Vorwort | 12 |
Inhaltsverzeichnis | 14 |
1. Kapitel Angewandte Entwicklungspsychologie: Ziele und Themen | 34 |
1 Einleitung | 34 |
2 Ziele, Grundlagen und Inhalte | 36 |
2.1 Ziele und Fragestellungen | 36 |
2.2 Grundlagen der Angewandten Entwicklungspsychologie | 38 |
2.3 Entwicklungsdiagnostik und entwicklungsorientierte Intervention | 39 |
2.4 Inhalte der Angewandten Entwicklungspsychologie | 42 |
3 Illustration der Anwendungsperspektive | 45 |
4 Ausblick | 46 |
Literatur | 47 |
2. Kapitel Entwicklungsdiagnostik | 52 |
1 Einleitung | 52 |
2 Rahmenbedingungen der Entwicklungsdiagnostik | 53 |
3 Zielsetzungen der Entwicklungsdiagnostik | 55 |
4 Historischer Abriss der Entwicklungsdiagnostik | 56 |
5 Psychologische Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik | 61 |
6 Die Bedeutung sonderpädagogischer Fragestellungen für die Entwicklungsdiagnostik | 65 |
7 Die Bedeutung medizinischer Fragestellungen für die Entwicklungsdiagnostik | 67 |
8 Die Bedeutung der Verhaltensbeobachtung als entwicklungsdiagnostische Informationsquelle | 69 |
9 Konstruktionsmerkmale von Entwicklungstests | 71 |
10 Ergebniswerte von Entwicklungstests | 75 |
11 Güte von Entwicklungstests | 76 |
12 Entwicklungsprognosen | 79 |
13 Konsequenzen für die Angewandte Entwicklungspsychologie | 81 |
Literatur | 83 |
3. Kapitel Frühdiagnostik und Interventionen im Frühbereich | 94 |
1 Einleitung | 94 |
2 Entwicklungspsychologische Grundlagen früher Interventionen | 94 |
3 Frühdiagnostik | 97 |
3.1 Früherkennung | 97 |
3.2 Beurteilung der Entwicklungsstufe und zentraler Verhaltensmuster | 98 |
3.3 Diagnostik von Familienbedürfnissen und -bedingungen | 100 |
4 Entwicklungsförderung in der alltäglichen Eltern-Kind- Interaktion | 103 |
4.1 Behinderungsspezifische Hindernisse | 103 |
4.2 Wirksamkeit von Interaktionsberatungen | 104 |
4.3 Begleitende Hilfen für Eltern | 107 |
4.4 Zusammenhänge zum langfristigen Entwicklungsverlauf | 109 |
5 Spezifische Zielgruppen | 110 |
5.1 Kinder mit sozialem und biologischem Risiko | 110 |
5.2 Kinder mit spezifischen Syndromen | 112 |
5.3 Kinder mit Störungen aus dem autistischen Spektrum | 113 |
6 Perspektiven des Systems früher Hilfen | 115 |
Literatur | 116 |
4. Kapitel Sprachförderung | 124 |
1 Meilensteine und Bedingungen des Spracherwerbs | 125 |
2 Sprachförderung bei typisch entwickelten Kindern | 128 |
2.1 Natürliche Passungen zwischen sprachbezogenen Entwicklungsaufgaben und Sprachumwelt | 128 |
2.2 Sprachumwelt und Spracherwerb: Korrelative Befunde | 130 |
2.3 Optimierung der Sprachumwelt: Trainingsstudien zur Förderung des Spracherwerbs bei typisch entwickelten Kindern | 133 |
3 Förderung der Sprache bei Kindern mit Spracherwerbsstörungen | 136 |
3.1 Vielfalt der Störungsbilder bei sekundären und primären Sprachstörungen | 137 |
3.2 Sprachliche Umwelt und Interaktionen mit Kindern mit (unterschiedlichen) Entwicklungsproblemen | 138 |
3.3 Förderung der Sprache bei spezifisch-sprachgestörten Kindern | 139 |
3.3.1 Evaluative Trainingsforschung | 140 |
3.3.2 Frühförderung von Risikokindern durch Optimierung natürlicher Lehr-Lernsituationen | 144 |
3.3.3 Therapeutische Ansätze bei spezifisch-sprachgestörten Kindern | 145 |
4 Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund | 152 |
4.1 Bilingualismus und Zweitspracherwerb | 152 |
4.2 Programme zur Sprachförderung | 156 |
Literatur | 159 |
5. Kapitel Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen | 168 |
1 Sozial-emotionale Fertigkeiten von Kindern | 168 |
2 Störungen sozial-emotionaler Kompetenzen | 169 |
2.1 Bezüge zum Sozialverhalten | 169 |
2.2 Bezüge zu schulischem Verhalten | 170 |
2.3 Bezüge zur psychischen Gesundheit | 171 |
3 Diagnostik sozial-emotionaler Fertigkeiten im Kindesalter | 173 |
3.1 Ablauf des diagnostischen Prozesses | 174 |
3.2 Screening-Verfahren | 175 |
3.3 Diagnostische Verfahren | 176 |
4 Interventionen zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen | 178 |
4.1 Interventionsziele | 178 |
4.2 Ausgewählte Förderprogramme für Kindergarten- und Vorschulkinder | 180 |
4.2.1 Emotions Course | 180 |
4.2.2 Verhaltenstraining im Kindergarten. Ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz | 182 |
4.3 Ausgewählte Förderprogramme für Schulkinder | 183 |
4.3.1 Promoting Alternative Thinking Strategies – Curriculum | 184 |
4.3.2 Curriculum „Fit und stark fürs Leben“ – Klassen 1 bis 2 | 185 |
4.3.3 Verhaltenstraining für Schulanfänger | 186 |
5 Ausblick | 188 |
Literatur | 189 |
6. Kapitel Erziehungs- und Entwicklungsberatung für die frühe Kindheit | 196 |
1 Frühe Kindheit als (Entwicklungs-)Phase hoher Herausforderung für Eltern | 196 |
2 Entwicklung von Kindern und der Einfluss von Erziehung | 197 |
3 Erziehungs- und Entwicklungsberatung | 200 |
3.1 Konzeptuelle Grundlagen | 200 |
3.2 Problembereiche beim Kind | 202 |
3.3 Minimalstandards elterliche Erziehungs- und Beziehungskompetenzen | 206 |
3.4 Intuitives Elternverhalten und Einflussfaktoren auf elterliche Erziehungs- und Beziehungskompetenzen | 210 |
4 Erziehungs- und Entwicklungsberatung in der Praxis | 213 |
4.1 Ebenen präventiver Interventionen | 213 |
4.2 Formen und Institutionen von Beratung | 214 |
4.3 Beispiele spezifischer Angebote für die frühe Kindheit in Deutschland | 218 |
4.4 Beratungs- und Frühförderprogramme | 221 |
5 Schlussfolgerungen | 225 |
Literatur | 226 |
7. Kapitel Frühe Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen | 238 |
1 Einleitung | 238 |
2 Entwicklungslinien der frühen Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen | 240 |
2.1 Traditionelle Ansätze der Kindergartenpädagogik | 240 |
2.2 Curriculumentwicklung und Situationsansatz in Deutschland: Die Empfehlungen des Deutschen Bildungsrats | 242 |
2.3 Historische Perspektiven: Bildung und Erziehung in Kindergärten der DDR | 244 |
2.4 Internationale Konzepte und Programme zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen | 245 |
2.5 Neuere Entwicklungen in Deutschland: „Nationale Qualitätsinitiative“ und Bildungsprogramme der Länder | 248 |
2.6 Zusammenfassung und Zwischenfazit | 251 |
3 Effekte der frühen Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen | 252 |
3.1 Ein Rahmenmodell zur Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen | 253 |
3.2 Entwicklungspsychologische Untersuchungsansätze und Studien | 255 |
3.3 Forschungsergebnisse | 257 |
3.3.1 Dauer der Betreuung, Strukturmerkmale und Management | 257 |
3.3.2 Prozessqualität | 258 |
3.3.3 Spezifische Förderprogramme und Förderinstrumente | 259 |
4 Fazit und Ausblick | 261 |
Literatur | 263 |
8. Kapitel Früherkennung und Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten | 270 |
1 Grundlagen | 270 |
1.1 Begriffsklärung | 270 |
1.2 Relevanz der Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) | 272 |
1.3 Prozesse des Lesens und Rechtschreibens und relevante Vorläuferfertigkeiten | 273 |
2 Möglichkeiten der frühen Risiko-Diagnose | 277 |
2.1 Risiko-Screenings im Vorschulalter | 278 |
2.2 Risiko-Screenings zu Schulbeginn | 280 |
3 Vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit | 282 |
4 Prävention zu Beginn der Schulzeit | 289 |
5 Förderung im Bereich Grammatik | 291 |
6 Leseumwelt/Förderung von Lesemotivation und Leseinteresse | 293 |
7 Abschließende Diskussion | 296 |
Literatur | 300 |
9. Kapitel Vorschulische Förderung mathematischer Kompetenzen | 308 |
1 Entwicklung mathematischer Kompetenzen | 308 |
1.1 Entwicklungsmodell früher mathematischer Kompetenzen | 308 |
1.1.1 Ebene I: Entwicklung numerischer Basisfertigkeiten | 308 |
1.1.2 Ebene II: Erwerb des Anzahlkonzepts | 310 |
1.1.3 Ebene III: Verständnis für Anzahlrelationen | 312 |
1.1.4 Im Entwicklungsmodell enthaltene Annahmen | 312 |
1.2 Bedeutung der frühen Mengen-Zahlen-Kompetenz für die mathematischen Schulleistungen | 313 |
1.2.1 Mengen-Zahlen-Kompetenz als Prädiktor mathematischer Schulleistungen | 313 |
1.2.2 Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von Rechenschwierigkeiten | 315 |
1.3 Bedeutung von Gedächtnisleistungen für mathematische Kompetenzen | 316 |
1.3.1 Einflüsse des Arbeitsgedächtnisses | 316 |
1.3.2 Bedeutung des schnellen Zugriffs auf das Langzeitgedächtnis | 317 |
2 Vermittlung mathematischer Kompetenzen | 318 |
2.1 Anforderungen an mathematische Förderung | 318 |
2.2 Bedeutung von abstrakt-symbolischen Darstellungsmitteln | 319 |
2.3 Bedeutung sprachlicher Formulierungen | 321 |
2.3.1 Unregelmäßigkeit der deutschen „Zahlensprache“ | 321 |
2.3.2 Unregelmäßigkeit quantitativer Begriffe | 324 |
2.3.3 Sprachabhängige Schwierigkeit von Textaufgaben | 325 |
3 Vorschulische Förderung mathematischer Kompetenzen | 325 |
3.1 Förderung grundlegender Kompetenzen | 327 |
3.1.1 Förderung des präzisen Anzahlkonzepts (Ebene IIb) | 327 |
3.1.2 Ungeeignete Förderung des Anzahlkonzepts | 328 |
3.1.3 Förderung von Basisfertigkeiten und unpräzisem Anzahlkonzept (Ebenen I bis IIa) | 329 |
3.2 Förderung höherer Mengen-Zahlen-Kompetenzen (Ebenen IIb bis III) | 329 |
3.2.1 Notwendigkeit der Förderung höherer Mengen-Zahlen-Kompetenzen | 329 |
3.2.2 Internationale Förderstudien | 330 |
3.2.3 Das Förderprogramm „Mengen, zählen, Zahlen“ | 332 |
4 Resümee | 333 |
Literatur | 334 |
10. Kapitel Motivationsförderung | 340 |
1 Motivationstheorien | 340 |
1.1 Erwartungs-Wert-Modelle | 341 |
1.2 Motivationale Orientierung und Bezugsnormen | 342 |
1.3 Selbstwirksamkeit | 344 |
1.4 Selbstbestimmung | 346 |
1.5 Leistungsmotivation | 346 |
2 Entwicklung von Motivation | 348 |
2.1 Entwicklung der Wahrnehmung eigener Fähigkeiten | 348 |
2.1.1 Das Fähigkeitskonzept von Kindergartenkinder im Vergleich zu 7- bis 8-Jährigen | 348 |
2.1.2 Das Fähigkeitskonzept von 10- bis 12-Jährigen | 349 |
2.2 Die Entwicklung von Selbstwirksamkeit und Motivationaler Orientierung | 350 |
2.3 Die Entwicklung der Leistungsmotivation | 350 |
3 Förderung der Komponenten von Motivation | 351 |
3.1 Förderung von Motivationaler Orientierung und Bezugsnormen | 352 |
3.2 Förderung von Selbstwirksamkeit | 352 |
3.3 Förderung bei Furcht vor Misserfolg (Leistungsmotivation) | 353 |
3.4 Förderung von Selbstbestimmtheit | 355 |
3.4.1 Förderung kausaler Autonomie | 355 |
3.4.2 Autonomieunterstützung im Schulunterricht | 355 |
3.4.2 Lesetraining mit motivationaler Unterstützung | 356 |
4 Zusammenfassung und Ausblick | 357 |
4.1 Steigerung der Effektivität von Trainings | 358 |
4.2 Forschungsziele im Bereich Motivationsförderung | 359 |
Literatur | 359 |
11. Kapitel Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen | 364 |
1 Definition von Medien | 364 |
2 Entwicklungspsychologische Medienforschung | 366 |
3 Mediennutzung im Kindesalter | 367 |
3.1 Methoden der Mediennutzungsforschung | 368 |
3.2 Spezifische Mediennutzung | 370 |
3.2.1 Printmedien | 372 |
3.2.2 Audiophone Medien | 373 |
3.2.3 Bildschirmmedien | 374 |
3.2.4 Digitale, interaktive Medien | 375 |
4 Medienkompetenz: Die Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz | 377 |
4.1 Entwicklung des Bildverstehens | 378 |
4.2 Entwicklung des Filmverstehens | 380 |
4.3 Entwicklung des Verstehens von Benutzeroberflächen | 383 |
5 Medienwirkung | 385 |
5.1 Film und Fernsehen | 385 |
5.1.1 Aktive oder passive Verarbeitung | 385 |
5.1.2 Aufmerksamkeit zu Programmattributen | 386 |
5.1.3 Fernsehen und kognitive Leistungen | 387 |
5.1.4 Bildungsprogramme | 389 |
5.1.5 Mit welchem Medium lernen wir besser: Film oder andere Medien? | 391 |
5.1.6 Der Aufbau mentaler Situationsmodelle beim Filmverstehen | 393 |
5.1.7 Reaktionen auf beängstigende Filminhalte | 395 |
5.1.8 Gewalt im Fernsehen und aggressives Verhalten | 396 |
5.2 Hörmedien | 397 |
5.3 Digitale Spiele | 398 |
6 Sozialer Kontext | 400 |
7 Zukunftstrends | 403 |
Literatur | 405 |
12. Kapitel Förderung intellektueller Kompetenz | 422 |
1 Einleitung | 422 |
2 Intellektuelle Kompetenz | 423 |
3 Förderung kognitiver Grundfunktionen | 423 |
3.1 Gedächtnis | 424 |
3.2 Aufmerksamkeit | 425 |
3.3 Intelligenzleistungen | 426 |
4 Förderung bereichsspezifischer kognitiver Leistungen | 428 |
4.1 Instruktionspsychologische Rahmenkonzeptionen von Förderprogrammen | 428 |
4.2 Lesen | 432 |
4.3 Schreiben | 435 |
4.4 Rechnen und Problemlösen | 438 |
5 Ausblick | 440 |
Literatur | 441 |
13. Kapitel Schulversagen | 446 |
1 Das Phänomen Schulversagen | 446 |
2 Mögliche Ursachen für Schulversagen | 448 |
2.1 Lernbehinderung | 449 |
2.2 Teilleistungsstörungen | 452 |
2.2.1 Lese-Rechtschreibstörung | 453 |
2.2.2 Rechenstörung | 456 |
2.3 Aufmerksamkeitsstörungen | 457 |
2.4 Komorbidität der verschiedenen Störungen und Belastungen | 460 |
2.5 Psychosoziale Belastung | 462 |
3 Präventions- und Interventionsmöglichkeiten | 463 |
3.1 Vorschulische Prävention | 463 |
3.2 Lernförderung | 466 |
3.3 Funktionelle Übungsbehandlung bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten | 467 |
3.4 Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen | 469 |
4 Resümee und Ausblick | 470 |
Literatur | 472 |
14. Kapitel Erkennen und Fördern intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler | 482 |
1 Intellektuell hochbegabte Schülerinnen und Schüler | 482 |
2 Erkennen intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler | 483 |
3 Informationsquellen | 486 |
3.1 Schulnoten | 486 |
3.2 Testverfahren | 487 |
3.2.1 Intelligenztests | 487 |
3.2.2 Kreativitätstests | 489 |
3.2.3 Spezielle schulbezogene Leistungstests | 490 |
3.3 Nominierung | 491 |
3.3.1 Nominierung durch Lehrkräfte | 491 |
3.3.2 Nominierung durch Eltern | 494 |
3.3.3 Nominierung durch Peers | 495 |
3.3.4 Selbstnominierung | 496 |
3.4 Resümee zur Identifikation Hochbegabter | 496 |
4 Förderung intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler | 498 |
4.1 Integration – Separation | 498 |
4.1.1 Förderung Hochbegabter im regulären Klassenverband | 500 |
4.1.2 Förderung Hochbegabter durch Fähigkeitsgruppierung | 501 |
4.2 Enrichment – Akzeleration | 506 |
4.2.1 Enrichment | 507 |
4.2.2 Akzeleration | 509 |
4.3 Resümee zur Förderung intellektuell Hochbegabter | 514 |
5 Ausblick | 515 |
Literatur | 516 |
15. Kapitel Entwicklung von Expertise und Hochleistung in Musik und Sport | 530 |
1 Das Konzept der Expertise: Zusammenspiel oder Konflikt von Erklärungsansätzen | 530 |
2 Definition von Hochleistung und Expertise in Musik und Sport: Konsequenzen für die empirische Erfassung | 532 |
2.1 Anforderungen in Sport und Musik | 533 |
2.2 Forschungsmethodische Probleme | 534 |
3 Korrelate von Expertise | 536 |
3.1 Kognitive Adaptationen | 536 |
3.2 Motorische und physiologische Adaptationen | 539 |
3.2.1 Wissen und Handlung | 539 |
3.2.2 Physiologische Adaptationen | 540 |
4 Unterstützung der Expertiseentwicklung | 543 |
4.1 Wettkampfangst, Lampenfieber | 544 |
4.2 Motivation und gesellschaftliche Netzwerke | 545 |
5 Fazit: Neue Wege zur Analyse des Zusammenspiels von Umwelt und Anlage | 546 |
Literatur | 547 |
16. Kapitel Mobbing unter Schülern | 554 |
1 Einleitung | 554 |
2 Methoden zur Erfassung von Mobbing | 556 |
3 Prävalenz von Mobbing | 557 |
4 Stabilität von Opfer- und Täterrollen | 558 |
5 Mobbing als Gruppenphänomen | 559 |
6 Mobbing als dynamischer Prozess | 561 |
6.1 Aggressives Dominanzstreben der Täter – Der Antrieb für Mobbing | 562 |
6.2 Instrumentalisierung vulnerabler Kinder: Jeder kann Opfer werden | 563 |
6.3 Manipulation der Gruppennorm – der Schlüssel zum Erfolg | 564 |
7 Intervention und Prävention gegen Mobbing | 565 |
8 Spezifische Komponenten der klassischen Interventionsansätze | 568 |
9 Probleme der Implementation von Interventionsprojekten | 569 |
10 Prävention statt Intervention? | 571 |
Literatur | 573 |
17. Kapitel Konflikte in Familien: Möglichkeiten der Prävention und Bewältigung | 580 |
1 Entwicklungsaufgaben von Familien mit Schulkindern | 580 |
2 Unterschiede zwischen Familien in der Voraussetzung zur Lösung von Entwicklungsaufgaben | 581 |
3 Beziehungskonflikte: Aggressivität in der Eltern-Kind-Beziehung, Disziplin- und Erziehungsprobleme | 584 |
3.1 Interventions- und Präventionsprogramme für Erziehungskonflikte | 589 |
4 Schul- und leistungsbezogene Konflikte | 592 |
4.1 Prävention und Intervention bei schul- und leistungsbezogenen Konflikten | 595 |
5 Schlussfolgerungen | 597 |
Literatur | 598 |
18. Kapitel Bewältigungshilfen bei Trennung und Scheidung | 604 |
1 Einführung | 604 |
2 Paare und Familien in Trennung | 606 |
2.1 Perspektiven der Scheidungsforschung | 606 |
2.2 Folgen einer Trennung für die Erwachsenen | 608 |
2.3 Folgen einer Trennung für die Kinder | 611 |
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen für Familien in Trennung | 613 |
3 Bewältigungshilfen für Familien in Trennung | 615 |
3.1 Trennungs- und Scheidungsmediation | 615 |
3.2 Gruppenangebote für Eltern und Kinder | 619 |
3.3 Interventionen für hochstrittige Familien | 622 |
3.3.1 Ansätze in Deutschland | 623 |
3.3.2 Ausgewählte US-amerikanische Konzepte | 625 |
3.4 Angebahnter und Begleiteter Umgang | 626 |
4 Fazit und Ausblick | 627 |
Literatur | 629 |
19. Kapitel Prävention und Gesundheitsförderung im Jugendalter | 640 |
1 Einleitung | 640 |
2 Begriffliche Klärung | 640 |
2.1 Definition von Gesundheit | 640 |
2.2 Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung | 642 |
3 Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Jugendlichen | 643 |
4 Individuumsorientierte Prävention und Gesundheitsförderung | 646 |
4.1 Spezifische Präventionsansätze | 646 |
4.2 Allgemeine Gesundheitsförderungsansätze | 649 |
5 Inner- versus außerschulische Maßnahmen | 650 |
6 Strukturelle Gesundheitsförderung | 651 |
7 Setting-Ansatz | 652 |
8 Spezifische Probleme einer Prävention und Gesundheitsförderung im Jugendalter | 653 |
9 Beispiele für Gesundheitsförderungsmaßnahmen im Jugendalter | 655 |
9.1 Stressprävention für Jugendliche | 655 |
9.2 Gewaltprävention in der Schule | 657 |
10 Effektivität von Gesundheitsförderung | 658 |
11 Möglichkeiten und Grenzen von Prävention und Gesundheitsförderung | 661 |
Literatur | 663 |
20. Kapitel Chronische Erkrankungen im Jugendalter | 668 |
1 Chronische Erkrankungen im Entwicklungskontext | 668 |
2 Definition und Prävalenz chronischer Erkrankung | 670 |
2.1 Abgrenzung von der Akuterkrankung und Behinderung | 670 |
2.2 Kategoriale Definitionen | 672 |
2.3 Dimensionale Beschreibung chronischer Erkrankung | 673 |
2.4 Kategorialer versus nonkategorialer Untersuchungsansatz | 673 |
3 Biopsychosoziales Entwicklungsmodell | 675 |
3.1 Das Modell | 675 |
3.2 Transmissionen über den Krankheits- und Entwicklungsverlauf | 676 |
3.3 Untersuchung im Längsschnitt: Das Beispiel Asthma bronchiale | 677 |
3.4 Paradigmen zur Erfassung der Adaptation | 679 |
4 Entwicklungsabweichungen | 679 |
4.1 Psychosoziale Folgen | 679 |
4.2 Ergebnisse aus Meta-Analysen | 680 |
4.3 Entwicklungsabweichungen als Interferenz von nicht-normativer Krankheitsbewältigung und normativer Bewältigung von Entwicklungsaufgaben | 680 |
4.4 Störungswertige Entwicklungsabweichung | 684 |
4.5 Entwicklung von Komorbidität somatischer Erkrankung und psychischer Störung: Das Beispiel Asthma und Panikstörung | 685 |
5 Neurodermitis | 687 |
5.1 Krankheitsbild | 687 |
5.2 Verlaufsmodulation durch Verhaltens- und Entwicklungsfaktoren | 688 |
5.3 Stress als Auslöser von akuter Hautverschlechterung | 689 |
5.4 Psychosoziale Belastungsfaktoren | 689 |
5.5 Selbstmanagement und Neurodermitisschulung | 690 |
6 Diabetes mellitus | 691 |
6.1 Krankheitsbild | 691 |
6.2 Verlaufsmodulation durch Verhaltens- und Entwicklungsfaktoren | 692 |
6.3 Compliance mit dem Diabetesmanagement | 693 |
6.4 Arzt-Patient-Beziehung | 693 |
6.5 Der jugendliche Diabetiker im familiären System | 694 |
6.6 Die Bedeutung der Gleichaltrigen | 695 |
6.7 Stress und Copingstrategien bei jugendlichen Diabetikern | 696 |
6.8 Diabetesschulung und Familienberatung | 696 |
6.9 Komorbidität von Diabetes und Depression | 699 |
7 Psychologische Interventionen: Evaluation und Indikation | 699 |
8 Ausblick | 701 |
Literatur | 702 |
21. Kapitel Prävention und Bewältigung von Delinquenz und Devianz | 710 |
1 Theoretische Grundlagen von Präventions- und Interventionsmaßnahmen | 710 |
1.1 Risikofaktoren | 711 |
1.2 Protektive Faktoren | 713 |
2 Grundlagen der Prävention und Intervention | 714 |
3 Prävention | 718 |
3.1 Entwicklungsorientierte Ansätze der Prävention | 718 |
3.1.1 Familienorientierte Frühprävention | 718 |
3.1.2 Trainingsprogramme für Kinder und Jugendliche | 719 |
3.1.2.1 Universelle Präventionsprogramme für Kinder | 720 |
3.1.2.2 Universelle Programme für Jugendliche | 721 |
3.1.2.3 Indizierte und selektive Programme für Kinder und Jugendliche | 722 |
3.1.3 Elterntrainings | 725 |
3.1.4 Lehrer- und Erziehertrainings | 727 |
3.1.5 Kombinierte Präventionsprogramme | 727 |
3.2 Opferorientierte Kriminalprävention | 729 |
3.2.1 Prävention der primären Viktimisierung | 729 |
3.2.2 Prävention der sekundären Viktimisierung | 730 |
3.3 Situative Prävention | 731 |
3.3.1 Kommunale Kriminalprävention | 731 |
3.3.2 Technische Kriminalprävention | 732 |
4 Interventionen | 733 |
4.1 Maßnahmen zur Hemmung dissozialen Verhaltens | 734 |
4.1.1 Abschreckungsmaßnahmen | 734 |
4.1.2 Konfrontationsmaßnahmen | 735 |
4.2 Programme zum Aufbau prosozialen Verhaltens | 735 |
4.2.1 Behaviorale Programme | 736 |
4.2.2 Kognitiv-behaviorale Programme | 736 |
4.2.3 Multisystemische bzw. integrative Programme | 737 |
5 Abschließende Bewertung, Schlussfolgerungen und Ausblick | 738 |
Literatur | 741 |
22. Kapitel Entwicklungsprobleme und Förderung Kinder und Jugendlicher mit Migrationshintergrund | 754 |
1 Einleitung | 754 |
2 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund | 755 |
2.1 Die soziale Situation von jungen Migranten im Vergleich zu ihren Peers | 756 |
2.2 Psychische Probleme und Probleme bei der Bewältigung altersbezogener Anforderungen | 758 |
2.3 Einflüsse auf die Problembelastung von Migranten | 761 |
3 Interventionsmaßnahmen | 764 |
3.1 Theoretische Vorüberlegungen | 764 |
3.1.1 Interventionsformen | 764 |
3.1.2 Universalistische oder kulturspezifische Interventionen | 765 |
3.1.3 Theoretisches Rational | 766 |
3.2 Maßnahmen zum Abbau ethnischer Vorurteile und zur Förderung der sozialen Integration | 767 |
3.3 Maßnahmen zur Förderung der sprachlichen und kognitiven Kompetenz | 768 |
3.4 Prävention externalisierenden und internalisierenden Problemverhaltens | 770 |
3.5 Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Migration | 773 |
4 Schlussfolgerungen | 774 |
Literatur | 775 |
23. Kapitel Prävention von Partnerschaftsstörungen und Paarberatung | 784 |
1 Ausgangslage | 784 |
1.1 Ursachen für Partnerschaftsstörungen und Scheidung | 786 |
1.1.1 Bedeutung von Neurotizismus für den Partnerschaftsverlauf und Scheidung | 786 |
1.1.2 Bedeutung von Kompetenzen für den Partnerschaftsverlauf und Scheidung | 787 |
1.1.3 Zusammenhang zwischen Kompetenzen und Stress | 788 |
2 Gründe für Prävention bei Paaren | 791 |
3 Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare | 792 |
3.1 Das Ein Partnerschaftliches Lernprogramm | 794 |
3.1.1 Effektivität des Ein Partnerschaftliches Lernprogramms (EPL) | 796 |
3.2 Das Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT) | 796 |
3.2.1 Inhalt des Freiburger Stresspräventionstrainings für Paare | 797 |
3.2.3 Effektivität des Freiburger Stresspräventionstrainings für Paare (FSPT) | 799 |
4 Paarberatung | 800 |
5 Wirksamkeit von Prävention bei Paaren und Paarberatung | 801 |
6 Zusammenfassung | 802 |
Literatur | 804 |
24. Kapitel Vorbereitung auf die Elternschaft | 810 |
1 Einleitung | 810 |
2 Elternschaft: Von der Dyade zur Triade | 812 |
2.1 Die Frau vor und nach dem Übergang zur Elternschaft: Die Übernahme der Mutterrolle | 812 |
2.2 Der Mann vor und nach dem Übergang zur Elternschaft: Die Übernahme der Vaterrolle | 815 |
3 Partnerschaft vor und nach dem Übergang zur Elternschaft | 817 |
4 Chancen und Risiken bei dem Übergang zur Elternschaft: Reifung oder Krise? | 821 |
5 Interventionsprogramme zur Vorbereitung auf Elternschaft | 822 |
5.1 Promoting Healthy Beginnings | 826 |
5.2 Die „Nurse-Family Partnership“ (früher: Prenatal and Infancy Home Visitation by Nurses) | 826 |
5.3 UCLA Family Development Project | 828 |
5.4 Das „Marriage Moments“ Programm | 829 |
5.5 Das „Parenting Together“ Programm | 831 |
5.6 Weitere englischsprachige Programme | 832 |
5.7 Das Unterstützungsprogramm „Wir werden Familie“ | 832 |
5.8 „Triple P“ | 834 |
5.9 Weitere deutschsprachige Programme | 836 |
5.10 Implikationen der empirischen Befunde zu Interventionen im Kontext vom Übergang zur Elternschaft | 836 |
6 Unterstützung im Rahmen von Elternschaft und ihre Umsetzung in die Praxis | 837 |
Literatur | 838 |
Anhang | 843 |
25. Kapitel Berufliche Entwicklung und Laufbahnberatung | 860 |
1 Einleitung | 860 |
2 Rahmenbedingungen der beruflichen Entwicklung und der Laufbahnberatung | 861 |
2.1 Wandel der Arbeitsgesellschaft | 861 |
2.2 Neue Anforderungen an berufliches und berufsbiografisches Handeln | 864 |
3 Psychologische Modelle zur beruflichen Entwicklung | 866 |
3.1 Das Modell der erfolgreichen Berufswahl von Holland | 867 |
3.2 Das Modell der Laufbahnentwicklung von Super | 868 |
3.3 Das dynamische Modell der Lebensplanung im Berufs- und Privatleben von Abele | 869 |
3.4 Ein integrativ-kontrolltheoretisches Modell: berufliche Autonomie als Entwicklungsziel | 870 |
4 „Objektive“ und „subjektive“ Erfolgskriterien zur Bewertung von beruflicher Entwicklung und Berufsverläufen | 871 |
4.1 Beruflicher Aufstieg, hohes Einkommen und Prestige als Maßstab für Berufserfolg | 872 |
4.2 Sinnstiftende und befriedigende Berufstätigkeit als Maßstab für Berufserfolg | 872 |
4.3 „Gelungene“ Lebensgestaltung, hohe Arbeits- und Lebensqualität als Maßstab für Erfolg | 873 |
4.4 Individuelle Beschäftigungsfähigkeit als Maßstab für Erfolg | 874 |
4.5 Konsequenzen für die berufliche Entwicklungs- und Laufbahnberatung | 874 |
5 Aufgabenfelder von Laufbahnberatung | 875 |
5.1 Potenzialanalyse als Orientierungshilfe zum Einstieg in Ausbildung und Beruf | 876 |
5.2 Vorbereitende und qualifizierende Maßnahmen bei Bewerbungs- und Auswahlverfahren | 877 |
5.3 Beratung für Existenzgründer und Unternehmer | 878 |
5.4 Beratung bei der Lebensgestaltung und „Work-Life-Balance“ | 880 |
5.5 Beratung bei biografischen Brüchen und bei der Sicherung von Beschäftigungsfähigkeit: Das Beispiel „Outplacementberatung“ | 882 |
6 Schlussbemerkungen zur Professionalisierung von Laufbahnberatung | 884 |
Literatur | 885 |
26. Kapitel Verluste und Entwicklungsrisiken des höheren Lebensalters | 892 |
1 Einleitung | 892 |
2 Zur Systematisierung von Verlusten im höheren Lebensalter | 894 |
3 Zum Zusammenspiel von Verlusten, Entwicklungsrisiken und Entwicklungsgewinnen | 899 |
3.1 Ausgangsüberlegungen | 899 |
3.2 Thesenartige Überlegungen zu einem entwicklungspsychologischen Verständnis der Auseinandersetzung mit Verlusten im Alter | 901 |
4 Exemplarische Betrachtung eines prototypischen Verlustbereichs im Alter: Risikoreiche Veränderungen in sozialen Beziehungen | 906 |
5 Psychologische Interventionen als Hilfe zum Umgang mit Verlusten und Entwicklungsrisiken im höheren Lebensalter | 910 |
Literatur | 911 |
27. Kapitel Produktives Leben im Alter | 918 |
1 Produktives Alter: ein Widerspruch? | 918 |
2 Psychologische Produktivität: eine Begriffsbestimmung und -erweiterung | 919 |
2.1 Formen von Produktivität | 919 |
2.2 Produktivität: Nutzen für wen? | 921 |
2.3 Intentionalität von Produktivität | 921 |
2.4 Maßeinheiten der Produktivität | 922 |
2.5 Zeiteinheiten von Produktivität | 922 |
2.6 Quellen von Produktivität | 922 |
3 Psychologische Produktivität im Alter: Vielfalt und Potenziale | 924 |
3.1 Produktivitätskonfigurationen im Alter zeigen große interindividuelle Unterschiede | 924 |
3.2 Das gesellschaftliche Altersbild beeinflusst Produktivitätspotenziale | 925 |
3.3 Psychologische Produktivität im Alter ist beeinflussbar | 925 |
4 Ausgewählte Forschungsbefunde zur Produktivität im Alter | 926 |
4.1 Empirische Beispiele geistiger Produktivität im Alter | 926 |
4.1.1 Erfahrungswissen älterer Menschen | 927 |
4.1.2 Weisheit | 930 |
4.1.3 Kreativität | 931 |
4.2 Empirische Befunde zur Produktivität von Selbst und Persönlichkeit im Alter | 932 |
4.2.1 Persönlichkeitsentwicklung im Erwachsenenalter und Alter | 932 |
4.2.2 Realismus der Selbsteinschätzung | 933 |
4.2.3 Psychologische Widerstandsfähigkeit im Alter | 933 |
4.3 Empirische Befunde zu Tätigkeitsformen im Alter | 935 |
4.3.1 Welche Tätigkeitsformen gibt es im Alter? | 936 |
4.3.2 Welche Tätigkeiten üben welche älteren Menschen aus? | 937 |
4.3.3 Der Nutzen solcher Tätigkeiten für Gesellschaft und Individuum | 938 |
4.3.4 Wollen ältere Menschen tätig sein? | 940 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 942 |
Literatur | 943 |
28. Kapitel Kognitive Leistungsreserven im höheren Erwachsenenalter: Befunde der Interventionsforschung | 950 |
1 Einleitung | 950 |
2 Entwicklung intellektueller Fähigkeiten im Alter | 950 |
2.1 Zweikomponentenmodelle der intellektuellen Entwicklung über die Lebensspanne | 950 |
2.2 Ontogenetische Dynamik der Interaktion zwischen Mechanik und Pragmatik | 952 |
2.3 Der Abbau der Mechanik im Alter: Zentrale Dimensionen und mögliche Determinanten | 952 |
2.3.1 Abbau der Mechanik der Kognition aus Sicht der Ressourcenorientierung | 953 |
2.3.2 Abbau der Mechanik der Kognition aus Sicht der Prozessorientierung | 954 |
2.3.3 Zur Verknüpfung ressourcen- und prozessorientierter Ansätze | 955 |
3 Kognitive Plastizität und Variabilität | 955 |
3.1 Differentielle Entwicklungspsychologie: Interindividuelle Unterschiede in intraindividuellen Veränderungen | 955 |
3.2 Von mikrogenetischer Variabilität zu ontogenetischen Veränderungen: Eine forschungsleitende Taxonomie | 956 |
3.3 Kognitive Plastizität als Instrument und Gegenstand entwicklungspsychologischer Forschung | 959 |
4 Kognitive Intervention: Ausgewählte Befunde | 960 |
4.1 Fluide Intelligenz | 960 |
4.1.1 Leistungssteigerung | 961 |
4.1.2 Transfer | 961 |
4.1.3 Aufrechterhaltung von Leistungszugewinnen | 962 |
4.1.4 Zusammenfassung | 963 |
4.2 Episodisches Gedächtnis | 963 |
4.2.1 Leistungssteigerung | 964 |
4.2.2 Transfer | 966 |
4.2.3 Aufrechterhaltung von Leistungszugewinnen | 967 |
4.2.4 Zusammenfassung | 968 |
4.3 Interventionen zur Bewältigung von Mehrfachanforderungen | 968 |
4.4 Körperliche Fitnessinterventionen zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit | 970 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 972 |
Literatur | 974 |
Autorenregister | 982 |
Sachregister | 1028 |
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