Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Gesundheitsmarkt befindet sich in einem stetigen Wandel. Vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen und bevorstehender demografischer Veränderungen müssen sich Einrichtungen des Gesundheitswesens neu aufstellen. Es lässt sich ein zunehmender Kooperations- und Fusionstrend feststellen, der es den Unternehmen ermöglicht, neue Versorgungsformen zu schaffen, Synergien zu nutzen und Kosten einzusparen. Dass dieser Trend weiterhin zwingend notwendig ist, zeigt die Zahl der Einrichtungen, die unwirtschaftlich sind. Unter den 2017 Krankenhäusern in Deutschland schreibt mittlerweile mindestens die Hälfte einen Jahresverlust. So lassen die Kliniken das solidarische System immer mehr ins Wanken geraten. Nicht zuletzt wegen der mangelnden Vergabe dringend benötigter Investitionsmittel seitens der Länder sehen sich die Krankenhäuser in dieser prekären Lage. Geht es so weiter, könnte die entstehende Finanzierungslücke auch die Behandlungsqualität belasten. Um der drohenden Negativspirale entgegenzuwirken, müssen politische Änderungen initiiert, aber dessen ungeachtet weitere Wirtschaftlichkeitsreserven erschlossen werden. Hierzu gehören auch neue Finanzierungsalternativen, um Investitionen in Gebäude oder Medizintechnik zu ermöglichen. Hierbei sollte der Blick nicht nur auf teilweise bereits marktübliche Möglichkeiten wie eine klassische Kreditfinanzierung gerichtet, sondern vor allem auf neue Ideen ausgeweitet werden. Die folgende wissenschaftliche Arbeit wird sich dem Thema neuer alternativer Finanzierungsmöglichkeiten widmen und hinterfragen, welche Vor- und Nachteile sich durch ihre Anwendung ergeben. Dabei wird auch untersucht, ob die Modelle mit den Grundsätzen des sozialen Aspektes unserer Marktwirtschaft vereinbar und gesellschaftlich vertretbar sind. Einige der Modelle, die vorgestellt werden, kommen aus anderen Bereichen der Wirtschaft und müssen auf ihre Kompatibilität mit dem Gesundheitssystem überprüft werden. Zudem werden die Ideen in den gesundheitsökonomischen Kontext gesetzt, um Aufschluss darüber zu gewinnen, ob die Methoden finanzierbar sein könnten und wie sich Modelle auf das bereits bestehende System auswirken könnten. Dabei sind die Modelle meist komplementär zueinander, sodass man sich nicht zwischen verschiedenen Alternativen entscheiden muss.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
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Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
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