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Analyse und Umgang mit der Sensitivität effizienter Portfolios

AutorNikolaj Krieg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl57 Seiten
ISBN9783640575671
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Betriebswirtschaftslehre, insb. Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Entwicklung des Portfolio-Selection-Modells gelang Markowitz die explizite Berücksichtigung des Risikos von Wertpapieranlagen. Die bis dahin vorherrschende eindimensionale Betrachtungsweise (Rendite) konnte durch die bis heute aktuelle zweidimensionale Betrachtung ersetzt werden. Auf Basis des Markowitz-Modells lassen sich die optimalen Assetgewichte für unterschiedliche Risikoeinstellungen auf der Effizienzlinie in einem Risiko-Rendite-Diagramm abbilden. Kritikpunkte am Markowitzansatz bestehen in der Unbeobachtbarkeit der erforderlichen Inputparameter (Rendite, Risiko, Korrelation), der Sensibilität der Assetgewichte gegenüber verhältnismäßig geringen Schwankungen der Prognosewerte sowie der fehlenden Integration des optimalen Verkaufszeitpunktes. Zur Untersuchung der Praktikabilität des beschriebenen Modells sollen die folgenden Punkte im Rahmen einer Diplomarbeit analysiert werden: ·Systematik der Sensitivität Zur Bearbeitung der weiteren Punkte muss ergründet werden welche Effekte die Ursache für die Sensitivität darstellen. ·Maß zur Abschätzung der Sensitivität Bevor Strategien zur Verringerung der Sensitivität erarbeitet und bewertet werden können muss diese zunächst konkret quantifizierbar sein. Zu diesem Zweck muss ein Maß zur Abschätzung der Sensitivität bestimmt werden. ·Möglichkeiten zur Verringerung der Sensitivität Aufbauend auf die vorhergehenden Punkte sollen schließlich Möglichkeiten zur Verringerung der Sensitivität recherchiert und bewertet werden.

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