Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 gaben die Aktienmärkte weltweit kräftig nach. Verantwortlich hierfür waren zum einen die unerwartet schwache Konjunktur und zum anderen massive Umschichtungen von Aktien in sichere Staatsanleihen. Auch wenn sich im abgelaufenen Jahr 2003 die Stimmung an den internationalen Kapitalmärkten aufgehellt hat, bleibt die Überzeugung, dass zu einem zeitgemäßen Portfoliomanagement neben Renditegesichtspunkten auch das Risiko ausreichend quantifiziert werden muss. In diesem Zusammenhang gewinnen die Investmentphilosophien und –stile im Portfoliomanagement eine doppelte Bedeutung. Für die Fondsgesellschaften ist es nicht alleine wichtig, durch eine klare Definition der Investmentphilosophien und –stile einen effektiven Investmentprozess zu gewährleisten. Darüber hinaus bilden insbesondere die gewählten Investmentstile die Grundlage für eine klare Kommunikation zum Anleger und helfen somit Vertrauen zurückzugewinnen. Denn nur wenn Investmentphilosophien und –stile zielgerichtet ausgesucht und stringent angewendet werden, können sie glaubhaft gegenüber der Anlegerseite vermittelt werden. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, verschiedene Investmentphilosophien sowie ausgewählte Investmentstile der Aktienanlage sowohl theoretisch darzustellen als auch kritisch zu analysieren. In einem zweiten Schritt werden darauf aufbauend ausgesuchte Investmentstile sowie deren Darstellung durch die Fondsgesellschaften anhand von Praxisbeispielen untersucht. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Begriffsbestimmung von Investmentphilosophie und der ihr zugrunde liegenden Kapitalmarkteffizienz. Daraus lassen sich aktive und passive Investmentansätze ableiten, die nachfolgend dargestellt, analysiert und abschließend kritisch bewertet werden. Insbesondere auf dem aktiven Investmentansatz aufbauend folgt in Kapitel 3 die Analyse verschiedener Investmentstile. Auf dieser Basis können in Kapitel 4 Value- und Growth-Fonds vor aktuellem Praxishintergrund beleuchtet werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Strukturanalyse und dem Performancevergleich. Die Arbeit endet mit einem knappen Fazit und dem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Investmentphilosophien3 2.1Die Theorie effizienter Märkte4 2.1.1Formen der Kapitalmarkteffizienz5 2.1.2Praktische [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
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Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...