Danksagung | 5 |
Vorwort | 6 |
Inhalt | 9 |
1 Anerkennende Beziehungsgestaltung – ein unabdingbarer Bestandteil | 12 |
2 Theorien sozialer Gerechtigkeit mit Blick auf Befähigung und anerkennende Verhältnisse | 17 |
2.1 Gerechtigkeit als Befähigungs- und Verwirklichungschance | 17 |
2.1.1 Verwirklichung in Freiheit, Chancengleichheit und in fairen Prozessen | 19 |
2.1.2 Befähigung in menschenwürdiger Begegnung | 27 |
2.2 Gerechtigkeit durch Anerkennungsverhältnisse | 36 |
2.2.1 Philosophische Wurzeln der Anerkennungstheorie | 39 |
2.2.2 Sozialpsychologische Wurzeln der Anerkennungstheorie | 44 |
2.2.3 Psychoanalytische Wurzeln der Anerkennungstheorie | 50 |
2.2.4 Anerkennungsverhältnisse, deren Missachtung undWeiterentwicklung | 52 |
2.2.4.1 Anerkennungsverhältnisse in der Sphäre der Liebe | 53 |
2.2.4.2 Anerkennungsverhältnisse in der Sphäre des Rechts | 54 |
2.2.4.3 Anerkennungsverhältnisse in der Sphäre des Verdienstes | 58 |
2.2.4.4 Die Missachtung von Anerkennungsverhältnissen | 62 |
2.2.4.5 Die Weiterentwicklung von Anerkennungsverhältnissen | 64 |
2.3 Gerechtigkeit – Bedingung und Prozess | 69 |
3 Das Subjekt als Produkt und Produzent gesellschaftlicher Verhältnisse | 71 |
3.1 Herausforderungen an das Individuum in modernenwestlichen Gesellschaften | 72 |
3.2 Das Konzept der Figurationen | 74 |
3.3 Subjektwerdung vor dem Hintergrund derReproduktion gesellschaftlicher Verhältnisse | 76 |
3.4 Bildungsstiftende anerkennende Interaktion alsGrundlage der Entwicklung von Subjektivität | 82 |
3.5 Autonome Subjektwerdung im Rahmen des Hilfeprozesses | 93 |
3.6 Der Wert der Aussetzung der sozialen Vorverurteilung für die Subjektwerdung | 103 |
3.7 Subjektwerdung zwischen Autonomie und Abhängigkeit | 110 |
4 Soziale Arbeit als Gerechtigkeitsprofession | 113 |
4.1 Soziale Arbeit und Beziehung – Verortung in der Einzelfallhilfe | 114 |
4.2 Soziale Arbeit und Befähigung | 116 |
4.3 Soziale Arbeit und Menschenrechte | 121 |
4.4 Soziale Arbeit und differenzsensible Inklusion | 123 |
4.5 Anerkennende Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit | 125 |
4.5.1 Die professionell helfende Beziehung in der Sozialen Arbeit | 126 |
4.5.2 Die Verständigungsorientierung | 144 |
4.5.3 Das dialogische Prinzip | 149 |
4.5.4 Ansprüche an die Praxis der anerkennenden Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit | 153 |
5 Empirische Untersuchung zur anerkennenden Beziehung in der Sozialen Arbeit | 170 |
5.1 Aufbau der Untersuchung | 171 |
5.1.1 Stichprobe | 171 |
5.1.2 Erhebung | 174 |
5.1.3 Auswertung | 175 |
5.2 Ergebnisse – Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit | 181 |
5.2.1 Die Beziehungsfiguren | 183 |
5.2.1.1 Beziehungsfigur 1: Beziehung als ein Pendeln zwischen funktionaler Asymmetrie und dem Bemühen um eine Begegnung von Mensch zu Mensch | 187 |
5.2.1.2 Beziehungsfigur 2: Beziehung als ein Gegenüberstehen von hierarchischer Distanziertheit und dem einseitigen Bemühen um eine Begegnung von Mensch zu Mensch | 210 |
5.2.1.3 Beziehungsfigur 3: Beziehung als Begegnung im hierarchischen, beweisführenden und sich beweisen müssenden Verhältnis | 234 |
5.2.1.4 Beziehungsfigur 4: Beziehung als ein Pendeln zwischen funktionaler Asymmetrie und der sympathisierenden Begegnung von Mensch zu Mensch | 252 |
5.2.1.5 Beziehungsfigur 5: Beziehung als Begegnung zwischen direktiv versorgender Anleitung und widerständiger Autonomie | 276 |
5.2.1.6 Resümee – Beziehung in der Sozialen Arbeit unter verschiedenen Bedingungen mit verschiedenen Konsequenzen | 294 |
5.2.2 Die Bedeutung einer anerkennenden Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit fürdie soziale Gerechtigkeit – zwischen Anspruch und Wirklichkeit | 302 |
Ein Ausblick auf das Erlernen anerkennender Beziehungsgestaltung | 316 |
Bibliografie | 319 |