Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Finanzwirtschaft / Finanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2002 gaben die Aktienmärkte weltweit kräftig nach. Verantwortlich hierfür waren zum einen die unerwartet schwache Konjunktur und zum anderen massive Umschichtungen von Aktien in sichere Staatsanleihen. Auch wenn sich im abgelaufenen Jahr 2003 die Stimmung an den internationalen Kapitalmärkten aufgehellt hat, bleibt die Überzeugung, dass zu einem zeitgemäßen Portfoliomanagement neben Renditegesichtspunkten auch das Risiko ausreichend quantifiziert werden muss. In diesem Zusammenhang gewinnen die Investmentphilosophien und -stile im Portfoliomanagement eine doppelte Bedeutung. Für die Fondsgesellschaften ist es nicht alleine wichtig, durch eine klare Definition der Investmentphilosophien und -stile einen effektiven Investmentprozess zu gewährleisten. Darüber hinaus bilden insbesondere die gewählten Investmentstile die Grundlage für eine klare Kommunikation zum Anleger und helfen somit Vertrauen zurückzugewinnen. Denn nur wenn Investmentphilosophien und -stile zielgerichtet ausgesucht und stringent angewendet werden, können sie glaubhaft gegenüber der Anlegerseite vermittelt werden. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, verschiedene Investmentphilosophien sowie ausgewählte Investmentstile der Aktienanlage sowohl theoretisch darzustellen als auch kritisch zu analysieren. In einem zweiten Schritt werden darauf aufbauend ausgesuchte Investmentstile sowie deren Darstellung durch die Fondsgesellschaften anhand von Praxisbeispielen untersucht.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
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Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...