Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Journalistische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll das Printprodukt 'Zeitung' im 'gnadenlosen Konkurrenzkampf' mit den weitaus schnelleren elektronischen Medien wie etwa Fernsehen oder Internet bestehen? Wie unterschiedlich die Lösungsansätze verschiedener Experten hinsichtlich dieser Fragestellung auch sein mögen, in einem wesentlichen Punkt stimmen sie wohl alle überein: Sowohl das Endprodukt Zeitung als auch die Arbeitsweise innerhalb der Redaktionen muss einer grundsätzlichen Transformation unterworfen werden, '[...] um sich den Herausforderungen der gewandelten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu stellen'. Seit Mitte der 90er Jahre haben sich demzufolge neue Strukturen und Konzepte der Redaktionsorganisation herausgebildet, auf deren Darstellung und Analyse die vorliegende Seminararbeit letztlich abzielt. Aber um eine adäquate Bewertung moderner Organisationsformen vornehmen zu können, ist es zunächst einmal vonnöten, Charakteristika sowie Stärken und Schwächen traditioneller Redaktionskomplexe näher zu beleuchten. Aus diesem Grund befassen sich die ersten beiden Gliederungspunkte meiner Arbeit mit tradierten Hierarchie- sowie Ressortstrukturen, deren Grundelemente auch im Journalismus des 21. Jahrhunderts noch weitverbreitet sind.
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