biographische Interview (BI) von CLOSS u. HALLER. Die Datenauswertung erfolgt unter dem Aspekt der Betrachtung familiärer Lebensrealitäten in der Kindheit und Jugend alkoholabhängiger Frauen. Das Ziel besteht in der Herausarbeitung u. Beschreibung möglicher Belastungsfaktoren in d. Kindheit u. Jugend dieser später abhängig gewordenen Frauen. Die Fragestellungen dieser Untersuchung lauten: 1. Lassen sich einzelne Belastungsaspekte in der Kindheit und Jugend alkoholabhängiger Frauen zu Belastungsfaktoren zusammenfassen? Ergeben sich für die Jugend der Frauen andere oder zusätzliche Belastungsaspekte als für deren Kindheit? 2. Gibt es Zusammenhänge zwischen bestimmten Belastungen in der Kindheit bzw. Jugend alkoholabhängiger Frauen und dem Schweregrad (Einstiegsalter, Trinkverhalten und Behandlungsgeschichte) ihrer Alkoholkrankheit? Mit Hilfe der Faktorenanalyse wurden die biographischen Daten gemäß ihrer korrelativen Beziehungen in voneinander unabhängige Gruppen klassifiziert und reduziert. Es wurden zwei getrennte Faktorenanalysen gerechnet; für die Bereiche Kindheit und Jugend, um herauszufinden, ob sich für die Jugend der Frauen andere oder zusätzliche Belastungsaspekte als für deren Kindheit ergeben. Psychosoziale Belastungsaspekte in der Kindheit und Jugend alkoholabhängiger Frauen lassen sich zu Belastungsfaktoren zusammenfassen und zwar: - Faktor I (Kindheit) - Verhaltensauffälligkeiten innerhalb d. Herkunftsfamilie. - Faktor II (Kindheit) - Ablehnung/Isolation. - Faktor I (Jugend) - Ablehnung/Isolation. - Faktor II (Jugend) - Verhaltensauffälligkeiten innerhalb der Herkunftsfamilie. - Faktor III (Jugend) - Problematische Pubertätserfahrungen. Faktor I (Kindheit) - Verhaltensauffälligkeiten innerhalb d. Herkunftsfamilie - beschreibt u.a. eine als schlecht empfundene familiäre Atmosphäre, Suchtprobleme in der Herkunftsfamilie, sexuelle Grenzverletzungen, erlebte gewalttätige Szenen. Faktor II (Kindheit) - Ablehnung/Isolation - beinhaltet erhebliche Defizite hinsichtlich der erfahrenen Zuwendung von den [...]
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF
Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…
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Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…
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Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
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